Wintereinbruch in Hessen: Der Wettergott schlägt dem Frühling ein Schnippchen und lässt es wieder schneien. Für Revierleiter Carsten Knott eine tolle Gelegenheit, mal auszuprobieren, wie Menschenaffen auf Schnee reagieren. Mit einer großen Fuhre beglückt er die Orang-Utans und die Gorillas. Werden sie die weißen Flocken in ihr Herz schließen? Im Opel-Zoo in Kronberg hat Tierärztin Dr. Heidi Grenz alle Hände voll zu tun. Trotz kalter Temperaturen ist hier Babyalarm angesagt.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Die Weihnachtszeit ist auch die Zeit der Aromen und der kulinarischen Verführungen. Zwei hessische Spitzenköche und ein Spitzenkonditor zaubern saisonal und regional weihnachtliche Menüs zum Nachkochen und verraten dabei auch ihre Profitricks für einen exzellenten Geschmack und den weihnachtlichen Eindruck auf dem Teller. Mit dabei sind Sternekoch André Großfeld von der Villa Merton in Frankfurt, Benjamin Kehl vom Landgasthof Kehl in der Rhön und Andreas Vogel, Konditorei Vogel in Braunfels.
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.
In der beliebten Telenovela rund um das Hotel "Fürstenhof" geht es stets um Liebe mit Hindernissen. Auf tragische Weise können Paare nicht zueinanderfinden. Nicht selten sind dabei Intrigen im Spiel.
Die erfolgreiche Fondsmanagerin Sonja Arnold und ihr Verlobter Karl Wolff leben nur für ihren gemeinsamen Job bei einer Bank. Das ändert sich plötzlich, als Sonjas Schwester Judith tödlich verunglückt und sie sich um die zwei Waisenkinder Nina und Max kümmern muss. Die quirligen Kleinen bringen nicht nur Aufregung ins Büro, sondern auch in Sonjas Leben. Tapfer stellt sie sich den neuen Herausforderungen, während sich der Top-Manager Karl als ein Versager und Egoist entpuppt. Doch da ist noch Judiths charmanter Nachbar und Babysitter, der Archäologe Erik Stolz.
Kneipenwirtin Helga, die die Kollegen der "WaPo" hinter dem Tresen glücklich macht, wird überfallen und angeschossen. Der Anschlag auf die Wirtin ihrer Stammkneipe, sorgt für Entsetzen. Die komplette Belegschaft des Reviers will den Fall so schnell wie möglich aufklären und den Täter zur Strecke bringen. Hierfür bilden sogar Jäger und Erzrivale Carsten Heinrich von der Kripo eine Allianz. Alle Zeugenaussagen belasten Tarik Alkan, der Helga als erster geholfen hat, aber war der Familienvater wirklich der Täter? Carsten Heinrich ist sich sicher und lässt ihn abführen, doch Jäger hat so seine Zweifel. Er schaut sich mit Arda den Tatort genauer an und sie werden fündig: Neben einer Quittung vom Nachbarkiosk finden sie auch die Tatwaffe. Nachdem Carsten Heinrich von Jägers Alleingang erfährt, beschwert er sich bei "WaPo"-Chefin Maria Kruppka. Die hat von den ständigen Querelen genug und verdonnert alle zum Strafdienst. Doch ihre Truppe lässt nicht locker und nimmt sich Hauptbelastungszeuge Benno Zauder nochmal vor. Es stellt sich heraus, dass er Kunde bei Kioskbesitzer Thomas Kovac ist, der neben Bier und Zigaretten auch noch Marihuana vertickt. Doch was haben die Beiden noch zu verbergen?
Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis zum Mitraten präsentiert von Roberto Cappelluti
strassenstars: Jaska (Marburg), Kayhan (Butzbach), Ingrid (Rheinbrohl)
Vier Kandidaten spielen gegen einen Quizchampion, den "Jäger". Dabei müssen sie im Kampf gegen die Zeit knifflige Wissensfragen beantworten. Holt der "Jäger" sie dabei ein, ist der Kampf für die Kandidaten verloren.
Heißer Sand, wohin man auch blickt - die Namib ist die älteste Wüste der Welt, und gleichzeitig eine der lebensfeindlichsten. Und doch hat es eine Vielzahl von Tieren geschafft, sich an das harte Leben in Trockenheit anzupassen. Die größten unter ihnen sind Wüstenelefanten. Um in der Wüste Namibias zu überleben, müssen sie lange, entbehrungsreiche Wanderungen auf sich nehmen. Nur die Leitkuh Clarissa weiß, wo die wenigen Wasserquellen zu finden sind. Nahrung ist knapp und die Hitze unerträglich, für ihre kleine Tochter Maja könnte die nächste Wasserstelle schon zu spät kommen.
Die serviceorientierte Sendung stellt interessante Persönlichkeiten und Berufe vor, macht Hausbesuche und gibt Tipps für das Gelingen leckerer Gerichte. Ein wenig Klatsch und Tratsch darf auch nicht fehlen.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Die serviceorientierte Sendung stellt interessante Persönlichkeiten und Berufe vor, macht Hausbesuche und gibt Tipps für das Gelingen leckerer Gerichte. Ein wenig Klatsch und Tratsch darf auch nicht fehlen.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Sendung "Zum Blauen Bock" machte ihn berühmt, mit seinem hessischen Zungenschlag, seinen Texten, seiner Auswahl der Gäste prägte er über Jahrzehnte das deutsche Unterhaltungsfernsehen: Heinz Schenk. Der Showmaster, Schauspieler und Sänger erreichte mit seinen Sendungen in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren bis zu 20 Millionen Zuschauer. Dabei war er das Gegenbild zu glamourösen, weltmännischen Entertainern wie Kulenkampff oder Peter Alexander. Mit der regional verankerten Äppelwoi-Romantik seiner Sendungen füllte er nach dem Zweiten Weltkrieg die große Lücke des ausgetriebenen Nationalstolzes mit Eskapismus, Herzschmerz und Nostalgie. Heinz Schenk lebte die ewige Fastnacht. Der gebürtige Mainzer stand schon als Kind in der Bütt und importierte auf dem Höhepunkt seines Erfolgs die Mainzer Fastnacht in den "Blauen Bock". Aber so wie "am Aschermittwoch alles vorbei ist", so lauerte hinter Schenks Humor eine große existentielle Traurigkeit. Heinz Schenk war aber auch ein einsames Kind. Er hatte nicht die behütete Kindheit und intakte Familie, von der er in der Öffentlichkeit erzählte. Als Kind suchte er früh Aufmerksamkeit durch Klamauk, sein komisches Talent rettete ihm im Krieg das Leben, war später Grundlage seines beispiellosen Erfolgs, aber auch sein Elixier gegen die Einsamkeit. Für seine Leistungen erhielt Schenk zahlreiche Preise und Auszeichnungen, unter anderem den Bambi, die Hermann-Löns-Medaille und das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Heinz Schenk, der in Wiesbaden-Naurod lebte, liebte Skatspielen, das Gärtnern und die Fotografie. Und er war - in seinem Alter eher ungewöhnlich - ein Computerfreak. Mit seiner Frau Gerti, einer gelernten Friseurin, war er seit 1951 verheiratet. Gerti starb 5 Monate vor ihm. "Ich habe meine große Liebe verloren. Ich werde sie nie vergessen und bin unendlich traurig", sagte Schenk damals. Die Dokumentation bietet nicht nur Archivperlen. Prominente wie der Mainzer Kabarettist Tobias Mann, Popkultur-Autor Jonas Engelmann, Kriegsgenerations-Expertin Sabine Bode und Heinz Schenks Ziehtochter Margit Sponheimer würdigen den Entertainer aus heutiger Sicht, setzen sich aber auch kritisch mit seiner Form des Humors auseinander, offenbaren den Privatmann hinter dem Showmaster. Außerdem wurde im Zuge der Recherchen für den Film ein verloren geglaubter Schatz aus dem Nachlass von Heinz Schenk gefunden.
Er hat sein Publikum über Jahrzehnte begeistert - in Erfolgssendungen wie dem "Blauen Bock". Millionen Fernsehzuschauer kennen Heinz Schenk als babbelnden Oberkellner und witzigen Botschafter hessischer Lebensart. Wie aber war der große Entertainer, der am 1. Mai 2014 gestorben ist, wirklich? Wie lebte er, was waren seine Wünsche und Sorgen? Sein Haus in Wiesbaden ist noch heute nahezu unverändert. Hier bewahrte sich Heinz Schenk alle Erinnerungen an sein Leben auf - eine akribisch geordnete Sammlung, dazu viele Geschenke prominenter Weggefährten. Moderator Holger Weinert, der Heinz Schenk viele Jahre kannte, und Margit Sponheimer, eine der engsten Freundinnen, stellen den Menschen Heinz Schenk vor. Sie besuchen exklusiv das Haus, das demnächst verkauft und Teil einer Stiftung zu Gunsten junger Künstler wird. Im gemütlichen Barzimmer, in dem Heinz Schenk seine Freunde empfing, erzählt Margit Sponheimer viele persönliche Geschichten und Anekdoten aus dem Leben des Entertainers. Wie war er abseits der großen Bühne? Nicht zuletzt: Wie ging er mit dem Älterwerden um? In Einspielfilmen kommen Freunde und Weggefährten zu Wort: Mireille Mathieu erzählt, warum sie immer zu Weihnachten eine Kiste Champagner schickte. Paola erinnert sich, wie sie Heinz Schenk mit versteckter Kamera hereingelegt hat. Regisseur Dieter Wedel berichtet, wie skurril die Dreharbeiten mit dem "großen Hessen" in den USA waren. "Heinz Schenk - ganz persönlich!" ist eine sensible, aber vor allem unterhaltsame Hommage an einen Menschen, den seine Erfahrungen aus der Kindheit prägten und der doch niemals seinen Humor verlor.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
New York, in den 1950er Jahren. Die elegante Hausfrau Carol möchte ihrem goldenen Käfig entfliehen: Sie ist fest entschlossen, sich von ihrem wohlhabenden Ehemann Harge zu trennen und mit ihm das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter zu teilen. Was der wahre Grund für das Scheitern der äußerlich perfekten Ehe ist, darf niemand außer ihrer besten Freundin Abby wissen: Carol fühlt sich zu Frauen hingezogen. Als sie in einem Warenhaus die Verkäuferin Therese Belivet kennenlernt, ist es für beide Liebe auf den ersten Blick. Auch die junge Frau, deren Freund Richard Semco bereits Pläne für eine gemeinsame Zukunft schmiedet, lässt sich auf das Abenteuer ein. Harge gibt jedoch nicht auf und fängt einen Scheidungskrieg an: Er will Carol ihre Tochter entziehen und sie so zwingen, in die Rolle als Ehefrau und Mutter zurückzukehren. Während Carol ihr neues Leben zu genießen beginnt, scheut er vor keinem Mittel zurück, ihren "unmoralischen" Lebensstil auszuschlachten. Carol steht vor der schweren Wahl, sich für ihr Kind oder ihre Geliebte entscheiden zu müssen.
My und Gloria möchten Ebba helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Ein Ausflug in ein Landhaus am See soll sie auf andere Gedanken bringen. Ebba lässt sich nicht darauf ein, sondern erhebt schwere Vorwürfe gegen Mys Sohn Lukas. Als Gloria ein Geheimnis ans Licht bringt, bricht Streit zwischen den Freundinnen aus.
Die Ärzt:innen versuchen, den jungen Komapatienten Jakob aufzuwecken. Für seine Eltern bedeutet das Angst und Hoffnung zugleich. Ebba, die Fredrik einen Fehltritt nicht verzeihen kann, weiß nun, wie sie ihr Leben fortsetzen möchte. Auch ihre Freundinnen müssen schwere Entscheidungen treffen. Unterdessen klärt sich die Frage, ob Lukas wirklich Schuld an dem Unfall hatte.
Die erfolgreiche Fondsmanagerin Sonja Arnold und ihr Verlobter Karl Wolff leben nur für ihren gemeinsamen Job bei einer Bank. Das ändert sich plötzlich, als Sonjas Schwester Judith tödlich verunglückt und sie sich um die zwei Waisenkinder Nina und Max kümmern muss. Die quirligen Kleinen bringen nicht nur Aufregung ins Büro, sondern auch in Sonjas Leben. Tapfer stellt sie sich den neuen Herausforderungen, während sich der Top-Manager Karl als ein Versager und Egoist entpuppt. Doch da ist noch Judiths charmanter Nachbar und Babysitter, der Archäologe Erik Stolz.
Die Sendung "Zum Blauen Bock" machte ihn berühmt, mit seinem hessischen Zungenschlag, seinen Texten, seiner Auswahl der Gäste prägte er über Jahrzehnte das deutsche Unterhaltungsfernsehen: Heinz Schenk. Der Showmaster, Schauspieler und Sänger erreichte mit seinen Sendungen in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren bis zu 20 Millionen Zuschauer. Dabei war er das Gegenbild zu glamourösen, weltmännischen Entertainern wie Kulenkampff oder Peter Alexander. Mit der regional verankerten Äppelwoi-Romantik seiner Sendungen füllte er nach dem Zweiten Weltkrieg die große Lücke des ausgetriebenen Nationalstolzes mit Eskapismus, Herzschmerz und Nostalgie. Heinz Schenk lebte die ewige Fastnacht. Der gebürtige Mainzer stand schon als Kind in der Bütt und importierte auf dem Höhepunkt seines Erfolgs die Mainzer Fastnacht in den "Blauen Bock". Aber so wie "am Aschermittwoch alles vorbei ist", so lauerte hinter Schenks Humor eine große existentielle Traurigkeit. Heinz Schenk war aber auch ein einsames Kind. Er hatte nicht die behütete Kindheit und intakte Familie, von der er in der Öffentlichkeit erzählte. Als Kind suchte er früh Aufmerksamkeit durch Klamauk, sein komisches Talent rettete ihm im Krieg das Leben, war später Grundlage seines beispiellosen Erfolgs, aber auch sein Elixier gegen die Einsamkeit. Für seine Leistungen erhielt Schenk zahlreiche Preise und Auszeichnungen, unter anderem den Bambi, die Hermann-Löns-Medaille und das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Heinz Schenk, der in Wiesbaden-Naurod lebte, liebte Skatspielen, das Gärtnern und die Fotografie. Und er war - in seinem Alter eher ungewöhnlich - ein Computerfreak. Mit seiner Frau Gerti, einer gelernten Friseurin, war er seit 1951 verheiratet. Gerti starb 5 Monate vor ihm. "Ich habe meine große Liebe verloren. Ich werde sie nie vergessen und bin unendlich traurig", sagte Schenk damals. Die Dokumentation bietet nicht nur Archivperlen. Prominente wie der Mainzer Kabarettist Tobias Mann, Popkultur-Autor Jonas Engelmann, Kriegsgenerations-Expertin Sabine Bode und Heinz Schenks Ziehtochter Margit Sponheimer würdigen den Entertainer aus heutiger Sicht, setzen sich aber auch kritisch mit seiner Form des Humors auseinander, offenbaren den Privatmann hinter dem Showmaster. Außerdem wurde im Zuge der Recherchen für den Film ein verloren geglaubter Schatz aus dem Nachlass von Heinz Schenk gefunden.
Er hat sein Publikum über Jahrzehnte begeistert - in Erfolgssendungen wie dem "Blauen Bock". Millionen Fernsehzuschauer kennen Heinz Schenk als babbelnden Oberkellner und witzigen Botschafter hessischer Lebensart. Wie aber war der große Entertainer, der am 1. Mai 2014 gestorben ist, wirklich? Wie lebte er, was waren seine Wünsche und Sorgen? Sein Haus in Wiesbaden ist noch heute nahezu unverändert. Hier bewahrte sich Heinz Schenk alle Erinnerungen an sein Leben auf - eine akribisch geordnete Sammlung, dazu viele Geschenke prominenter Weggefährten. Moderator Holger Weinert, der Heinz Schenk viele Jahre kannte, und Margit Sponheimer, eine der engsten Freundinnen, stellen den Menschen Heinz Schenk vor. Sie besuchen exklusiv das Haus, das demnächst verkauft und Teil einer Stiftung zu Gunsten junger Künstler wird. Im gemütlichen Barzimmer, in dem Heinz Schenk seine Freunde empfing, erzählt Margit Sponheimer viele persönliche Geschichten und Anekdoten aus dem Leben des Entertainers. Wie war er abseits der großen Bühne? Nicht zuletzt: Wie ging er mit dem Älterwerden um? In Einspielfilmen kommen Freunde und Weggefährten zu Wort: Mireille Mathieu erzählt, warum sie immer zu Weihnachten eine Kiste Champagner schickte. Paola erinnert sich, wie sie Heinz Schenk mit versteckter Kamera hereingelegt hat. Regisseur Dieter Wedel berichtet, wie skurril die Dreharbeiten mit dem "großen Hessen" in den USA waren. "Heinz Schenk - ganz persönlich!" ist eine sensible, aber vor allem unterhaltsame Hommage an einen Menschen, den seine Erfahrungen aus der Kindheit prägten und der doch niemals seinen Humor verlor.
Kneipenwirtin Helga, die die Kollegen der "WaPo" hinter dem Tresen glücklich macht, wird überfallen und angeschossen. Der Anschlag auf die Wirtin ihrer Stammkneipe, sorgt für Entsetzen. Die komplette Belegschaft des Reviers will den Fall so schnell wie möglich aufklären und den Täter zur Strecke bringen. Hierfür bilden sogar Jäger und Erzrivale Carsten Heinrich von der Kripo eine Allianz. Alle Zeugenaussagen belasten Tarik Alkan, der Helga als erster geholfen hat, aber war der Familienvater wirklich der Täter? Carsten Heinrich ist sich sicher und lässt ihn abführen, doch Jäger hat so seine Zweifel. Er schaut sich mit Arda den Tatort genauer an und sie werden fündig: Neben einer Quittung vom Nachbarkiosk finden sie auch die Tatwaffe. Nachdem Carsten Heinrich von Jägers Alleingang erfährt, beschwert er sich bei "WaPo"-Chefin Maria Kruppka. Die hat von den ständigen Querelen genug und verdonnert alle zum Strafdienst. Doch ihre Truppe lässt nicht locker und nimmt sich Hauptbelastungszeuge Benno Zauder nochmal vor. Es stellt sich heraus, dass er Kunde bei Kioskbesitzer Thomas Kovac ist, der neben Bier und Zigaretten auch noch Marihuana vertickt. Doch was haben die Beiden noch zu verbergen?