Kurz vor Weihnachten erhält Bürgermeister Wöller eine Audienz beim Papst, und ausgerechnet Schwester Hanna wird ihn begleiten. Als sich die Privataudienz als Massenveranstaltung entpuppt, will Wöller sofort abreisen, doch ein Streik hat den öffentlichen Verkehr lahmgelegt. Eine abenteurliche Heimreise beginnt, derweil im Kloster die Weihnachtsvorbereitungen auf Hochtouren laufen.
Der Vorstand einer Rinderzuchtgenossenschaft verweigert seinen Hobby-Seglern die finanzielle Unterstützung. Bis sich der Minister zur Stippvisite anmeldet.
Die Mutter der sechsjährigen Marie ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Seitdem leben sie und ihr Vater Adam Fiedler bei dessen Mutter, Sophies Oma Luise. Als diese ins Krankenhaus kommt, hat Marie Angst, dass sie auch sterben könnte, so wie ihre Mutter. Kann ihr der blonde Engel vom Weihnachtsmarkt helfen?
Die jungen Ärzte sind bei der Biathlon-Junioren-WM in Oberhof eingesetzt. Klara Wegner hat beste Chancen auf eine Medaille. Während sie sich vorbereitet, erleidet ihre Mutter einen epileptischen Anfall. Ein Geheimnis belastet sie schwer und gefährdet ihre Gesundheit. Wird sie rechtzeitig operiert, um bei Klaras Wettkampf dabei zu sein?
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Die Heilmanns sowie auch Martin und Christina beschließen, Heiligabend jeder für sich zu feiern. Die Vorgeschichte birgt die Gefahr, dass das Fest in Streit und Tränen endet. Otto und Charlotte stehen vor der Entscheidung, wo sie den Abend verbringen wollen. Und auch Roland fragt sich, wie er seine Familie unter einen Hut bekommen soll.
Am Tag vor Heiligabend wird die 80-jährige Rita Konrad von ihrer Enkeltochter Kirsten in die Sachsenklinik gebracht. Kirsten behauptet, ihre Großmutter habe für ein paar Minuten das Bewusstsein verloren. Sarah Marquardt wird spendabel. Sie hat für die ganze Belegschaft der Sachsenklinik kleine Geschenke besorgt.
Albert ist Tanzlehrer im Ruhestand und seit drei Jahren Witwer. Seine Frau fehlt ihm so sehr, dass er jeden Lebensmut verloren hat und akribisch sein Ableben plant. Doch ein unvorhergesehener Tanzkurs mit einer unbegabten Schülerin durchkreuzt seine Pläne. Er ahnt nicht, dass Tochter Ina ein Komplott zu seiner Rettung geschmiedet hat.
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Die Harzer Schmalspurbahnen: drei einzelne Strecken mit insgesamt 140 Kilometern Länge, rund zehn betriebsfähige Dampflokomotiven und 25 Bahnhöfe. Darunter der Brockenbahnhof auf 1.125 Metern, einer der höchstgelegenen in Deutschland. Es gibt viele Gründe, den größten Dampflokbetrieb Europas kennenzulernen.
Im Winter ist die Idylle kaum zu beschreiben, wenn der Dampfzug bei strahlendem Sonnenschein auf den schneebedeckten Brocken fährt. Im Herbst führt eine Schlemmertour mit dem Triebwagen durch das Selketal.
Doch jeder, der mit alten Eisenbahnen zu tun hat, weiß, dass es unendlich viel Einsatz, Zeit und Geld kostet, die drei Strecken und die Fahrzeuge zu unterhalten. So gibt es für den großen Dampflokbetrieb nicht nur sonnige Tage. Und das Unternehmen muss sich fit machen für die Zukunft.
Da braucht es auch die ehrenamtliche Interessengemeinschaft oder die guten Verbindungen zum Freundeskreis Selktetal in Quedlinburg und Miniaturenpark in Wernigerode, die mit ihren Modellbahnen große und kleine Besucher locken.
Schneeweißchen und Rosenrot wohnen am Rande eines Waldes, in dem der Berggeist Schimmelbart sein Unwesen treibt. Er will den Reichtum einer Edelsteinmine für sich allein haben. Als die Mädchen zwei als Jäger verkleideten Prinzen davon berichten, verwandelt Schimmelbart die Prinzen in Tiere.
Hans zieht durch die Welt auf der Suche nach Glück, Macht, Ruhm und Reichtum. Auf seinem Weg trifft er eine alte Frau mit magischen Kräften. Die Alte lebt gemeinsam mit ihrer Tochter in einem abgelegenen Haus im Wald. Als sie Hans einen Wunsch erfüllen will, wählt dieser nicht mit Bedacht.
Kein Stollenkarton kommt ohne sie aus, keine Glühweintasse, aus Holz gibts sie auf Pyramiden und in Schwibbbögen, in Schokolade natürlich auch: Die Frauenkirche ist seit ihrem Wiederaufbau zu einer Art allgegenwärtigem Logo der Dresdner Adventszeit geworden. Aber noch bevor sie wieder im Herzen der Stadt - und zwischen den historischen Weihnachtsmarktbuden auf dem Neumarkt - stand, war sie für viele Dresdner und ihre Gäste ein Weihnachtssymbol, ein Sehnsuchtsort und Hoffnungszeichen. Deshalb versammeln sich seit mehr als drei Jahrzehnten am Abend vor Weihnachten Tausende auf dem Neumarkt, atmen bei der Weihnachtlichen Vesper vor der Frauenkirche die Atmosphäre des Friedens und der Zuversicht ein, die dieser Ort ausstrahlt.
Das MDR-Fernsehen macht dieses Erlebnis für alle zugänglich und überträgt die festliche Stunde live vom Dresdner Neumarkt, auf dem wieder Musik des Blechbläserensembles Ludwig Güttler erklingen wird, die alle zum Mitsingen einlädt - auch zu Hause im Wohnzimmer. Weihnachtsstimmung, Andacht, Musik sind der Kern dieser Fernsehstunde, durch die Anja Koebel begleiten wird.
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Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Dicke Regelwolken ziehen auf und dann ist da noch der Wetterfrosch auf seiner Leiter sowie ein seltsames Geräusch, dass die Erdmännchen Jan und Henry nicht wieder einschlafen lässt. Sie machen sich auf die Suche.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
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Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
"Außenseiter Spitzenreiter" feiert Weihnachten! Madeleine Wehle besucht dafür den legendären erzgebirgischen Nussknackerhersteller Markus Füchtner, der schon in der achten Generation die berühmten hölzernen Gesellen produziert. Er hat einen kleinen Nussknacker um die Welt geschickt. Und darüber hinaus. Denn der Miniknacker mit dem Namen Wilhelm flog tatsächlich ins Weltall. Wie es zu dieser Geschichte kam und warum in der Nussknackerwerkstatt jetzt auch Raketen hergestellt werden - all das erkundet Madeleine Wehle.
Und dazu gibt es noch jede Menge verrückte Weihnachtstories aus der über 50-jährigen Geschichte der Sendung. So auch die Auflösung der Frage, wo eigentlich das bekannte Cover der Platte "Bald nun ist Weihnachtszeit" aufgenommen wurde.
Die Bescherung ist gemeistert, der Gänsebraten verspeist. Jetzt können die besinnlichen Stunden folgen. Und wo geht das besser als im Erzgebirge? Heißt es doch: "Ach, Arzgebirg, wie bist du schie!" Die Höhenzüge im Süden Mitteldeutschlands gelten als das Weihnachtswunderland. Moderatorin Uta Bresan spürt dem Zauber der Weihnacht und der Weihnachtsfeiertage nach, hat sich musikalische Gäste eingeladen und ist dem Licht der Bergleute sowie der Mundart auf der Spur.
Für die passende musikalische Unterhaltung sorgen unter anderem: Bergsänger Geyer, De Hutzenbossen, Rudy Giovannini, Bimmelbah' Musikanten, Olaf Berger, Erzgebirgsgruppe Ehrenfriedersdorf, Vokalgruppe VIP, Maximilian Arland, Schwarzwasserperlen Bernsbach und Uta Bresan.
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Wenn der Großstädter über die langen dunklen Nächte und die klirrende Kälte stöhnt, beginnt für den Erzgebirger die schönste Zeit des Jahres: Meterhohe Pyramiden stellt er auf Markt- und Gemeindeplätze, Engel, Bergmänner und Schwibbögen in den Fenstern künden vom bevorstehenden Fest. Dieses einzigartige Brauchtum prägt das Erzgebirge so stark, dass man im "Weihnachtsland" sogar einen Begriff dafür geprägt hat: Weihnachten ist das "Lichterfest".
Die Hintergründe, die Entstehungsgeschichten dieser Tradition sind in der Sehnsucht nach dem Licht zu finden. Um diese Sehnsucht zu begreifen und zu erkunden, müssen wir einfahren in die Welt des Bergmannes und tief hinein in die Herzen der Bergleute. Sie erzählen von der schweren Arbeit unter Tage und von ihrer Freude, wieder das Licht zu erblicken. Sie berichten von ihrer Arbeit und der Arbeit ihrer Väter und Großväter im Silber- und Buntmetall-Bergbau: von Hammer und Eisen, von Druckluft und Dynamit.
Bergmann und Engel im Fenster haben einst, so ist es überliefert, nach der Untertage-Schicht dem heimkehrenden Bergmann im Dunkel der Nacht den Weg gewiesen. Dabei galt: Ein Engel wurde für jede Tochter des Hauses aufgestellt, ein Bergmann für jeden Sohn. Leuchteten alle Kerzen, wusste der Familienvater schon von Ferne, dass alle wohlauf sind!
Der 14-jährige Waise Krabat hört eines Tages eine geheimnisvolle Stimme, die ihn zu einer Wassermühle bei Schwarzkollm in der Lausitz führt. Der strenge Müllermeister nimmt ihn als Lehrling auf. Rasch merkt Krabat, dass er und seine Gefährten nicht nur das Müllerhandwerk lernen, sondern auch in der schwarzen Magie ausgebildet werden.
Martin Kupfer leidet nach zwei Jahren immer noch sehr unter dem Tod seiner geliebten Julia. Die Suche nach ihrer gemeinsamen Tochter Anna gestaltet sich schwierig. Sein Bruder Falk verliert sich derweil immer mehr in Hass und Einsamkeit, während Dunja Hausmann für das "Demokratische Forum" arbeitet.
Martin Kupfer erlebt wie viele andere Berliner die Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 wie in Trance. Falk wird klar, dass sich das Blatt nun endgültig wenden wird. Sein Verschwinden inszeniert Falk als Selbstmord. Martin lernt Katja kennen, die ihm bei der Suche nach Anna helfen möchte.
Marlene wird aus dem Krankenhaus entlassen. Falk ordnet in seinem neuen Amt die Vernichtung der Stasi-Akten an. Hans versucht alles, um an Dunjas Akte zu gelangen, um sie zu schützen. Bei der Suche nach Anna kommt Martin voran, auch seine Tochter Lisa aus erster Ehe steht plötzlich bei Familie Kupfer vor der Tür.
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In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Der Weihnachtsmann, aus dem Himmlischen Rat verbannt, arbeitet als Heizer in einem Kinderkrankenhaus. Als das Krankenhaus eingeschneit ist, übernimmt er wieder seine angestammte Tätigkeit. Dabei stellt sich heraus, dass die Kinder noch immer ihren Weihnachtsmann brauchen. Darauf beschließt der Himmlische Rat, ihn wieder aufzunehmen.