Im Meer sind mächtige Raubtiere unterwegs: der Weiße Hai, Stechrochen und Seelöwen. Den härtesten Schlag teilt aber der kleine Fangschreckenkrebs aus.In den Ozeanen dieser Welt sind die Lebewesen bis an die Zähne bewaffnet. Die gefragteste Waffe: Gift. Ob Portugiesische Galeere oder giftige Schnecke - ihre Beute hat beim Kontakt mit ihrem Gift keine Chance.
Weltweit tauchen immer wieder rätselhafte Funde auf. Auch in der zweiten Staffel "Terra X - Ungelöste Fälle der Archäologie" sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Menschen nutzen seit Jahrtausenden unterschiedlichste Methoden, um sich zu verständigen. Vieles der schriftlichen Zeugnisse wurde bereits entziffert, doch so manche Nachricht aus der Vergangenheit entzieht sich bis heute hartnäckig ihrer Entschlüsselung.
Weltweit gibt es immer wieder rätselhafte Funde aus der Vergangenheit. Auch in der zweiten Staffel von "Terra X - Ungelöste Fälle der Archäologie" sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Seit Jahrtausenden errichten Menschen verschiedenste Bauten. Sie dienen als Wohnungen, Gotteshäuser oder zu Zwecken, die bis heute unbekannt sind. Manche wurden bewusst versteckt errichtet, andere gerieten in Vergessenheit und wurden zufällig wiederentdeckt.
Winzlinge und Giganten bevölkern unseren Planeten - im Tier- wie auch im Pflanzenreich! Riesen wie Giraffen, Straußen, Kängurus oder Walen stehen Winzlinge wie Kolibris, Korallen und Zwergelefanten gegenüber. In Namaqualand genügt ein Regenguss, um die Wüste erblühen zu lassen - winzige Pflanzen, die in ihrer Vielfalt und Menge ein gewaltiges Spektakel abliefern.
Weltweit tauchen immer wieder rätselhafte Funde auf. Auch in der zweiten Staffel "Terra X - Ungelöste Fälle der Archäologie" sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Menschen nutzen seit Jahrtausenden unterschiedlichste Methoden, um sich zu verständigen. Vieles der schriftlichen Zeugnisse wurde bereits entziffert, doch so manche Nachricht aus der Vergangenheit entzieht sich bis heute hartnäckig ihrer Entschlüsselung.
Weltweit gibt es immer wieder rätselhafte Funde aus der Vergangenheit. Auch in der zweiten Staffel von "Terra X - Ungelöste Fälle der Archäologie" sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Seit Jahrtausenden errichten Menschen verschiedenste Bauten. Sie dienen als Wohnungen, Gotteshäuser oder zu Zwecken, die bis heute unbekannt sind. Manche wurden bewusst versteckt errichtet, andere gerieten in Vergessenheit und wurden zufällig wiederentdeckt.
Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Außerirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente außerirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit maßgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Außerirdischen.
Ein artgerechtes Dasein ist den Elefanten in Thailand nur selten vergönnt. Sie werden nicht nur in der Forstwirtschaft eingesetzt, sondern auch im Tourismus. Die Bedingungen für die Tiere sind dabei außerordentlich schlecht: Für Zirkusshows werden sie gequält und abgerichtet, als touristische Highlights werden große Elefantenparaden veranstaltet. Viele Besucher aus dem Ausland sind sich der Konsequenzen für die Tiere oft nicht bewusst. Doch die charismatische Tierschützerin Lek ist bereit, für Thailands Elefanten zu kämpfen.
Europa ist sicherlich der letzte Ort auf Erden, wo man Wildkatzen erwarten würde. Im vergangenen Jahrhundert ging ihr Bestand so weit zurück, dass sie als vom Aussterben bedroht galten. Dank jüngster Erhaltungsmaßnahmen konnten einige Spezies gerettet werden, etwa die in Spanien und Portugal vorkommenden Arten Pardelluchs und Waldkatze.
Löwen, Geparden, Karakale und Servale: vier charakteristische Raubkatzen Afrikas, vier bedrohte Tierarten. Angesichts schwindender Populationen und der Zerstörung ihrer Lebensräume organisiert sich zunehmend weltweiter Widerstand. Eine Fülle von Tierschutzinitiativen ermöglicht es heute, die Artenvielfalt dank raffinierter Methoden und in zuweilen unerwarteten Umgebungen zu bewahren. Das abgesperrte Gebiet um ein Heizkraftwerk? Perfekt für Servale! Augen auf die Kruppe einer Kuh malen, um Löwen abzuschrecken? Eine Initiative afrikanischer Bauern, die das Leben der Raubkatzen retten kann! Als Touristenführer arbeiten? Viele Einheimische erkennen, dass lebende Geparden mehr Geld einbringen als die Felle erlegter Tiere. Der Film, der über einen Zeitraum von zwei Jahren gedreht wurde, verzaubert mit faszinierenden Tieraufnahmen und macht Hoffnung. Dabei beschreibt er sachlich die natürlichen Einschränkungen der Lebensräume besonders bedrohter Arten von Raubkatzen, um die Methoden zu ihrer Rettung besser zu verstehen.
Donnerstag, 24. Oktober 1929: Die New Yorker Börse bricht zusammen und stürzt das Land in die größte wirtschaftliche Krise seiner Geschichte. Die "Goldenen Zwanziger", die für Aufschwung und Reichtum standen, finden abrupt ein Ende.
Der Beginn der weltweiten Wirtschaftskrise entsteht durch die Finanzwelt, doch die Landbevölkerung trifft es am härtesten. Wie kam es zum Börsencrash und welche weiteren Umstände führten später zur "Großen Depression"?
Die Weltwirtschaftskrise, die Verzweiflung und Selbstmord, Arbeitslosigkeit, Massenverelendung und politische Radikalisierung im Gefolge hatte, nahm mit dem New Yorker Börsenkrach ihren Anfang. Im Mittelpunkt der Handlung steht der amtierende Präsident der New Yorker Börse im Herbst 1929, Richard Whitney. Im Auftrag der Großbanken unternahm er am Vortag des Zusammenbruchs noch einmal eine Stützungsaktion, die den Gang der Ereignisse nur für wenig mehr als eine Stunde aufhalten konnte. In der Hauptrolle ist Curd Jürgens als Richard Whitney zu sehen. Weitere Darsteller: Dieter Borsche, Hans Christian Blech und Erik Ode.
Ist Rudolfine Steindling, genannt "rote Fini", die größte Wirtschaftskriminelle des vergangenen Jahrhunderts? Mit Charme und Resolutheit bringt sie den Handel mit der DDR via Österreich in Schwung. Als einzige Frau in einer reinen Männerwelt arbeitet sie mit allen Mitteln, die ihr im Kalten Krieg zur Verfügung stehen und verdient dabei Millionen. Nach dem Mauerfall beansprucht die Treuhand dieses Geld und möchte es für das wiedervereinigte Deutschland verwenden. Doch wem gehört das Geld? Und wo befinden sich die Millionen?
Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit - ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen.
Ob Wüste, Steppe oder Prärie: Im offenen Gelände gibt es für Raubtiere wenig Deckung. Ihre Beute erkennt sie schon von Weitem. Das erfordert besondere Überlebens- und Jagdtechniken. Von der afrikanischen Savanne bis zur amerikanischen Prärie tun sich Tiere in Herden zusammen, um Schutz zu finden.
Ein artgerechtes Dasein ist den Elefanten in Thailand nur selten vergönnt. Sie werden nicht nur in der Forstwirtschaft eingesetzt, sondern auch im Tourismus. Die Bedingungen für die Tiere sind dabei außerordentlich schlecht: Für Zirkusshows werden sie gequält und abgerichtet, als touristische Highlights werden große Elefantenparaden veranstaltet. Viele Besucher aus dem Ausland sind sich der Konsequenzen für die Tiere oft nicht bewusst. Doch die charismatische Tierschützerin Lek ist bereit, für Thailands Elefanten zu kämpfen.