Womit lässt sich die ungebrochene Erfolgsgeschichte des Skifahrens erklären? Ist es das Gefühl von Freiheit, das ein Skiläufer verspürt, wenn er schwerelos ins Tal hinuntergleitet? Die Geschichte des Skifahrens wurde von starken und mutigen Persönlichkeiten geschrieben. Zu ihnen gehören Marie Marvingt, "Influencerin" - lange, bevor es dieses Wort gab -, der Freerider Candide Thovex und die Ski-Ikone Jean-Claude Killy. Doch in Zeiten des Klimawandels ist die Zukunft des Skifahrens ungewiss. Wie lange werden wir noch durch weiße Winterlandschaften gleiten können?
Dieser Film entführt den Zuschauer in die zauberhafte Welt der Polarnacht im Norden Skandinaviens. Nördlich des Polarkreises ist die Sonne im Winter für lange Zeit unter dem Horizont verschwunden. Finsternis, eisige Temperaturen und stürmische Winde beherrschen das Land. In dieser extremen Welt der Dunkelheit und Kälte kommt die Natur jedoch erstaunlich gut zurecht.
Wenn es kalt wird und schneit, dann beginnt für die Menschen des Nordens eine ganz besondere Zeit: die Vorbereitung aufs Weihnachtsfest. Alle wollen es dann besonders warm, gemütlich und heimelig haben. Die Tage und Abende sind angefüllt mit liebevollen Traditionen und lebendiger Vorfreude auf das Fest. Aber die Menschen hoch im Norden Europas sind auch gerne draußen in der beeindruckenden Natur. Ein Filmteam reist in die winterlichen Landschaften von Schweden, Norwegen, Finnland und Island, zu den Menschen, die den Winter lieben.
Lanzarote, die nördlichste Insel des Kanarenarchipels, erscheint wie ein fremder Planet. Die Silhouetten der schroffen Vulkanberge, die schwarzen Lavafelder und das besondere Licht lassen die Insel wie ein surreales Kunstwerk erscheinen.
Zwei Inseln, die nicht gegensätzlicher sein könnten. Gran Canaria beherbergt auf engstem Raum 14 verschiedene Klimazonen. Im Norden bringen die Passatwinde Regen in das Vulkangebirge. Fuerteventura erreicht der Regen dagegen kaum. Die Wolken ziehen über das flache Relief hinweg und hinterlassen eines der trockensten Gebiete Europas - eine scheinbar unwirtliche Wüste.
In den Tiefen des Atlantiks türmten vor Millionen von Jahren Unterwasservulkane eine Insel auf: Teneriffa. Der Vulkankegel des Teide ist heute Teneriffas Wahrzeichen und mit seinen 3.715 Metern der höchste Berg Spaniens. Der letzte gewaltige Ausbruch auf der Insel ist 185.000 Jahre her. Doch noch heute erzählen vulkanische Relikte auf der ganzen Insel von erdgeschichtlichen Dramen.
Tiefseevulkane ließen vor Millionen von Jahren die beiden kleinsten Inseln der Kanaren El Hierro und La Gomera entstehen. Damals waren sie leer und leblos. Dann wurden sie von Tieren und Pflanzen besiedelt, die zufällig über das Meer dorthin gelangten. Auf den Inseln leben Arten wie vor Millionen von Jahren, die dem Aussterben wie durch Wunder entgangen sind.
Vor zwei Millionen Jahren begann mit der Geburt von La Palma eine faszinierende Evolutionsgeschichte. Unterwasservulkane türmten Magma auf, bis eine Insel aus leblosem Lavagestein entstand. Heute beheimatet die grünste der Kanarischen Inseln ein überwältigendes und nur dort vorkommendes Artenspektrum. Und noch immer kann man hier der Evolution bei der Arbeit zuschauen.
Affen in Spanien, Pottwale vor Kreta und Füchse in der Sahara - das Mittelmeer und seine Küsten stecken voller Überraschungen. Hinter den dicht besiedelten Küstenabschnitten verbergen sich sagenhafte und unberührte Landstriche. Als Brücke zwischen den Kontinenten verbindet das Mittelmeer Europa, Asien und Afrika und ermöglicht so die Verbreitung der verschiedensten Tiere. Tierfilmer Thomas Behrend macht sich auf die Suche nach den spannendsten Tiergeschichten und zeigt das Mittelmeer, wie wir es noch nie gesehen haben.
32.000 Hektar Gewächshäuser prägen die südspanische Region um Almería. Etwa 100.000 Menschen verdienen hier ihren Lebensunterhalt. Die Region liefert Obst und Gemüse nach ganz Europa, vor allem nach Deutschland und Frankreich - 3,5 Millionen Tonnen jährlich. Europa profitiert von den günstigen Lebensmitteln, doch dahinter verbergen sich ökologische und humanitäre Probleme.
Kaum eine Insel ist stärker geprägt von Gegensätzen als Sylt: zwischen Luxus und Ursprünglichkeit, Glamour und natürlicher Idylle. Eine bildgewaltiger Blick auf einen Ort voller Magie. Unter seiner Attraktivität leidet Sylt allerdings auch: Mehr als 750000 Besucher jährlich statteten der Insel vor Corona einen Besuch ab, zum Nutzen, aber auch zum Leidwesen der Einheimischen. Dieser Film wirft einen Blick auf die Parallelwelt im hohen Norden.
Die unberechenbare Nordsee vor der Haustür, mehr als 15-mal im Jahr wird das Land, auf dem man lebt und arbeitet, überflutet. Alltag auf einer Hallig und Herausforderungen, denen viele nicht gewachsen sind. Doch Bürgermeister Piepgras hat sich erfolgreich um den Zuzug von jungen Leuten bemüht. Wohnraum, Arbeit und soziale Kontakte sind wichtige Säulen seines Konzeptes. Der Film porträtiert die Neuankömmlinge und berichtet über ihre Pläne.
Unterwegs auf einer der schönsten Küstenstraßen Europas: Die MA-10 führt entlang der Steilküsten im Westen Mallorcas. Von Port d'Andratx bis zum Cap de Formentor schlängelt sich die malerische Küstenstraße entlang der mallorquinischen Westküste. Enge Serpentinen, hoch über steilen Klippen, machen eine Fahrt zum Abenteuer. Schattige Zypressen- und Pinienwälder vor einer pittoresken Mittelmeerkulisse laden zum Verweilen ein.
Die Inseln vor der Westküste Italiens sind weltbekannt und wahre Touristenmagneten. Neben Capri und Ischia sind auch die Pontinischen Inseln Palmarola, Ponza und Ventotene einen Besuch wert. Capri bietet kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten in Hülle und Fülle. Ischias feine Sandstrände locken nicht nur Sommerurlauber, sondern auch viele Tages- und Wochenendbesucher vom Festland an. Beschaulicher geht es auf den kleinen Pontinischen Inseln zu.
Korsika - weite Strände, wilde Bergmassive, klare Flüsse und alte Städte: da ist für jeden etwas dabei. In der Ferienzeit bevölkert sich die Mittelmeerinsel mit Zehntausenden Touristen. In der Vorsaison dagegen ist Korsika entspannt. Wenige Autos auf den endlosen Kurvenstraßen, viel Platz an den Stränden und kaum Wanderer in den Bergen.
32.000 Hektar Gewächshäuser prägen die südspanische Region um Almería. Etwa 100.000 Menschen verdienen hier ihren Lebensunterhalt. Die Region liefert Obst und Gemüse nach ganz Europa, vor allem nach Deutschland und Frankreich - 3,5 Millionen Tonnen jährlich. Europa profitiert von den günstigen Lebensmitteln, doch dahinter verbergen sich ökologische und humanitäre Probleme.
Für Jan Ysker geht es um die Zukunft seines Jobs. Der Krabbenfischer aus Greetsiel fährt regelmäßig mit seinem Kutter in die Fanggebiete zwischen Ems und Sylt. So haben es schon sein Vater und Großvater gemacht. Doch diese Tradition steht vor einer ungewissen Zukunft. Der Krabbenfang mit Schleppnetzen im Wattenmeer soll verboten werden. Die Reportage gibt einen tiefen Einblick in den Alltag der Fischer mit ihren Sorgen und dem großen Stolz einer einzigartigen Branche.
Mitten im Atlantik schlummert ein grünes Paradies - die Azoren. Neun Inseln vulkanischen Ursprungs zwischen Europa und Amerika. Eine faszinierende Pflanzen- und Tierwelt über und unter Wasser. Ein grüner Garten Eden mit exotischer Blütenpracht, der immer noch ein Geheimtipp unter Reisenden und bislang vom Massentourismus verschont geblieben ist.
Irlands magische Natur ist Kulisse für Filme wie "Harry Potter", "Game of Thrones" oder "Star Wars". In der spektakulären Landschaft blühen Legenden, doch die wahren Geschichten sind oft viel aufregender. Dirk Steffens spürt den Ursachen der Mythen nach.
Etwa drei Millionen Wracks liegen auf dem Grund der Gewässer unseres Planeten. Plünderer und der biologische Verfall sind eine ernste Bedrohung für sie. Unterwasserarchäologe und Forschungstaucher Florian Huber hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Wracks zu schützen und ihre Geschichten zu rekonstruieren. Er taucht hinab zu den Relikten aus dem Ersten Weltkrieg, zu uralten Fossilien und antiken Frachtenseglern. Die Dokumentation begleitet ihn auf seiner Reise um den Globus und liefert mit außergewöhnlichen Unterwasseraufnahmen spannende Einblicke in die Unterwasserarchäologie.
In dieser "Terra X"-Dokumentation sind der Walchensee, die Wimsener Höhle, die Ostsee und der Meeresnationalpark Kosterhavet in Schweden die aktuellen Tauchreviere des Unterwasserarchäologen Florian Huber. Die Kamera folgt ihm zu den unterschiedlichen Schauplätzen und dokumentiert die Arbeit des Forschers. Auch der Schutz der Biodiversität in den Meeren, die Erforschung spektakulärer Unterwasserhöhlen oder die Entwicklung moderner Methoden für die Unterwasserarchäologie beschäftigen Florian Huber und sein Team.
Ozeane sind die größten Ökosysteme der Erde, sie bedecken zwei Drittel der Erdoberfläche und stellen die Hälfte des Sauerstoffs in der Atmosphäre her. Man nimmt an, dass sie rund 80 Prozent allen Lebens auf dem Planeten Erde beherbergen. Fast drei Milliarden Menschen sind von ihnen als primäre Nahrungsquelle abhängig. Das alles wäre nicht möglich ohne die Kräfte, die die Wassermassen in Bewegung halten.
Die globale Wirtschaft wäre ohne Schiffe nicht denkbar. Sie transportieren 90 Prozent des weltweiten Warenverkehrs. Der Film dokumentiert die Bedeutung und die Geschichte dieser Giganten der Meere: Wie sie gebaut werden, wie die ausgeklügelte Logistik auf den Weltmeeren funktioniert, was Spezialschiffe leisten, aber auch welche umweltfreundlicheren Alternativen in der Entwicklung sind.
Die Doku zeigt Völker und Nationen, deren Schicksal mit der Nordsee verwoben ist, und spürt den Mythen nach, die sich um das Meer ranken. Vom legendären Avalon über untergegangene Städte bis zum Seemannsgarn von Totenschiffen, Meeresgöttinnen und Riesenkraken.
Mit der Hanse tritt im Mittelalter eine neue Macht im Nordseeraum auf. Aus geschäftlichen Absprachen und einem lockeren Kaufmannsbund entsteht der erste Global Player, der sogar Königreichen trotzt. Als Piraten die Nordsee unsicher machen, greift die Hanse erbarmungslos durch. Einer der Freibeuterkapitäne wird zum Mythos: Klaus Störtebeker - ein Robin Hood der Nordsee.
Mitten im Atlantik schlummert ein grünes Paradies - die Azoren. Neun Inseln vulkanischen Ursprungs zwischen Europa und Amerika. Eine faszinierende Pflanzen- und Tierwelt über und unter Wasser. Ein grüner Garten Eden mit exotischer Blütenpracht, der immer noch ein Geheimtipp unter Reisenden und bislang vom Massentourismus verschont geblieben ist.
Irlands magische Natur ist Kulisse für Filme wie "Harry Potter", "Game of Thrones" oder "Star Wars". In der spektakulären Landschaft blühen Legenden, doch die wahren Geschichten sind oft viel aufregender. Dirk Steffens spürt den Ursachen der Mythen nach.
Im Laufe seiner geologischen Geschichte haben sich die Umrisse des Mittelmeers dramatisch verändert. Bei Gibraltar war Afrika einst mit dem europäischen Kontinent verbunden und blockierte damit den Zufluss aus dem Atlantik. Das Mittelmeer trocknete aus und schuf so Landbrücken, über die Tiere zwischen den Kontinenten wandern konnten. So lebten Flusspferde und Elefanten auf Malta, und bis hinauf nach Deutschland gab es Affen und Löwen.
Affen in Spanien, Pottwale vor Kreta und Füchse in der Sahara - das Mittelmeer und seine Küsten stecken voller Überraschungen. Hinter den dicht besiedelten Küstenabschnitten verbergen sich sagenhafte und unberührte Landstriche. Als Brücke zwischen den Kontinenten verbindet das Mittelmeer Europa, Asien und Afrika und ermöglicht so die Verbreitung der verschiedensten Tiere. Tierfilmer Thomas Behrend macht sich für den Zweiteiler auf die Suche nach den spannendsten Tiergeschichten und zeigt das Mittelmeer, wie wir es noch nie gesehen haben.
Sardinien hat viele Gesichter: Schnee bedeckt die Gipfel der Gebirge im Winter, der Frühling tunkt ganze Täler in ein prächtiges Rosa aus Mandelblüten, und im Sommer fressen sich Feuerwalzen durchs Innere der Insel. Sechzig Meter hohe Sandberge wandern durch eine der größten Dünenlandschaften des Mittelmeeres, und vor der Küste liegt das "Heiligtum der Wale", in dem sich ein Dutzend Arten der großen Meeressäuger tummeln.
Die Doku zeigt Völker und Nationen, deren Schicksal mit der Nordsee verwoben ist, und spürt den Mythen nach, die sich um das Meer ranken. Vom legendären Avalon über untergegangene Städte bis zum Seemannsgarn von Totenschiffen, Meeresgöttinnen und Riesenkraken.
Mit der Hanse tritt im Mittelalter eine neue Macht im Nordseeraum auf. Aus geschäftlichen Absprachen und einem lockeren Kaufmannsbund entsteht der erste Global Player, der sogar Königreichen trotzt. Als Piraten die Nordsee unsicher machen, greift die Hanse erbarmungslos durch. Einer der Freibeuterkapitäne wird zum Mythos: Klaus Störtebeker - ein Robin Hood der Nordsee.