Im 20. Jahrhundert bauten sich Familien wie die Rockefellers und die Vanderbilts ein enormes Vermögen auf. Politische Dynastien wie die Roosevelts mischten sich unter diese vermögenden Eliten, und der Pressebaron William Randolph Hearst füllte seine Zeitungen mit Geschichten über sie. Der junge Joseph Kennedy, dessen Sohn John F. Kennedy Amerika für immer verändern würde, plante seinen Aufstieg in die Reihen des amerikanischen Geldadels. Mithilfe seltener Archive und Heimvideos wird die Geschichte der Mächtigen Amerikas nun zum ersten Mal in Farbe gezeigt.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Amerika im Bereich der industriellen Innovationen weltweit führend. Die Nation wurde von einer technologischen Revolution ergriffen, die deren Lebensstil für immer veränderte. Die Folge beginnt mit der Eröffnung des "Indy 500" und zeigt, wie sich das Leben und die Geschäfte dreier Familien in über 70 Jahren amerikanischer Industrialisierung veränderten. Henry Ford, Harvey Firestone und Thomas Edison wurden zu internationalen Berühmtheiten und zu Amerikas Industriegiganten, deren Geschichte nun erstmals in Farbe gezeigt wird.
Im 20. Jahrhundert bauten sich Familien wie die Rockefellers und die Vanderbilts ein enormes Vermögen auf. Politische Dynastien wie die Roosevelts mischten sich unter diese vermögenden Eliten, und der Pressebaron William Randolph Hearst füllte seine Zeitungen mit Geschichten über sie. Der junge Joseph Kennedy, dessen Sohn John F. Kennedy Amerika für immer verändern würde, plante seinen Aufstieg in die Reihen des amerikanischen Geldadels. Mithilfe seltener Archive und Heimvideos wird die Geschichte der Mächtigen Amerikas nun zum ersten Mal in Farbe gezeigt.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Amerika im Bereich der industriellen Innovationen weltweit führend. Die Nation wurde von einer technologischen Revolution ergriffen, die deren Lebensstil für immer veränderte. Die Folge beginnt mit der Eröffnung des "Indy 500" und zeigt, wie sich das Leben und die Geschäfte dreier Familien in über 70 Jahren amerikanischer Industrialisierung veränderten. Henry Ford, Harvey Firestone und Thomas Edison wurden zu internationalen Berühmtheiten und zu Amerikas Industriegiganten, deren Geschichte nun erstmals in Farbe gezeigt wird.
In unserer schnelllebigen Welt laufen alte Kulturen Gefahr, verloren zu gehen. Eine dieser Kulturen ist die der Haida im Nordwesten Kanadas. Viele Jahre durch die "westliche" Bevölkerung ausgebeutet und unterdrückt und durch eingeschleppte Krankheiten stark dezimiert, leben heute nur noch etwa 2.000 von ihnen. Zu Hause sind sie vor allem auf Haida Gwaii, einer Inselgruppe im Westen Kanadas. Heute streben die Haida danach, zu ihren Traditionen und ihrer Sprache zurückzufinden. In diesem Film erzählen sie ihre Geschichte.
Im kanadischen British Columbia hat der Deutsche Herzog Carl von Württemberg ein 55.000 Hektar großes Gebiet gekauft, nach seinem Heimatgebirge "Darkwoods", Schwarzwald, getauft und die einsame Region nachhaltig bewirtschaftet. Bis heute leben hier die extrem seltenen Waldkaribus, Grizzlies und Wölfe, aber auch besondere Vögel. Vor wenigen Jahren ist das Gebiet wieder an einen kanadischen Besitzer zurück gegangen, an die Umweltschutzorganisation Nature Conservancy Canada . Sie möchte Darkwoods mit seiner besonderen Flora und Fauna nicht nur erhalten, sondern zu einer Vorzeigeregion Kanadas machen.
Das Städtchen Lunenburg an der kanadischen Ostküste wurde 1753 von norddeutschen Einwanderern gegründet. Der idyllische Ort, ganz aus Holz erbaut, zählt heute zum Unesco-Weltkulturerbe. Im 19. Jahrhundert war Lunenburg eine der reichsten Städte des Britischen Empire, zu Wohlstand gekommen durch Fischerei und Schiffsbau. Und bis heute ist das traditionelle Gericht in allen Restaurants: Sauerkraut.
Fast das ganze Jahr über verbergen dichte Nebelschwaden mit einem archaischen Lebensraum eine Inselwelt vor der Westküste Kanadas: den Great Bear Rainforest. Das neblige Immergrün gibt nur in einem schmalen Zeitfenster sein Geheimnis preis: die Existenz des Geisterbären. Der Gitga'at-Stamm nennt den besonderen Bären Moksgmol. Geisterbären sind weiße Schwarzbären, keine Albinos. Eine Mutation im Erbgut der Schwarzbären ließ sie wahrscheinlich in der letzten Eiszeit entstehen. In den vergangenen Jahren ist Ranger Marven Robinson für das Wohlergehen des Geisterbären verantwortlich. Er ist sein Wächter. Dafür lebt und arbeitet er.