Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Vogelnester gehören zu den bekanntesten Bauten in der Tierwelt. Sie sollen die Eier und Küken schützen. Je nach Lebensraum und -weise der jeweiligen Vogelart fallen diese Konstruktionen ganz verschieden aus. Vom winzigen Kolibri-Nest, das von Spinnenseide zusammengehalten wird, bis zum tonnenschweren Adlerhorst reicht die Bandbreite der Nester.
Diese Folge zeigt, wie wichtig auch der Standort für das Heim von tierischen Baumeistern ist. Manche konstruieren nicht nur den Bau, sie nehmen auch Einfluss auf dessen Umgebung. Biber können als einziges Säugetier außer Menschen ihren Lebensraum aktiv umgestalten, indem sie ein Gewässer mit Dämmen aufstauen und Kanäle zu ihren Futterplätzen graben.
Das Zusammenleben auf engem Raum bringt Stress mit sich, aber auch viele Vorteile. Kolonien sind Städte der Tierwelt. In dieser Folge geht es um deren Funktion. Eine Kolonie von Papageitauchern auf den Hebriden ist Hauptschauplatz der Beobachtungen. Nur in der Brutzeit leben diese Vögel an Land. Zu Tausenden bauen sie eng beieinander ihre Bruthöhlen, in denen jedes Paar ein einzelnes Ei legt - geschützt vor Feinden und der Witterung.
Wenn es Winter wird, beginnt für die Tiere die schwerste Zeit im Jahr. Sie müssen sich gegen Frost, Schnee und Nässe schützen. Im Laufe der Zeit haben sie dafür faszinierende Strategien entwickelt. Die Dokumentation zeigt, wie die niedersächsische Tierwelt den Winter erlebt, wie sich Menschen für die Tiere einsetzen und welche neuen Herausforderungen das veränderte Klima für sie mit sich bringt.
Der turbulente Alltag eines Burgverwalters im Mittelalter. Kastellan Eberhard von Münzenberg ist Manager, Steuereintreiber und Chef der Burgwache zugleich. Eine Zeit voller Gewalt und Konflikte in der hessischen Wetterau.
Der Alltag der Hebamme Anna Stein steckt voller Herausforderungen. Für ihre Frauen ist sie 24 Stunden im Einsatz. Einblicke in das Leben einer Hebamme in der damals freien Reichsstadt zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
Ende der 1920er Jahre gilt Berlin als Hauptstadt des Verbrechens. "Ein Tag in Berlin 1926" illustriert die Geschichte von Fritz Kiehl und seiner Arbeit in der ersten Mordinspektion der Welt.
Die Todesfabrik Auschwitz sollte ihre "Effizienz" 1944 noch steigern. Täglich starben Tausende Juden. Was die Opfer erlebten und die Täter antrieb, zeigen erschütternde Zeugnisse.