Im Brabus-Stammwerk in Bottrop werden seit mehr als 50 Jahren sämtliche Fahrzeuge des Herstellers Daimler gemäß Kundenwünschen aufgemotzt. Rund 450 Mitarbeiter tunen hier aktuelle Daimler-Modelle und hauchen kultigen Oldtimern aus den 60er- und 70er-Jahren neues Leben ein. Das Geschäft mit den individuellen Autos ist international - rund 90 Prozent der Fahrzeuge, die hier entstehen, gehen in den Export. Die Reportage begleitet den aufwendigen Tuning-Prozess einer Mercedes G- und S-Klasse.
Mit "Die Welt am Morgen" startet WELT aus Europas modernstem Newsstudio in den Tag, gibt einen Überblick über die Themen, die das Geschehen bestimmen und Orientierung für das, was ansteht.
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Der Nachrichtentag entwickelt sich und Sie sind in "WELT Newsroom" dabei. Schalten, Pressekonferenzen, Studiogäste, Erläuterungen an der Vidiwall: Wissen, was geschieht und was es bedeutet.
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Ab 12 Uhr gibt es in "Die Welt am Mittag" eine erste Zusammenfassung des aktuellen Geschehens und Interviews zu den Top-Themen, kompakt und inklusive der Entwicklungen an den Börsen.
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Die Küstenkulisse bei Pointe du Hoc in Westfrankreich wird von einer merkwürdigen Kraterlandschaft unterbrochen. Zwischen grasbewachsenen Hügeln schauen vereinzelt riesige Betonklötze hervor. Die Geschichte der Bunker beginnt vor mehr als 70 Jahren im Zweiten Weltkrieg. Sie waren Teil einer verdeckten Kasematte der Wehrmacht - bis der Spezialtrupp der US-Army-Rangers die Landspitze am 6. Juni 1944, dem D-Day, zurückeroberte. Bis heute ist die Landschaft von den Narben des Gefechts gezeichnet.
Pyramiden, ehemals eine der nördlichsten Siedlungen der Welt, diente der UdSSR als Kohleabbaugebiet und Prestigeprojekt nach dem Zweiten Weltkrieg. Als Unterzeichnerstaat des Spitzbergen-Vertrags besaß sie das Recht, das schwarze Gold auf der norwegischen Inselgruppe abzubauen. Hotels, Sportstätten und Kultureinrichtungen suchten auf dem Festland ihresgleichen. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde nicht weiter investiert und 1998 letztmalig Kohle abgebaut, seitdem ist der Ort verlassen.
Damals ein prunkvoller Palast, heute nur noch ein Schatten seiner einstigen Pompösität: Der Sommerpalast des irakischen Präsidenten Saddam Hussein ist ein Symbol für den skrupellosen Aufstieg eines diktatorisch Politikers und zugleich Zeitzeuge des blutigen Iran-Irak-Krieges. Außerdem in dieser Folge: Das wohl größte Geisterhaus von Bangkog und die vergessene Halbmeilenstrecke in Georgia, ein Ort, an dem NASCAR-Legenden Geschichte schrieben und ein unfassbares Geheimnis verborgen lag.
Die Thermalquellen im südwestlichen Bergland Rumäniens galten als königlicher Rückzugsort, bis sich der Kurort in einem Netz aus Korruption verstrickte. Außerdem in dieser Folge: Ein Schmiedeberg im polnischen Riesengebirge, der einen gefährlichen Schatz barg, eine Fabrik in Uruguay, welche die Wirtschaft des Landes revolutionierte und das versteckte Niagara-Kraftwerk, eines der frühesten und nachhaltigsten Wasserkraftwerke Nordamerikas.
Eine Ruine in Schottland birgt ein dunkles Geheimnis: Das ehemalige Hartwood Hospital verbreitete unter den Anwohnern Angst und Schrecken. Welche Experimente führte der ehemalige Leiter Dr. Clarke an seinen Psychiatrie-Patienten durch? Außerdem: Wo verstecken sich die sagenumwobenen hängenden Gärten von Babylon? Und: eine Geisterstadt in New Mexico, die auf Verrat und Betrug errichtet wurde, sowie eine deutsche Fabrik die Porzellan erschwinglich machte und ein legendäres Design entwickelte.
Zwei überdimensionale Satelliten in Georgia, USA waren einst Teil einer Telekommunikationsanlage, bekannt als "Woodbury Earth Station". Ziel dieser war es, Ferngespräche für amerikanische Haushalte erschwinglicher zu machen, doch ihre Bemühungen sollten von kurzer Dauer sein. Einige Jahre später wurde die Anlage für eine weitere Mission eingesetzt: Die Organisation SETI nutzte sie für die Suche nach außerirdischem Leben. Zu ihrer Überraschung entdeckten sie ein erstaunliches Signal.
Lange galten Frauen als passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermordes, dabei dienten mehr als hunderttausende Frauen dem Dritten Reich. Wie wurden sie zu Hitlers Komplizinnen und in einigen Fällen sogar zu Mörderinnen? Und warum verschloss die Justiz der Nachkriegszeit ihre Augen vor ihren Verbrechen?
Lange galten Frauen als passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermordes, dabei dienten mehr als hunderttausende Frauen dem Dritten Reich. Wie wurden sie zu Hitlers Komplizinnen und in einigen Fällen sogar zu Mörderinnen? Und warum verschloss die Justiz der Nachkriegszeit ihre Augen vor ihren Verbrechen?
Um die vermeintliche Überlegenheit der arischen Rasse wissenschaftlich zu belegen, unternahmen die Nazis Reisen in die entlegensten Winkel der Welt. Ihre aufwendigste Expedition verschlug sie bis in die obersten Gipfel des Himalaya-Gebirges. Die von Heinrich Himmler ausgewählten Wissenschaftler setzten alles daran, den hochrangigen SS-Mann zufriedenzustellen. Dieser war fest davon überzeugt, dass in Tibet einst gottähnliche Arier mit magischen Fähigkeiten gelebt hätten.
Der Forschungsverein Ahnenerbe wurde von Heinrich Himmler gegründet, um historische Beweise für die Überlegenheit der Deutschen zu sammeln. Während die Theorien der Nazi-Forscher im Ausland als absurde und ideologische Spinnereien entlarvt wurden, begeisterte sich der SS-Mann für jede Geschichtsverdrehung. So wurden einfache Höhlenmalereien als hochkomplexe, urgermanische Schriftzeichen ausgelegt. Es wurde sogar verbreitet, die Menschen im antiken Rom hätten germanisches Blut in sich getragen.
Damals ein prunkvoller Palast, heute nur noch ein Schatten seiner einstigen Pompösität: Der Sommerpalast des irakischen Präsidenten Saddam Hussein ist ein Symbol für den skrupellosen Aufstieg eines diktatorisch Politikers und zugleich Zeitzeuge des blutigen Iran-Irak-Krieges. Außerdem in dieser Folge: Das wohl größte Geisterhaus von Bangkog und die vergessene Halbmeilenstrecke in Georgia, ein Ort, an dem NASCAR-Legenden Geschichte schrieben und ein unfassbares Geheimnis verborgen lag.
Die Thermalquellen im südwestlichen Bergland Rumäniens galten als königlicher Rückzugsort, bis sich der Kurort in einem Netz aus Korruption verstrickte. Außerdem in dieser Folge: Ein Schmiedeberg im polnischen Riesengebirge, der einen gefährlichen Schatz barg, eine Fabrik in Uruguay, welche die Wirtschaft des Landes revolutionierte und das versteckte Niagara-Kraftwerk, eines der frühesten und nachhaltigsten Wasserkraftwerke Nordamerikas.
Lange galten Frauen als passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermordes, dabei dienten mehr als hunderttausende Frauen dem Dritten Reich. Wie wurden sie zu Hitlers Komplizinnen und in einigen Fällen sogar zu Mörderinnen? Und warum verschloss die Justiz der Nachkriegszeit ihre Augen vor ihren Verbrechen?
Lange galten Frauen als passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermordes, dabei dienten mehr als hunderttausende Frauen dem Dritten Reich. Wie wurden sie zu Hitlers Komplizinnen und in einigen Fällen sogar zu Mörderinnen? Und warum verschloss die Justiz der Nachkriegszeit ihre Augen vor ihren Verbrechen?
Um die vermeintliche Überlegenheit der arischen Rasse wissenschaftlich zu belegen, unternahmen die Nazis Reisen in die entlegensten Winkel der Welt. Ihre aufwendigste Expedition verschlug sie bis in die obersten Gipfel des Himalaya-Gebirges. Die von Heinrich Himmler ausgewählten Wissenschaftler setzten alles daran, den hochrangigen SS-Mann zufriedenzustellen. Dieser war fest davon überzeugt, dass in Tibet einst gottähnliche Arier mit magischen Fähigkeiten gelebt hätten.
Der Forschungsverein Ahnenerbe wurde von Heinrich Himmler gegründet, um historische Beweise für die Überlegenheit der Deutschen zu sammeln. Während die Theorien der Nazi-Forscher im Ausland als absurde und ideologische Spinnereien entlarvt wurden, begeisterte sich der SS-Mann für jede Geschichtsverdrehung. So wurden einfache Höhlenmalereien als hochkomplexe, urgermanische Schriftzeichen ausgelegt. Es wurde sogar verbreitet, die Menschen im antiken Rom hätten germanisches Blut in sich getragen.