Zac präsentiert Pip und Posy stolz seine Höhle, die er sich aus Stöcken gebaut hat, und überlässt sie ihnen zum Spielen. Aber die Höhle ist klein, und Pip und Posy planen um.
Sie beschließen, sich ihre eigene Höhle aus Stöcken zu bauen. Aber schon bald finden sie nicht mehr genügend Stecken - und leihen sich einfach ein paar von Zacs Höhle aus, die daraufhin in sich zusammenbricht. Zac ist furchtbar traurig, als er das sieht.
Und Pip und Posy schämen sich sehr, dass sie seine schöne Höhle kaputtgemacht haben. Aber dann bauen sie sie einfach wieder auf - und diesmal wird sie noch viel cooler. Und natürlich ist Zac ihnen dann auch nicht mehr böse, weil er jetzt die beste Höhle auf der ganzen Welt hat.
Pip und Posy spielen Dschungelforscher und paddeln einen Fluss entlang. Doch da hört Pip plötzlich, dass Zac draußen offenbar viel Spaß mit seiner Wurfrakete hat, und lässt Posy einfach allein.
Posy erfindet kurzerhand einen imaginären Freund, den sie Pop nennt. Pip hat schon bald darauf keine Lust mehr, mit Zac zu spielen, und will wieder Posys Dschungelforscher-Freund sein. Aber die hat ja nun Pop - und lässt Pip ganz schön abblitzen.
Nachdem Pip eingesehen hat, dass es nicht nett war, Posy einfach allein zu lassen, entschuldigt er sich, und die beiden vertragen sich wieder. Sie spielen nun gemeinsam eine Runde Raketenwerfen mit Zac - und Pop muss allein im Dschungel bleiben und Bananen futtern.
Simon will bei seinem Kumpel Ferdinand übernachten. Doch dort ist irgendwie alles anders als zu Hause. Als es Zeit wird, ins Bett zu gehen, glaubt Simon gar, ein Monster im Garten zu sehen.
Kurzerhand bauen Simon und Ferdinand eine Festung aus Kissen, um sich vor dem Monster zu schützen. Später finden die beiden Freunde jedoch heraus, dass das Monster im Garten nichts weiter als ein quakender Frosch ist.
Simon und Franz spielen "Ritter". Papa hat ihnen dafür sogar eigens Schilde gebastelt. Aber es fehlen noch die Pferde. Kurzerhand will Simon beweisen, dass er alles kann, was Papa kann.
Er beschließt, Papas Aufgaben zu übernehmen. Beim Kochen überrascht er seine Eltern mit einem ungewöhnlichen Rezept, aber Franz findet es köstlich. Die Eltern spielen das Spiel mit und lassen sogar zu, dass Simon sie ins Bett bringt - so, wie Papa es macht!
Bohnenstange und ihre Klasse dürfen ins Skilager fahren. Alle freuen sich riesig. Nur Raphael nicht. Er wird nicht mitfahren können, denn seine Mutter kann das Geld dafür nicht aufbringen.
Alle Kinder wollen unbedingt, dass Raphael zur Skifreizeit mitfährt. Sogar Marie und ihre Bande. Gemeinsam sammeln sie im Dorf Spenden für ihren Freund. Jetzt bleibt nur ein klitzekleines Problem: Aus Stolz wird Raphael das Geld ganz sicher nicht annehmen. Was tun?
Beim Spielen entdeckt die Dorfbande ein frei laufendes Schaf. Es macht merkwürdige Dinge und benimmt sich nicht wie ein richtiges Schaf. Kleiner Fuß gibt ihm den Namen: Nicht-wie-die-anderen.
Die vier Freunde vermuten, dass Bauer Ludwig Nicht-wie-die-anderen zum Schlachthof bringen wollte und es deshalb ausgerissen ist. Kleiner Fuß will seinen neuen Freund retten und in Sicherheit bringen. Er macht sich mit dem Tier auf den Weg ins Ungewisse.
Die immer schlecht gelaunte Spinne Thekla hat Spinnenschnupfen. Das ist auch für Maja unerfreulich, denn die kranke Thekla ist noch viel unausstehlicher als die gesunde.
Maja will Thekla helfen. Aber was hilft gegen Spinnenschnupfen? Vielleicht Honig? Dumm nur, dass Willi den heilenden Honig für Thekla selbst aufschleckt und stattdessen Bienenharz zur schimpfenden Thekla bringt. Maja weiß von alledem nichts.
Auf dem Dachboden wird Findus beinahe von einer riesigen Stoffwurst erschlagen. Sie entpuppt sich als ein aufgerolltes Zelt. Prompt setzt er sich in den Kopf, das Zelt auszuprobieren.
Findus war noch nie zelten. Die Berge aber liegen viel zu weit entfernt. Also schlägt Pettersson das Zelt kurzerhand im eigenen Garten auf. Und schon beginnen die Abenteuer, unter denen das Angeln eines großen Hechtes nicht das kleinste bleiben wird.
Im Mittelpunkt der Zeichentrickserie steht die kleine Hexe Bibi Blocksberg, die gemeinsam mit ihren Freunden und ihrem Besen "Kartoffelbrei" spannende Abenteuer erlebt.
Als Basis der Zeichentrickserie dient die gleichnamige Hörspielreihe, ein Spin-Off der "Bibi Blocksberg"-Serie. Die kleine Hexe Bibi und ihre Freundin Tina erleben in dieser auf einem Reiterhof viele spannende Abenteuer.
Als Wissensmagazin für die jüngere Zielgruppe richtet sich die Sendung vor allem an Grund- und Unterstufenschüler. Eingebettet in spannende Geschichten kann aber auch manch Erwachsener noch über neu gewonnene Erkenntnisse staunen.
Fliegen zu können, ist ein uralter Menschheitstraum. Elton will seine Gäste für diese Faszination begeistern und hat deshalb einen Rekordhalter im Segelfliegen eingeladen.
Man glaubt es kaum, Fische können mehrere Hundert Meter am Stück fliegen, und Mauersegler müssen nicht mal zum Schlafen landen. Und was bringt den Menschen in die Lüfte? Studiogast und Flugzeugingenieur Benjamin Bachmaier stellt ungewöhnliche Fluggeräte vor.
Kinderreporterin Mai besucht den Zeppelin-Flugplatz in Friedrichshafen und erfährt von Pilot Mario, wie man einen Zeppelin zum Fliegen bekommt. Das scheint schwieriger als gedacht.
Die Kandidaten kommen aus Murnau/Deutschland, Imst/Österreich und Oslo/Norwegen.
Die Quizshow für die ganze Familie. "1, 2 oder 3" vermittelt Wissen auf unterhaltsame und spielerische Weise. Helle Köpfe sind gefragt und auch flinke Beine. Denn die Rateteams geben ihre Antworten durch das Springen auf eines der Antwortfelder.
Bei "1, 2 oder 3" können die Fans zu Hause über HbbTV live mitspielen, und bereits ausgestrahlte Sendungen lassen sich auch online über 12oder3.de oder die ZDFtivi-App beim Videoquiz nachspielen. Wer noch nicht genug hat, kann im Zockerquiz quizzen ohne Ende.
Für Vorschulkinder gibt es auf zdftivi.de und in der ZDFtivi-App das Angebot "Moin Piet - Quiz mit Quatsch".
Abnehmen durch Magen-OP: Langer Weg durch dick und dünn
D 2025
27'
Brenda und Florian haben sich für eine Magen-OP entschieden, um abzunehmen. Was Florian neue Freiheiten bringt, wird für Brenda zur Qual.
Neben psychischen Belastungen sind die medizinischen Langzeitfolgen einer Magen-OP eine Herausforderung. Der Film zeigt, wie diese Operation helfen kann, wieder Lebensfreude zu empfinden - aber auch die Möglichkeit von Unverträglichkeiten und Dauerschmerzen.
Die "37°Leben"-Reportage steht ab Freitag, 31. Januar 2025, 8.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Der Anblick eines Babys verzaubert. Ein Greis erkennt: Jesus ist das Licht der Welt, ein Licht der Hoffnung für alle, deren Leben von Dunkelheit bedroht ist. Darum geht es in dem Gottesdienst.
Zur Eröffnung der Feier wird Dompfarrer Josef Kowar im Mittelgang des St. Pöltner Doms die Kerzen segnen. Denn nach alter Tradition ist der 2. Februar ein Fest der Lichter. Heute heißt das Fest "Darstellung des Herrn", früher "Mariä Lichtmess".
In der Predigt geht es um die Erzählung vom greisen Simeon, der voll Zuversicht auf das Kommen des Erlösers wartet. Als Jesus 40 Tage nach der Geburt von seinen Eltern in den Tempel gebracht wird, weiß Simeon: Dieses Kind ist das Licht der Welt. Daraufhin stimmt er ein Loblied an. Dompfarrer Kowar sagt: "Simeon erkennt in dem Kind armer Leute ein Licht der Hoffnung. Ein Licht der Liebe für alle, die mit ihrem Leben nicht zurechtkommen."
Musikalisch gestaltet wird die Feier unter anderem vom Damen-Ensemble der Dommusik St. Pölten, Kantorin Therese Troyer und Domorganist Ludwig Lusser unter der Leitung von Domkapellmeister Valentin Kunert. Zu hören sind Gesänge aus der "Messe basse" von Gabriel Fauré, Wechselgesänge für Chor und Gemeinde im Arrangement von Johann Simon Kreuzpointner und Gemeindelieder.
Nach dem Gottesdienst sind Mitglieder der Dompfarrei St. Pölten telefonisch erreichbar. Anrufe aus Deutschland und Österreich sind kostenlos. Die Nummer lautet: 0800 - 100 2260.
Weitere Informationen unter www.zdf.fernsehgottesdienst.de
Horst Lichter, seine Experten und Händler präsentieren und kommentieren ihre "Lieblingsstücke" aus den vergangenen Sendungen.
Ob antikes Rollsiegel oder skurriler Sperrmüllfund: Die drei Experten von "Bares für Rares" bewerten alle Objekte mit Sachverstand und Liebe zum Detail. Die schönsten und skurrilsten Exponate stellen sie jetzt noch einmal vor.
Horst Lichter, seine Experten und Händler präsentieren und kommentieren ihre "Lieblingsstücke" aus den vergangenen Sendungen.
Ob antikes Rollsiegel oder skurriler Sperrmüllfund: Die drei Experten von "Bares für Rares" bewerten alle Objekte mit Sachverstand und Liebe zum Detail. Die schönsten und skurrilsten Exponate stellen sie jetzt noch einmal vor.
Bei "Bares für Rares" wurde schon so manches Geheimnis gelüftet, und unzählige Antiquitäten wechselten im Händlerraum den Besitzer.
Doch immer wieder kommt die Frage auf, was eigentlich nach dem Verkauf mit den Objekten passiert. Was haben die Händler damit gemacht? Darauf gibt es nun die Antwort. Bei "Bares für Rares - Händlerstücke" wird der Fokus auf den weiteren Werdegang der Objekte gelegt.
Wie wird ein Stück aufgearbeitet, wie viel Aufwand steckt dahinter, und wie hoch sind die Kosten? Und wie gestaltet sich anschließend der Preis neu?
So wird aus einer alten, schmucklosen Kinderwiege ein bunter Eyecatcher, ein 4-Karat-Ring verwandelt sich in zwei neue Schmuckstücke, und ein Paar alte Ski werden zu einem ausgefallenen Tisch upgecycelt.
Moderatorin Eva Brenner lädt zum "Duell der Gartenprofis". Aus ungepflegten oder nicht angelegten Privatgärten werden in dieser Sendung Traumgärten.
Zwei Gartenprofis entwickeln unterschiedliche Ideen für jeden Garten und bewerben sich um den Auftrag der Besitzer. Innenarchitektin Eva Brenner steht den Familien beratend zur Seite und verleiht jedem Garten mit kreativen Deko-Konzepten den letzten Schliff.
Mittelbaden 2012: Eine riesige Fläche wird mit PFAS kontaminiert. Die Chemikalie gelangt ins Trinkwasser und auch ins Blut der Menschen. Ein Umweltverbrechen mit Folgen bis heute.
Es ist einer der größten Umweltskandale Deutschlands. 2012 deckt eine Routinekontrolle Industriechemikalien im Trinkwasser der Stadtwerke Rastatt auf. Erst nach und nach wird das Ausmaß klar. Die Suche nach der Ursache beginnt - mit überraschenden Wendungen.
PFAS, das sind per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, die in vielen Produkten des Alltags stecken, etwa in Teflonpfannen, Backpapier oder wasserabweisender Kleidung. Viele PFAS reichern sich in der Umwelt sowie im menschlichen und tierischen Gewebe an und können Mensch und Umwelt erheblich schaden. Denn diese Stoffe stehen im Verdacht, fortpflanzungsgefährdend und krebserregend zu sein. Und sie könnten die Immunantwort bei Impfungen reduzieren. Derzeit prüft die EU ein PFAS-Verbot. Aber wie sind die Chemikalien in großer Menge in das Grund- und Trinkwasser der Region Mittelbaden gelangt?
Olaf Kaspryk, Chef der Stadtwerke Rastatt, begibt sich auf Spurensuche. Die lokalen Behörden ordnen Probenentnahmen und Blutuntersuchungen für die Anwohner an, doch die Aufklärung läuft schleppend. Viele Landwirte aus der Region müssen ganze Ernten vernichten, so auch Erik Reiß. Claudia Streichhahn aus Kuppenheim beschließt, ihr Leitungswasser nicht mehr zu trinken. Doch die Chemikalien sind längst in ihrem Körper nachweisbar. Wie bei vielen anderen auch. Mütter werden davor gewarnt, ihre Kinder zu stillen.
Die Ermittler finden heraus: Die schädliche Substanz steckte im Kompost, der auf die Felder ausgebracht wurde. Doch wie kam er dort hin? Und wer ist dafür verantwortlich?
40 Millionen Euro Aufklärungs- und Sanierungskosten hat der PFAS-Fall von Rastatt bisher verursacht, auf Kosten der Steuerzahler. Ein Ende ist nicht in Sicht. Denn: PFAS oder ihre Abbauprodukte sind sehr persistent. Das heißt, sie sind in der Umwelt sehr lange nachweisbar und gehören zu den langlebigsten Stoffen, die man kennt. Sie werden daher auch "Ewigkeitschemikalien" genannt.
Der Fall Rastatt zeigt eines der größten, aber weitgehend unbekannten Umweltverbrechen in Deutschland. Mit den Folgen werden Menschen und Umwelt noch lange zu kämpfen haben.
Ob Entführungen, Mordaufklärungen oder Verfolgungen - das Team der Rosenheim-Cops ist immer zur Stelle, wenn es im Chiemgau brenzlig wird. Die oberbayerischen Ermittler setzen alles daran, die Täter zu überführen.
Mit Joseph Hannesschläger, Igor Jeftic, Max Müller, Marisa Burger, Karin Thaler, Alexander Duda, Diana Staehly
Das informative Magazin versorgt die Zuschauer mit aktuellen Meldungen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und Sport.
Auf Reisen zu einer schwedischen Hobbit-Hütte oder zu einem Hotel, das versteckt im Grand Canyon des Nahen Ostens liegt. Manche Urlauber suchen besondere Abgeschiedenheit und Ruhe.
Entspannung und Ruhe zu finden, ist individuell. Ob Aktivurlaub in den Bergen, Strandurlaub am Meer oder Sightseeing beim Städtetrip. Auf Spurensuche zu außergewöhnlichen Rückzugsorten, um dem Alltag zu entfliehen.
Das "Sacromonte Landscape Hotel" in Uruguay liegt inmitten abgelegener Landschaft. Die "unsichtbaren Hütten" reflektieren die umliegenden Weinstöcke und Berge und verschmelzen mit der Umgebung. Weil den Planern Nachhaltigkeit ein wichtiges Anliegen ist, wählten sie vorrangig lokale Materialien für Fassaden und Innenräume.
Noch abgelegener liegt die "Kolarbyn Eco Lodge" in Schweden. Die mit Moos und Holz bedeckten Hütten erinnern an die Fantasy-Welt der Hobbit-Filmreihe.
Hoch über dem Talboden an einer Bergspitze steht eine Luxushotelanlage, das "Alila Jabal Akhdar Resort" in Oman. Es ist nur mit einem Geländewagen zu erreichen, was die Betreiber vor logistische Herausforderungen stellt. Die Gäste erwarten dort Villen, Pools und Spas mit Rundumblick auf die Berge.
Hoch oben sind auch Übernachtungen im Hafenkran "Dromen aan Zee" über dem Wattenmeer in den Niederlanden möglich. Auf drei Ebenen befinden sich der ehemalige Kontrollraum, der zum Wohn- und Schlafbereich umfunktioniert wurde, und eine Dachterrasse.
Wem das noch nicht entlegen genug ist, kann in den schottischen Highlands Unterschlupf finden. Das Gästehaus "The Garvault" bietet die Möglichkeit, der modernen Zivilisation zu entfliehen. Ganz allein ist man dort aber nicht. Alles ist dafür ausgelegt, dass Gäste zusammenkommen können: zum Essen oder für ein Gläschen Whiskey.
Steigende Preise belasten Familien und Unternehmen in Deutschland. Das drückt auf die Stimmung und macht gerade den Ärmeren das Leben schwer.
Im Jahr 2024 stiegen die Verbraucherpreise in Deutschland um "nur" 2,2 Prozent. Zusammen mit den teils hohen Raten der Vorjahre aber ergibt sich ein Kaufkraftverlust von fast 15 Prozent in den letzten fünf Jahren.
"Vor allem die kleinen Leute, die weniger haben, trifft die Inflation besonders hart." sagt Leonie S., eine Auszubildende aus Nordhessen. Seit eineinhalb Jahren spart sie für ihren Führerschein. "Ich kann nur Fahrstunden nehmen, wenn ich das Geld dafür habe", sagt sie. Mit durchschnittlichen Kosten von 3.000 bis 3.500 Euro allein in ihrer Region wird der Führerschein zu einem finanziellen Kraftakt - in Großstädten kann er sogar bis zu 5.000 Euro kosten.
Auch Familien der Mittelschicht kämpfen mit den steigenden Preisen. Jule und Manuel aus Brandenburg wollen ihrem kleinen Sohn eine gesunde Ernährung ermöglichen. Doch Mutter Jule beschreibt, wie schwierig das geworden ist: "Ich stand im Laden und hab mir den Kassenzettel geben lassen, weil ich dachte, das kann nicht sein, dass es so teuer ist." Manuel, der täglich zwei Stunden nach Berlin pendelt, fühlt sich von der Inflation überrollt: "Es ist, als wäre die Arbeit plötzlich weniger wert, nicht weil der Arbeitgeber den Lohn kürzt, sondern wegen den äußeren Zuständen."
Alleinstehende Rentnerinnen wie Brigitte J. aus München haben oft keine Reserven, um die gestiegenen Kosten aufzufangen. Sie verbringt viel Zeit damit, günstige Angebote für ihren Einkauf zu suchen.
Die Wirtschaft bleibt ebenfalls nicht unberührt. Thorben Schröder, ein Gastwirt aus Nordrhein-Westfalen, musste seinen Mittagstisch einstellen: "Generell haben sich alle Dinge, die wir hier brauchen - Personal, Energie, Waren - sehr, sehr stark verteuert." Stattdessen kocht er jetzt für Kindergärten, um den Betrieb am Laufen zu halten.
Nach einem Jahrzehnt sinkender Reallöhne stiegen diese 2024 erstmals leicht an, jedoch nicht genug, um die Verluste der letzten Jahre auszugleichen. Das Ergebnis: Viele Menschen sparen, was wiederum die Wirtschaft schwächt. Die Folgen der Preissteigerungen sind allgegenwärtig und belasten Gesellschaft und Unternehmen gleichermaßen.
Die ZDF.reportage unterwegs zu Menschen, denen die Inflation die Luft zum Atmen nimmt.
Beziehungsunfähig - Was hat unsere Kindheit damit zu tun?
D 2025
27'
Warum fällt es vielen Menschen schwer, Beziehungen einzugehen oder aufrechtzuerhalten? Psychologe Leon Windscheid trifft Clarissa, die als Kind schweren Missbrauch und Gewalt erleiden musste.
Clarissas Vertrauen in andere Menschen wurde zerstört, sie musste sich einer Therapie unterziehen und hatte Probleme, Beziehungen einzugehen. Bindungsforscher und Persönlichkeitspsychologe Prof. Franz Neyer erläutert das Konzept aus wissenschaftlicher Sicht.
Neyer erklärt, warum frühe Erfahrungen uns zwar prägen, aber keineswegs unser Schicksal bestimmen müssen und warum sich viele Menschen hinter dem Label "beziehungsunfähig" verstecken, anstatt Verantwortung für sich und ihr Handeln zu übernehmen.
In dieser Folge zeigt "Terra Xplore", dass die vermeintliche Unfähigkeit oft aus Mustern der Vergangenheit resultiert und dass Veränderung möglich ist. Clarissa hat es mittels ihrer Therapie und mit Unterstützung ihres Umfelds geschafft, zurück in eine vertrauensvolle Beziehung zu finden.
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
Das Politmagazin hieß zunächst "Bonn direkt" und wurde nach dem Umzug von Parlament und Bundesregierung umbenannt. Teil des Programms sind traditionell die "Sommerinterviews", die mit Politikern an deren Urlaubsorten geführt werden.
Vom Elefanten bis zur Fledermaus, vom Delfin bis zum Tiger. Die bildgewaltige Doku-Reihe "Säugetiere" zeigt die Wunderwelt der beliebtesten Tiergruppe, wie sie so noch nie zu sehen war.
Diese Folge der sechsteiligen Koproduktion von ZDF/"Terra X" und der BBC schildert, welche erstaunlichen Strategien Säugetiere entwickelt haben, um ein Leben in der Nachbarschaft der Menschen zu meistern - denn weltweit verschwinden ihre Lebensräume.
Säugetiere gehören zu den erfolgreichsten Lebewesen, die die Evolution hervorgebracht hat. Durch ihre Anpassungsfähigkeit haben sie jeden Kontinent und nahezu jeden Lebensraum der Erde besiedelt. Doch wenn ihre Heimat zerstört wird oder sich in der Nachbarschaft der Menschen neue Chancen bieten, ziehen manche Wildtiere um. Fledermäuse bilden eine sehr große Gruppe unter den Säugetieren, und sie sind mit den Flughunden die einzigen, die aktiv fliegen können. Sie kommen fast weltweit vor - auch in Städten. In Austin, Texas, leben inzwischen mehr Fledermäuse als Menschen.
An der Pazifikküste Südamerikas sind Mähnenrobben weitverbreitet, und weil sie in den überfischten Meeren immer weniger Nahrung finden, besuchen die Mutigsten von ihnen regelmäßig Fischmärkte. Dort fällt für die großen Meeresbewohner immer etwas ab, dort funktioniert die Nachbarschaft mit den Menschen erstaunlich gut - wenn da nicht die verwilderten Hunde wären.
In der geschäftigen Metropole Singapur sind besonders aufgeweckte Säugetiere berühmt geworden: Indische Fischotter. 17 Otterfamilien sind auf der Hauptinsel Singapurs bekannt. Um dort zu überleben, mussten sie ihre Scheu vor Menschen ablegen. Otter gehörten schon immer zur einheimischen Tierwelt der Malaiischen Halbinsel. Doch in Singapur hatten große Mengen Abwasser und Müll die Lebensbedingungen für die Tiere derart verschlechtert, dass sie dort ausstarben.
Im Rahmen eines aufwendigen Projektes wurde die Wasserqualität verbessert und der Müll entfernt. Schließlich wanderten die Otter aus benachbarten Gebieten wieder ein. Die Otterfamilie Zouk, benannt nach einem Nachtklub, in dessen Nähe sie zum ersten Mal gesichtet wurde, hat eines der begehrtesten Otterreviere Singapurs erobert - mit Teichen, Springbrunnen und anderen Annehmlichkeiten. Um das Luxusrevier zu behalten, müssen die Familienmitglieder ständig Grenzpatrouillen durchführen und konkurrierende Gruppen mit Duftmarkierungen auf Abstand halten. Gleichzeigt müssen sie aufpassen, nicht überfahren zu werden.
Damit Wildtiere in der Welt der Menschen überleben können, brauchen sie Anpassungsfähigkeit, Einfallsreichtum - und manchmal auch ein wenig Hilfe von uns Menschen.
Letzte Folge
Alle sechs Folgen "Terra X: Säugetiere" sind bereits ab Freitag, 15. November 2024, in der ZDFmediathek verfügbar.
Dorfhelferin Katja Baumann legt sich mit dem neuen Friedhofswärter an. Denn dieser will die junge Madita des Friedhofs verweisen, als sie um ihre verstorbene Mutter trauert.
Da es aber gar kein Grab der Mutter gibt, wird Katja hellhörig. Sie versucht, in Kontakt mit der Jugendlichen zu kommen, um ihr zu helfen. Um nicht länger bei Lilly wohnen zu müssen, sucht Amelie eine eigene Wohnung für sich und ihren Sohn.
Mit Simone Thomalla, Kristo Ferkic, Johannes Herrschmann, Julia Willecke, Caroline Ebner, Catalina Navarro Kirner, Mathilda Smidt, Gabriel Raab, Ines Lutz, Christian Baumann, Hanna Binke, Lennox Louis Seigerschmid, Levin Henning, Andrea Kaiser, Karl Fischer, Julian Felix Haberler, Nina Schmieder, Henry Carl-Wilhelm Köglsperger, Monika Manz, Peter Kollmann
Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.
Free-TV-Premiere
Bei der Polizei in Glasgow wird ein Handy abgegeben. Darauf ist ein Video zu sehen, das den Mord an einem Mann zeigt. Wenig später wird der Tote aus dem Film im Fluss Clyde gefunden.
Die von Annika Strandhed geleitete Marine-Mordkommission nimmt die Ermittlungen auf. Eine erste Spur führt zu der jungen Frau, die das Handy zur Polizei gebracht hat. Sie hatte es offenbar einem Versicherungsvertreter gestohlen. Ist er auch der Mörder?
Der neue Fall für Annikas Team beginnt mit einem Handy, das bei der Polizei in Glasgow abgegeben wird. Darauf ist ein Video zu sehen, in dem ein Mann ermordet wird. Wenig später finden Polizeitaucher seine Leiche im Fluss Clyde. DC Blair Ferguson und DS Tyrone Clarke machen Aisha ausfindig, die das Telefon aufs Revier gebracht hatte und danach sofort verschwunden war. Die junge Frau behauptet, nichts mit dem Mord zu tun zu haben. Sie habe das Handy einem Mann in der Nähe des Bahnhofs Anderston gestohlen.
Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass es sich bei dem Toten im Wasser um Dean Malone handelt. Er hatte bis wenige Wochen zuvor als Entertainment-Manager für eine Reederei gearbeitet, war dann aber wegen Drogengeschäften mit Passagieren entlassen worden. Ebenfalls gefeuert wurde der Rettungsschwimmer Richie McAvoy , den Dean als Komplizen belastet hatte. Hat sich Richie nun an ihm gerächt?
Die Ermittler nehmen aber auch einen weiteren Verdächtigen ins Visier: Aisha identifiziert den Versicherungsvertreter Rihan Harijan als jenen Mann, dem sie das Handy mit dem Mordvideo gestohlen hatte. Er gibt sich bei einer ersten Befragung äußerst gelassen. Doch nach und nach wird klar, dass Rihan nicht so unschuldig ist, wie er tut.
Auch in der zweiten Staffel der britischen Krimiserie spielt Nicola Walker die titelgebende Leiterin der Marine-Mordkommission der schottischen Polizei. DI Annika Strandhed zeichnet sich durch trockenen Humor und unkonventionelle Methoden aus. In ihre Ermittlungsarbeit lässt sie immer wieder literarische und historische Bezüge einfließen.
Sechs neue Folgen "Annika - Mord an Schottlands Küste" werden sonntags ab 22.15 Uhr in Doppelfolgen ausgestrahlt.
Mit Nicola Walker, Jamie Sives, Katie Leung, Ukweli Roach, Kate Dickie, Silvie Furneaux
Free-TV-Premiere
Annikas Team ermittelt in Edinburgh, nachdem unter der Forth Bridge ein Käfig mit einer Leiche gefunden wurde. Die ermordete Gemma Kerr hatte bis vor Kurzem noch im Gefängnis gesessen.
Sie war wegen eines tödlichen Autounfalls unter Alkoholeinfluss verurteilt worden. Handelt es sich bei dem Mord an ihr nun um einen Racheakt? Die Ermittler fragen sich zudem, warum sie nach der Entlassung so viel Geld von einer Freundin bekommen hatte.
Unter der Forth Bridge bei Edinburgh wird im Wasser ein Käfig mit einer Leiche gefunden. Die Marine-Mordkommission nimmt die Ermittlungen auf. Dabei bekommen DI Annika Strandhed und ihr Team Unterstützung von DC Harper Weston von der örtlichen Polizei. Die Ermittler beziehen eine provisorische Einsatzzentrale, die allerdings aus Annikas Sicht einen Makel hat: Das Denkmal des schottischen Nationaldichters Sir Walter Scott ist von den Fenstern aus nicht zu sehen. Nachdem sie diese Enttäuschung verarbeitet hat, widmet sie sich mit voller Kraft dem Fall.
Bei dem Mordopfer im Käfig handelt es sich um Gemma Kerr, die fünf Jahre lang im Gefängnis saß, weil sie in betrunkenem Zustand einen Mann überfahren und tödlich verletzt hatte. Erst drei Tage zuvor wurde Gemma aus der Haft entlassen und in eine Resozialisierungseinrichtung gebracht. Dort nehmen DC Blair Ferguson und DS Michael McAndrews deren Zimmer in Augenschein.
Die Ermittler entdecken Blutspuren an der Türklinke und finden heraus, dass gegenüber ein Mann mit mehreren Tierkäfigen haust. Allerdings wird schon bald klar, dass er nichts mit dem Fall zu tun hat. Stattdessen gerät die Veranstaltungstechnikerin Amara Keita ins Visier der Ermittler. Sie ist die Schwester des Mannes, für dessen Tod Gemma verantwortlich ist. Da aber auch Amara ein stichhaltiges Alibi hat, müssen die Ermittler neue Ansätze finden.
Auffällig ist, dass Gemma kurz vor ihrem Tod 20.000 Pfund von der Galeristin Briony Craig erhalten hatte. Diese beteuert, sie habe ihrer Jugendfreundin nach deren Entlassung aus dem Gefängnis helfen wollen. Ein Video von der Geldübergabe deutet allerdings darauf hin, dass die Stimmung zwischen den beiden alles andere als freundschaftlich war.
Die DDR sei "ein sauberer Staat", so Staatschef Erich Honecker. Was nicht in dieses offizielle Bild passte, wurde totgeschwiegen - wie Prostitution, Alkoholismus und Drogenmissbrauch.
So prangerte man Prostitution als Problem kapitalistischer Gesellschaften an, das im Sozialismus überwunden sei. Alkohol und Drogen galten ebenso als auszurottende "Überbleibsel des Kapitalismus". Tatsächlich aber wurde in der DDR ordentlich gesoffen.
Auch das "älteste Gewerbe der Welt" florierte - in Interhotels in Rostock und Ostberlin, vor allem aber zu Messezeiten in Leipzig. Hier mischte sogar die Staatssicherheit als Zuhälter der käuflichen Liebe mit, um die Gäste aus dem Westen abzuschöpfen.
Fortschrittlich gab sich die DDR dagegen beim Thema Homosexualität. Der Paragraf 175, der Liebe unter Männern unter Strafe stellte, wurde in der DDR bereits 1968 abgeschafft - im Westen verschwand er erst 1994. Doch die Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben existierte nur auf dem Papier. Sie passten nicht ins offizielle Bild des "sozialistischen Menschen", ebenso wenig wie Punks, die es ab Anfang der 1980er-Jahre auch in der DDR gab. Ihre No-Future-Attitüde konterkarierte das offizielle Bild einer strahlenden sozialistischen Zukunft. Sie mussten mit Zwangsmaßnahmen des Staates rechnen.
Seit seiner Gründung stand der Arbeiter- und Bauernstaat auch Religionen kritisch gegenüber. Der Handlungsspielraum der Kirchen wurde immer weiter eingeschränkt. Mitte der 1980er-Jahre konnte dann ausgerechnet die in den USA beheimatete Religionsgemeinschaft der Mormonen in der DDR Fuß fassen und einen Tempel errichten, den ersten in einem sozialistischen Land.
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Mit Hans Sigl, Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Ronja Forcher, Natalie O'Hara, Mark Keller, Sabine Bach, Nicole Gerdon
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Mit Hans Sigl, Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Ronja Forcher, Natalie O'Hara, Mark Keller, Sabine Bach, Nicole Gerdon
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Mit Hans Sigl, Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Ronja Forcher, Natalie O'Hara, Mark Keller, Annika Blendl, Jytte-Merle Böhrnsen
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Mit Hans Sigl, Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Ronja Forcher, Natalie O'Hara, Mark Keller, Annika Blendl, Jytte-Merle Böhrnsen
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Mit Hans Sigl, Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Ronja Forcher, Natalie O'Hara, Mark Keller, Andrea Gerhard, Simone Hanselmann
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Mit Hans Sigl, Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Ronja Forcher, Natalie O'Hara, Mark Keller, Barbara Bauer, Andrea Gerhard
Bei "Bares für Rares" wurde schon so manches Geheimnis gelüftet, und unzählige Antiquitäten wechselten im Händlerraum den Besitzer.
Doch immer wieder kommt die Frage auf, was eigentlich nach dem Verkauf mit den Objekten passiert. Was haben die Händler damit gemacht? Darauf gibt es nun die Antwort. Bei "Bares für Rares - Händlerstücke" wird der Fokus auf den weiteren Werdegang der Objekte gelegt.
Wie wird ein Stück aufgearbeitet, wie viel Aufwand steckt dahinter, und wie hoch sind die Kosten? Und wie gestaltet sich anschließend der Preis neu?
So wird aus einer alten, schmucklosen Kinderwiege ein bunter Eyecatcher, ein 4-Karat-Ring verwandelt sich in zwei neue Schmuckstücke, und ein Paar alte Ski werden zu einem ausgefallenen Tisch upgecycelt.
Das Politmagazin hieß zunächst "Bonn direkt" und wurde nach dem Umzug von Parlament und Bundesregierung umbenannt. Teil des Programms sind traditionell die "Sommerinterviews", die mit Politikern an deren Urlaubsorten geführt werden.
Das erste Mal auf Sendung ging das Format im Juli 1992, um die Zuschauer über die aktuellen Ereignisse des Zweiten Golfkrieges zu informieren. Heute berichtet es über Wissenschaft, Kultur und Sport.