Diese Folge der bildgewaltigen Dokumentationsreihe "Serengeti" erzählt vom Kreislauf des Lebens in dem weltberühmten Schutzgebiet im Osten Afrikas. Löwen, Geparde, Leoparden und Elefanten sind die Stars der dreiteiligen Reihe des britischen Filmemachers John Downer. Hautnah begleiten Kameras die Tiere bei ihrer alltäglichen Herausforderung, in der afrikanischen Wildnis ihre Familien durchzubringen. Die Serengeti in Ostafrika ist eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde mit einer völlig intakten Natur. Dort leben noch typische afrikanische Großtiere wie Löwen, Leoparden, Büffel und Elefanten. Solch eine Artenvielfalt war früher in vielen Regionen Afrikas zu finden, bevor der Mensch den Kontinent im großen Stil verändert hat - daher ist die Serengeti auch ein Fenster in die Vergangenheit. Zudem ist das Gebiet Schauplatz der größten Huftierwanderung der Erde. Das ganze Jahr über ziehen knapp zwei Millionen Gnus, Zebras und Gazellen durch die Savanne, immer auf der Suche nach Wasser und frischem Grün. Geburt und Tod sind allgegenwärtig. Elefanten betrauern den Verlust eines Familienmitglieds. Aber für Hyänen ist ein Kadaver ein Glücksfall. Sie belauern auch einen Leoparden, der eine erbeutete Antilope hoch in die Baumkronen schleppt. Löwen sind selbst erfolgreiche Jäger, die mit vereinten Kräften in seltenen Fällen sogar Giraffen überwältigen können. Auf kleinere Beute haben es Treiberameisen abgesehen. Ihre riesigen Kolonien können aus Hunderttausenden oder Millionen Individuen bestehen. Auf der Suche nach einer neuen Bleibe besetzen sie einfach einen Bau von Schakalen - und die nehmen vor den Plagegeistern Reißaus. Die Reihe "Serengeti" zeigt die spannendsten und emotionalsten Geschichten der gleichnamigen BBC-Serie von John Downer. Dem Team des preisgekrönten Filmproduzenten sind dabei atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Für den Dreh kam spezielle Technik zum Einsatz, wie etwa elektronisch stabilisierte Kamerasysteme der neuesten Generation, mit denen sich auch in holprigem Gelände aus fahrenden Autos filmen lässt, sowie kleine geräuscharme Drohnen oder ferngesteuerte Roboter. Viele Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahekommen konnten. Zudem zeigen die spektakulären Drohnen- und Roboteraufnahmen das Verhalten der Tiere aus völlig ungewöhnlichen Perspektiven.
Dieser Teil der Reihe "Serengeti" folgt in atemberaubenden Bildern der weltweit größten Wanderung von Huftieren in dem berühmten afrikanischen Nationalpark. Löwen, Geparde, Leoparden und Elefanten sind die Stars der dreiteiligen Reihe des britischen Filmemachers John Downer. Hautnah begleiten Kameras die Tiere bei ihrer alltäglichen Herausforderung, in der afrikanischen Wildnis ihre Familien durchzubringen. Die Serengeti in Ostafrika ist eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde mit einer völlig intakten Natur. Dort leben noch typische afrikanische Großtiere wie Löwen, Leoparden, Büffel und Elefanten. Solch eine Artenvielfalt war früher in vielen Regionen Afrikas zu finden, bevor der Mensch den Kontinent im großen Stil verändert hat - daher ist die Serengeti auch ein Fenster in die Vergangenheit. Noch immer ist die Serengeti Schauplatz der größten Huftierwanderung der Erde. Das ganze Jahr über ziehen knapp zwei Millionen Gnus, Zebras und Gazellen durch die Savanne, immer auf der Suche nach Wasser und frischem Grün. Besonders beim Durchqueren der Flüsse lauert tödliche Gefahr: Hungrige Krokodile warten auf ihre Chance. Auch Raubkatzen wie Löwen und Geparde treibt der Hunger an. Lange sind die Jungen auf ihre Mütter angewiesen, doch irgendwann müssen sie sich bewähren und selbst Beute machen. Die Reihe "Serengeti" zeigt die spannendsten und emotionalsten Geschichten der gleichnamigen BBC-Serie von John Downer. Dem Team des preisgekrönten Filmproduzenten sind dabei atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Für den Dreh kam spezielle Technik zum Einsatz, wie etwa elektronisch stabilisierte Kamerasysteme der neuesten Generation, mit denen sich auch in holprigem Gelände aus fahrenden Autos filmen lässt, sowie kleine geräuscharme Drohnen oder ferngesteuerte Roboter. Viele Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahekommen konnten. Zudem zeigen die spektakulären Drohnen- und Roboteraufnahmen das Verhalten der Tiere aus völlig ungewöhnlichen Perspektiven.
Afrika galt lange als vergessener Kontinent, der vor allem durch Probleme Schlagzeilen macht. Die Serie "Afrika von oben" bietet völlig neue Perspektiven auf den Kontinent der Superlative. In dieser Folge der dreiteiligen "Terra X"-Reihe dreht sich alles ums Wasser - ein Element, ohne das kein Leben möglich ist. Der Film zeigt, wie Flüsse, Seen und Küsten die Existenz von Menschen und Wildtieren prägen. Wasser ist der Ursprung allen Lebens. Auf den afrikanischen Kontinent, der durch große Trockengebiete geprägt ist, trifft das in besonderer Weise zu. Große Seen wie Lake Victoria oder der mächtige Nil ermöglichten erst die Entwicklung vielfältiger Kulturen. Mit einer Länge von mehr als 6500 Kilometern ist der Nil der längste Fluss Afrikas. Sein Einzugsgebiet erstreckt sich über elf Länder. Schließlich mündet er ins Mittelmeer, wo er ein riesiges Delta bildet. Das Niltal mit seinen grünen Feldern kontrastiert scharf mit den Trockengebieten, von denen es umgeben ist. Der Fluss bringt Leben in die Wüste - das macht ihn so wertvoll. Einige fantastische Naturreservate Afrikas, wie etwa das Okavangodelta, werden ebenfalls vom Wasser geprägt. Der Okavango erreicht niemals das Meer. Er fließt in eine abflusslose Senke in der Kalahari Botsuanas, wo er für Überschwemmungen sorgt und dann versickert und verdunstet. Vorher erschafft er jedoch eines der größten und wichtigsten Feuchtgebiete Afrikas, in dem charakteristische Wildtiere wie Elefanten, Büffel, Löwen und Giraffen leben. Die Ausdehnung des Deltas schwankt mit der Wassermenge und kann bis zu 20.000 Quadratkilometer umfassen. Die Flussarme versickern nach und nach in der Kalahari, die Trockenheit gewinnt wieder die Oberhand - bis mit der nächsten Flut das üppige Leben zurückkehrt. Ergänzt werden die spektakulären Luftbilder durch Zeitraffer sowie Aufnahmen aus Bodenperspektive, um näher an Menschen, Orte und Wildtiere zu gelangen. Hochwertige Animationen und Karten, die wirken, als handele es sich um Blicke aus dem Weltall, bieten immer wieder Orientierung bei der Reise über den riesigen Kontinent. So liefert "Afrika von oben" in doppelter Hinsicht neue Perspektiven - sowohl in Form nie gesehener Bilder als auch durch kaum bekannte Geschichten.
Afrika galt lange als vergessener Kontinent, der vor allem durch Probleme Schlagzeilen macht. "Afrika von oben" bietet völlig neue Perspektiven auf den Kontinent der Superlative. In dieser Folge der dreiteiligen "Terra X"-Reihe dreht sich alles um Wildnis. Nirgendwo auf der Erde ist die Natur ursprünglicher als in Afrika. Bis heute hat eine unvergleichliche Großtierwelt überlebt, und es gibt noch riesige unberührte Naturlandschaften. Der Kasanka-Nationalpark in Sambia ist recht klein - und doch bietet er eines der größten Naturschauspiele Afrikas. Jedes Jahr zwischen Oktober und Dezember versammeln sich dort in einem kleinen Waldgebiet bis zu zehn Millionen Palmenflughunde. Lärmend hängen sie in den Bäumen und verdunkeln fast den Himmel, wenn sie gemeinsam auffliegen - es ist die größte Wanderung von Säugetieren der Erde. Sie kommen, um die Früchte von Mahagonibäumen und andere Wildfrüchte zu verzehren, die mit Beginn der Regenzeit dort reichlich vorhanden sind. Dabei verteilen sie die Samen und spielen eine wichtige Rolle bei der Vermehrung und Verbreitung von Pflanzen. Die Herkunft der Tiere ist bisher nicht genau geklärt, doch es scheint so, also kämen sie aus ganz unterschiedlichen Regionen Afrikas. Schon nach wenigen Wochen ist der Spuk vorbei - und die Palmenflughunde verschwinden wieder genauso geheimnisvoll, wie sie gekommen sind. Eine andere kaum bekannte Besonderheit Afrikas ist die Danakil-Senke im Norden Äthiopiens. Sie wirkt, als wäre sie nicht von dieser Welt. Brodelnde Vulkane, scharfkantiges Gestein und dampfende Fumarolen prägen die Region. Die Senke liegt rund 100 Meter unter dem Meeresspiegel und gehört zu den heißesten Orten der Erde. In dem Geothermalgebiet liegen bizarr geformte Wasserbecken, die durch Schwefel und Kaliumsalze bunt verfärbt sind. Bisher konnten dort keine Hinweise auf Leben festgestellt werden. Selbst die widerstandsfähigsten Mikroben können sich offenbar nicht gegen die extremen Bedingungen behaupten. Aber die geologische Formation ist ein Blickfang - vor allem von oben. Ergänzt werden die spektakulären Luftbilder durch Zeitraffer sowie Aufnahmen aus Bodenperspektive, um näher an Orte und Wildtiere zu gelangen. Hochwertige Animationen und Karten, die wirken, als handele es sich um Blicke aus dem Weltall, bieten immer wieder Orientierung bei der Reise über den riesigen Kontinent. So liefert "Afrika von oben" in doppelter Hinsicht neue Perspektiven - sowohl in Form nie gesehener Bilder als auch durch kaum bekannte Geschichten.
Afrika galt lange als vergessener Kontinent, der durch Probleme Schlagzeilen macht. Die Serie "Afrika von oben" bietet nun völlig neue Perspektiven auf einen Kontinent der Superlative. In der dritten Folge der dreiteiligen "Terra X"-Reihe dreht sich alles um Menschen. In Afrika existieren viele unterschiedliche Volksgruppen. Ihre Art zu leben unterscheidet sich stark - von sehr ursprünglich als Jäger und Sammler bis hypermodern. In Kamerun in Zentralafrika herrscht tropisches Klima. Regelmäßige starke Regenfälle setzen den Straßen zu, denn nur wenige sind asphaltiert. Schlamm und große Schlaglöcher machen die Verkehrswege für normale Autos oft unpassierbar. Motoräder kommen besser voran, bieten aber nur wenig Platz. Daher hat der Mechaniker Emmanuel Wembe eine Lösung gesucht, um den Menschen trotzdem jederzeit eine Transportmöglichkeit zu bieten. In Bafoussam, einer der größeren Städte Kameruns, betreibt er eine kleine Werkstatt. Dort hat er ein Motorrad umgebaut: Die Verlängerung des Radstands, ein breiterer Lenker und zusätzliche Stoßdämpfer verwandeln es in eine geräumige "Limousine" auf zwei Rädern. Acht Passagiere kann Emmanuel Wembe damit transportieren - innerhalb der Stadt, in die umliegenden Dörfer, bei Regen oder Sonnenschein. Das Gefährt bekäme vom deutschen TÜV wohl keine Plakette - aber es funktioniert. Neben Erfindergeist im Kleinen gibt es in Afrika auch riesige, zukunftsweisende Projekte, wie eine gigantische Solaranlage in Marokko - eine der größten weltweit. Die verlässliche Sonneneinstrahlung bietet dafür ideale Voraussetzungen. Im sogenannten Noor-Komplex werden ausgedehnte Felder aus Spiegeln genutzt, um mit der Sonnenenergie Strom zu erzeugen. Dieser Solar-Strom aus der Wüste soll dabei helfen, das Land unabhängig von fossilen Energieträgern zu machen. Die CO?-Emissionen Marokkos entsprechen dem Ziel, die Klimaerwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius zu beschränken. Damit steht das Land im internationalen Vergleich sehr gut da. Neben den beeindruckenden Zahlen ist das technische Großprojekt auch ein Blickfang - vor allem von oben. Ergänzt werden die spektakulären Luftbilder durch Zeitraffer sowie Aufnahmen aus Bodenperspektive, um näher an Menschen und Orte zu gelangen. Hochwertige Animationen und Karten, die wirken, als handele es sich um Blicke aus dem Weltall, bieten immer wieder Orientierung bei der Reise über den riesigen Kontinent. So liefert "Afrika von oben" in doppelter Hinsicht neue Perspektiven - sowohl in Form nie gesehener Bilder, als auch durch kaum bekannte Geschichten.
Spektakuläre Flüge über den südamerikanischen Dschungel oder einsame Bergseen in Kanada. Buschflieger - die letzten Abenteurer am Himmel, Traum vom einmotorigen Fliegen in der Wildnis. Buschflieger Alessandro Huber ist vor Jahren aus der Schweiz nach Suriname ausgewandert und fliegt fast jeden Tag in den Dschungel. Anders können weder Waren noch Menschen in die entlegenen Dörfer des Urwalds gelangen. Landungen auf den Naturpisten sind immer heikel. Permanent neu planen, sich der Natur fügen, Verantwortung für das Leben der Passagiere tragen - das Leben der Buschpiloten ist anspruchsvoll. Und vor allem faszinierend. Wer in Suriname fliegt, muss ein gestandener Buschpilot sein. Nahezu 90 Prozent des Landes bestehen aus Regenwald. Im Dschungel von Suriname sind die Landebahnen relativ kurz. Vor jedem Flug muss Alessandro, je nachdem, welches Ziel und welche Piste, die Zuladung überprüfen. Je kürzer die Bahn, desto leichter muss das Flugzeug sein. Pilot Huber muss dann manchmal auch Dinge zurücklassen, die Familienmitglieder in den Dschungel zu ihren Familien senden wollten. Enttäuscht bleiben sie dann am Hangar in Paramaribo, der Hauptstadt Surinames, zurück. "Da kann ich nur schwer abweichen, denn der Busch verzeiht nicht, wenn wir zu schwer sind." Nicht nur Waren, Werkzeuge oder Maschinen befördert er in den Regenwald - auch Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen oder Abenteuertouristen gehören zu seinen Kunden. Innerhalb von knapp zwei Stunden kann Huber überall sein, per Boot wäre man viele Stunden, manchmal Tage unterwegs. In Kanada muss Pilot Urs Schildknecht eine siebenköpfige Familie weit draußen in der Wildnis mit Pferdefutter, frischen Lebensmitteln und Gas versorgen. Ohne ihn wären sie aufgeschmissen. Die Landung auf dem See ist heikel. Hochwasser hat den normalen Ankerplatz überschwemmt. Urs Schildknecht muss spontan entscheiden, wie er die Maschine runterbringen und vor allem sicher am Ufer befestigen kann. Der aufkommende Wind macht alles noch komplizierter. Schon bald darauf der nächste Job. Urs Schildknecht muss ein Aluminiumboot sicher an einen abgelegenen See bringen. Er schnürt es mit Seilen außen an seinem Flugzeug fest. Der Transport wirkt wie aus einer anderen Zeit. Rund 500 Kilometer von Urs Schildknecht entfernt am Tyhee Lake: Die kleine Cessna 185 fliegt vor allem die Pilotin Severine Oosterhoff. Sie geht damit auf Waldbrandsuche oder bringt Jäger an entlegene Hütten - wenn das Wetter mitspielt. Denn das kann in den Bergen rasch umschlagen. Und bei schlechter Sicht zu fliegen, kann schnell lebensgefährlich werden.
Vulkane sind schlafende Riesen. Doch wehe, wenn sie erwachen. Ein eben noch friedlicher Berg verwandelt sich dann zum todbringenden Feuerspucker. Weltweit leben Millionen Menschen in ihrem Schatten. Dirk Steffens reist zu den aktivsten und gefährlichsten Vulkanen. Er blickt in das gewaltige Innere der Erde und zeigt, wie die Vielfalt des Lebens ohne Vulkane nie entstanden wäre. Auf seinen Reisen um die Welt hat Dirk Steffens die verschiedensten Vulkane besucht. Vulkane, die glühende Lava spucken, wie in der Südsee, seit Jahrhunderten schlafen oder deren Ausbruch gerade unmittelbar bevorstehen könnte. Die Welt ist überzogen von Vulkanen. Es gibt etwa 1500 aktive Vulkane, die in den vergangenen 10.000 Jahren ausgebrochen sind. Jährlich melden sich etwa 50 lautstark zu Wort. Wenn die weißen Wolken aus dem Erdinneren aufsteigen, senden sie warnende Botschaften aus der Unterwelt. Dies geschieht an einem der gefährlichsten Vulkane überhaupt - dem Nyiragongo in der Demokratischen Republik Kongo. Er liegt in unmittelbarer Nähe der Millionenstadt Goma. 2002 ist der Nyiragongo zum letzten Mal ausgebrochen. Die Lava hat damals 147 Menschen getötet und große Teile der Stadt zerstört, 200.000 Menschen verloren ihre Häuser. Er ist eine tickende Zeitbombe und gleichzeitig ein Glücksfall für die Wissenschaft. Denn eine Besonderheit zieht Forscher aus aller Welt zum Schlund des ostkongolesischen Vulkans: Der Nyiragongo ist einer von weltweit drei Vulkanen, bei denen der Lavasee immer aktiv ist. Sein Krater hat einen Durchmesser von 1000 Metern, er ist mit zehn Millionen Kubikmetern Magma gefüllt. Die zerstörerischen Kräfte in den Tiefen des Berges lassen sich nur erahnen. Wenn sie sich entfalten, hält sie nichts und niemand auf. Wieso leben Menschen in der Nähe der Feuerberge? Abgesehen davon, dass viele Gebiete der Erde so dicht besiedelt sind, dass die Menschen gar keine Möglichkeit haben, den Vulkanen weiträumig auszuweichen, stellen die Vulkane eben nicht nur eine Gefährdung dar, sondern bringen dem Menschen auch Nutzen. Oft betreiben die Menschen in der unmittelbaren Umgebung der Vulkane intensiven Ackerbau, denn die Vulkanasche enthält wichtige Nährstoffe wie Phosphor, Kalium und Calcium. Die porösen Teilchen der Asche speichern Sonnenwärme und Feuchtigkeit, die sie nach und nach an die Pflanzen abgeben. Zudem regnen sich an den hohen Vulkanhängen oft Wolken ab. In einem solch natürlichen Treibhaus mit perfekter Bewässerung und Düngung sind zwei bis vier Ernten pro Jahr möglich. Aus diesem Grund leben weltweit etwa 500 Millionen Menschen in der Nähe aktiver Vulkane. Die Menschen nutzen die Vulkane, ebenso die Tiere. Auch wenn der Lebensraum des Großfußhuhns auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlich erscheint. Auf Papua-Neuguinea, in der Südsee, lebt dieses skurrile Geschöpf: In den frühen Morgenstunden buddelt das Großfußhuhn ein bis zu drei Meter tiefes Loch in den Vulkansand. Exakt so tief, dass der Sand etwa die Temperatur von 33 Grad Celsius hat. Ist der ideale Ort gefunden, legt das Huhn sein Ei am Ende des Tunnels ab und bedeckt es mit Sand. Dann übernimmt der Vulkan das Ausbrüten. Nach dem Schlüpfen sind die Jungen auf sich allein gestellt und müssen sich in ihrer lebensfeindlichen Umgebung ohne Hilfe der Eltern zurechtfinden. Und der Vulkan ist nicht die einzige Gefahr. Quer durch die Südsee und rund um den Pazifik verläuft der sogenannte Ring of Fire, es ist der größte zusammenhängende Vulkangürtel der Erde. In einem der aktivsten Vulkane der Welt, dem Yasur auf Vanuatu, wagt sich Dirk Steffens in den Vulkanschlot. Zusammen mit einem Forscher will er herausfinden, ob sich ein großer Ausbruch ankündigt. Denn immerhin leben auf der kleinen Insel etwa 30.000 Menschen. Und das, obwohl der Vulkan Yasur mehrmals am Tag ausbricht. Im Schnitt alle 20 Minuten, eine genaue Vorhersage gibt es nicht. Mithilfe des Geologen will Dirk Steffens die Probe einer noch glühenden Lavabombe nehmen, in der sich Hinweise auf Veränderungen im Vulkan finden. Ein äußerst gefährliches Unterfangen. An vielen Orten kann man die gewaltigen Kräfte der Vulkane spüren. Berühmt und berüchtigt ist Island. Die gesamte Insel hat ihre Existenz den Vulkanen zu verdanken, und dort lässt sich noch viel mehr erforschen. Überraschenderweise sind es die Dämpfe aus den heißen Quellen und Vulkanen, die zeigen, dass unsere Erde das Leben spendende Wasser und die schützende Atmosphäre den Kräften des Erdinneren zu verdanken hat. Island erlaubt Dirk Steffens einen Blick in die Vergangenheit unseres Planeten. Denn Vulkane sind Zerstörer und Lebensspender zugleich.
Unter unseren Füßen liegt eine unbekannte Welt: dunkel, fremd und still. Dirk Steffens wagt sich in die Unterwelt und entdeckt, dass wir ihr mehr verdanken, als wir ahnen. In vielen Kulturen gilt die Unterwelt als Ort des Grauens, als Reich der Toten, als Hades. Und doch sind wir auch fasziniert vom Verborgenen, von unterirdischen Räumen, Höhlen und Schächten. Zu Recht, denn darin verbirgt sich auch der Ursprung unserer Kultur. Bis heute bietet die Unterwelt Raum für neue Entdeckungen. Erst 2019 fanden Forschende in Nordrhein-Westfalen den Eingang zu einer Höhle, die seither als die größte des Rheinlandes gilt. Tief im Inneren des sogenannten Windlochs fanden sie Kristallformationen, die weltweit ihresgleichen suchen. Deren Entstehungsgeschichte zeugt von besonderen Bedingungen, die nur in der Unterwelt zu finden sind. Die ewige Finsternis inspiriert seit jeher zu Geschichten über Fabelwesen, die in den Höhlen leben. In Europa sind das zumeist Drachen, furchterregende Kreaturen, die ausfliegen, um Tod und Verderben zu bringen. In Slowenien glaubten die Menschen sogar, Beweise für ihre Existenz zu haben. Nach Unwettern spülten die angeschwollenen Bäche gelegentlich etwas aus den Höhlen, das sie für die Brut der Drachen hielten. Dirk Steffens besucht die berühmten Höhlen Sloweniens und entdeckt die wahren "Drachenbabys": Grottenolme. Die Höhlen im heutigen Slowenien gehören zu einer Region, in der die Höhlenforschung einst ihren Anfang nahm. Die Geologie im Hinterland der italienischen Stadt Triest weckte schon im 19. Jahrhundert das Interesse von Forschenden. Damals hatte Triest ein Problem: Es gab nicht genug Wasser für die wachsende Bevölkerung. Obwohl es in der Region ausreichend regnet, versickert das Regenwasser schnell, ganze Flüsse verschwinden im Untergrund. Die Ursache: Das Gestein verhält sich sonderbar in Kontakt mit Wasser. Il Carso, der Karst, hat dem geologischen Phänomen seinen Namen gegeben: Verkarstung. Auch in Deutschland geht mancherorts Seltsames vor im Untergrund. Südlich des Harzes bricht mehrmals im Jahr buchstäblich der Boden auf, Tonnen an Erde stürzen in meterbreite Löcher. In der Region wird seit Jahrhunderten Bergbau betrieben, doch diesen trifft keine unmittelbare Schuld. Über einen stillgelegten Schacht fährt Dirk Steffens in die Tiefe und entdeckt nicht nur den Grund für die Erdfälle, sondern eine Unterwelt, in der Alabaster-Blumen blühen. Millionen Jahre alte Erdschichten wecken seit Jahrtausenden Begehrlichkeiten: Was an der Oberfläche verwittert, bleibt im Untergrund erhalten. Im Salzbergwerk Borth überzeugt sich Dirk Steffens selbst von den Ausmaßen, mit denen der Mensch die Unterwelt ausbeutet. Minerale, Metalle und fossile Brennstoffe sind die Grundlage unserer modernen Zivilisation. Immer tiefer dringt der Mensch auf der Suche nach diesen Schätzen in die Unterwelt - eine Goldmine in Südafrika reicht bereits 4000 Meter tief. Doch hier stoßen Technik und Mensch an eine Grenze, die an die fantastischen Erzählungen von Feuer spuckenden Drachen erinnert: Hitze. Die Unterwelt mag lebensfeindlich erscheinen, doch wer die Finsternis nicht scheut, für den kann sie ein Schutzraum sein. Die wohl bekanntesten Höhlenbewohner sind Fledermäuse. Mit ihren für die Nacht perfektionierten Sinnen konnten sie, wie kaum ein anderes Lebewesen, die Unterwelt für sich erobern. In den Höhlen Borneos sind sie damit so erfolgreich, dass sie ihre Wohnhöhlen sogar selbst ausgestalten. Im steinzeitlichen Europa boten Höhlen den frühen Menschen Schutz vor Raubtieren und der Kälte der Eiszeit. Dabei haben sie etwas hinterlassen, das bis heute staunen lässt: Malereien. Die Kunstwerke der Steinzeit finden sich Hunderte Meter tief in Höhlen, weit jenseits der bewohnten Bereiche. Die Räume sind oft nur schwer zugänglich. Es scheint unseren Vorfahren ein Bedürfnis gewesen zu sein, sich an solch magischen Orten tief in der Unterwelt zu verewigen. In der Höhle von Lascaux in Frankreich bewundert Dirk Steffens die jahrtausendealten Malereien und erlebt die besondere Atmosphäre der Unterwelt, in der die Rhythmen der Natur nicht zu gelten scheinen. Vielleicht waren es Orte wie diese, an denen die Entwicklung unserer Kultur ihren Anfang nahm.
Ein Tier seltsamer als das andere: Schildkröten sind riesengroß, Vögel haben blaue Füße, und Pinguine sind winzig klein und leben am völlig falschen Ort. Warum gibt es ausgerechnet auf den Galapagosinseln eine solche Ansammlung von kuriosen Tieren? Für "Faszination Erde" entdeckt die Wildtierärztin Hannah Emde die Galapagosinseln. Sie stößt dabei auf eine Reihe von unglaublichen Zufällen. Lava, Lava und noch mehr Lava - Überreste von Vulkanausbrüchen, die diese Insel erschaffen haben: Fernandina, ganz im Westen des Galapagos-Archipels, ist karg und lebensfeindlich, und doch finden sich dort faszinierende Tiere. Meerechsen liegen zu Tausenden auf dem Lavagestein. Sie sehen aus wie kleine Drachen aus der Urzeit, und sie zeigen ein seltsames Verhalten: Sie gehen zum Tauchen ins Meer. Auch die Galapagos-Pinguine sind Sonderlinge. Anders als andere Pinguinarten leben sie nicht in den kalten Regionen der Antarktis. Sie sind die nördlichste Pinguinart der Welt und bevölkern trotz Äquatorhitze die Galapagosinseln. Die Tiere sind selten, es gibt nur noch rund 2300 Individuen. Hannah Emde begleitet den Wildtierarzt Gustavo Jiménez-Uzcátegui und sein Team auf eine Forschungsexpedition. Sie ist hautnah dabei, wenn Pinguine für die Wissenschaft gefangen und untersucht werden. Dann verändert sich das Leben an Bord des Forschungsschiffes. Die neuen Passagiere streunen ungehindert umher, bevor sie wieder in die Freiheit entlassen werden. Schon Charles Darwin war bei seinem Besuch auf den Inseln von den bizarren Bewohnern wie den Riesenschildkröten tief beeindruckt. Heute kämpfen Forschende um das Überleben der Urzeitriesen. Denn sie sind weit mehr als nur Zeugen aus der Vergangenheit. Trotz ihrer sprichwörtlichen Langsamkeit legen sie weite Strecken zurück und verteilen damit Pflanzensamen auf der gesamten Insel. Vor den Galapagosinseln gibt es die größte Konzentration von Hammerhaien. Doch der Eindruck täuscht: Der Meeresbewohner mit dem seltsamen Kopf ist extrem gefährdet. Hoffnung macht die spektakuläre Entdeckung einer äußerst seltenen "Hammerhai-Kinderkrippe". Hannah Emde hat die Gelegenheit, die Meeresbiologin Diana Pazmiño zu diesem spektakulären Ort zu begleiten. Fern des Festlandes entstand ein vulkanisches Inselparadies mit einer Vielfalt an gegensätzlichen Landschaften. Zwischen unwirklichen Mondlandschaften und üppig bewachsenen Urwaldinseln erlebt Hannah Emde Evolution hautnah - eine Reise zu den Extremen. Diese rauen Bedingungen sind gleichzeitig der Motor für die Entwicklung einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt, die einem einzigartigen Kuriositätenkabinett gleicht.
Der Unterwasserarchäologe Florian Huber taucht in der Ägäis, vor Madeira, Schottland und Schweden zu neuen archäologischen Hotspots und liefert dabei spektakuläre Unterwasserbilder. In der "Terra X"-Dokumentation "Schätze unter Wasser" stellt Florian Huber vier europäische Wissenschaftsprojekte vor: ein Unterwassermuseum in der Ägäis, steinzeitliche Pfahlbauten auf den Äußeren Hebriden, Tiefseeforschung vor Madeira und ein Wrack in der Ostsee. Der Unterwasserarchäologe Florian Huber gehört zu einer Community, die sich am liebsten unter Wasser aufhält und nach archäologischen Schätzen fahndet, um sie wissenschaftlich zu untersuchen. Der Forscher aus Kiel ist bestens vernetzt und trifft sich regelmäßig mit Kolleginnen und Kollegen an den unterschiedlichsten Orten der Welt. In der neuen "Terra X"-Folge "Schätze unter Wasser" taucht Florian Huber in der Ägäis zum "Meerespark Alonnisos-Nördliche Sporaden", der nicht nur durch seinen Artenreichtum beeindruckt, sondern auch zu einem Unterwassermuseum führt. Seit einigen Jahren können Amateurtaucher zwischen Alonnisos und Peristera geführte Touren zu einem Wrack aus dem 5. Jahrhundert vor Christus unternehmen, das dort mitsamt seiner Ladung am Meeresgrund liegt. Für das innovative Konzept erhielt Alonnisos 2020 den "Europäischen Preis für Kulturtourismus". Obwohl die Tiefsee den Großteil unseres Planeten ausmacht, weiß die Forschung noch immer sehr wenig über die Artenvielfalt am Meeresboden. Dem entgegenzuwirken, haben sich Kirsten und Joachim Jakobsen zur Aufgabe gemacht. Vor der portugiesischen Insel Madeira erhält Florian Huber die seltene Gelegenheit, neben den berühmten Tierfilmern in der "Lula 1000" Platz zu nehmen. Die Jakobsens erforschen seit vielen Jahren die bizarr wirkende Lebenswelt in bis zu 1000 Metern Tiefe und dokumentieren ihre Arbeit mit spektakulären Unterwasseraufnahmen. Möglich ist das nur, weil ihr Unterwasserfahrzeug über Hightech-Kameras und Lichtequipment verfügt, die selbst in der größten Dunkelheit gestochen scharfe Bilder liefern. Neben exotischen Fischen, Meerestieren und Pflanzenarten zeigen die Jakobsens Florian zwei archäologische Fundorte im stillen Unterwasserkosmos, die noch immer Rätsel aufgeben. Eine andere archäologische Sensation hat es Florian Huber besonders angetan: die Crannogs von Schottland und den Äußeren Hebriden. Die meisten der rätselhaften Inseln wurden vor Jahrtausenden vor allem in Seen oder Meeresbuchten errichtet, manchmal auch in Sümpfen. Sie waren schwer zugänglich, meist führte nur ein Damm zu den Bewohnern der Crannogs, die dort in einfachen Rundhütten lebten. Mehrere Hundert Crannogs sind aus Irland, von den Äußeren Hebriden und dem schottischen Festland bekannt. Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass die meisten aus der Zeit zwischen etwa 800 bis 50 vor Christus stammen. Florian Huber besucht die aktuellen Ausgrabungen auf den Äußeren Hebriden Schottlands, da Funde nahelegen, dass einige dieser Bauten vermutlich 3000 Jahre älter sind als bislang angenommen. Die Reise von Florian Huber endet mit einer Tauchexpedition zur königlichen "Gribshunden" in der schwedischen Ostsee. Das Schiffswrack befindet sich nur wenige Kilometer vor der Küste von Ronnebyhamn an der Nordseite der kleinen Insel Stora Ekön, die Ende des 15. Jahrhunderts noch zum dänischen Territorium gehörte. Die "Gribshunden" war ein dänisches Kriegsschiff und Flaggschiff von Johann I., König von Dänemark und Norwegen. Der Segler gilt als eines der am besten erhaltenen Wracks aus dem späten Mittelalter. Die Funde beweisen, dass Skandinavien schon im Mittelalter in ein globales Handelsnetz eingebunden war. Ein besonderes Stück ist der Ring eines Kettenhemdes mit der Signatur des Eisenschmieds Ulrich Feurer. Florian Huber folgt seiner Spur bis nach Nürnberg.
In dieser "Terra X"-Folge mit Florian Huber sind der Walchensee, die Wimsener Höhle, die Ostsee und der Meeresnationalpark Kosterhavet die neuen Tauchreviere des Unterwasserarchäologen. Die "Terra X"-Dokumentation "Geheimnisse aus der Tiefe" folgt dem Unterwasserarchäologen und Forschungstaucher Florian Huber auf seinen Expeditionen in verborgene Unterwasserwelten und zeigt, was sie so einzigartig, herausfordernd und manchmal gefährlich macht. Florian Hubers Beruf ist alles andere als eintönig: Er ist Forschungstaucher und Unterwasserarchäologe zugleich. Einen Großteil seiner Zeit verbringt er damit, ungeklärte Wrackfunde wissenschaftlich zu untersuchen. Aber auch der Schutz der Biodiversität in den Meeren, die Erforschung spektakulärer Unterwasserhöhlen oder die Entwicklung moderner Methoden für die Unterwasserarchäologie beschäftigen Florian Huber und sein Team. Für die "Terra X"-Dokumentation "Geheimnisse aus der Tiefe" ist der Forscher in Deutschland und Schweden unterwegs und entdeckt verborgene Plätze und vergessene Geschichten. Eine handelt vom Walchensee. Mit 192 Metern ist er der tiefste Gebirgssee Deutschlands. Zahlreiche Mythen ranken sich um das südlich von München gelegene Gewässer. Bodenlos soll der See sein, unergründlich und voller Schätze. Zudem glaubten die Menschen über viele Jahrhunderte, dass auf seinem Grund ein riesiger Urzeit-Wels hause, der mit einem einzigen Flossenschlag die ganze Region mitsamt der Landeshauptstadt überfluten könne. Im Zweiten Weltkrieg wird der See zum feuchten Grab, als ein britischer Bomber vom Typ Avro Lancaster in das Gewässer stürzt und die siebenköpfige Besatzung dabei ums Leben kommt. Nach über 50 Jahren ist Florian Huber der Erste, der die Überreste des Flugzeuges wissenschaftlich untersucht. Von Bayern aus reist der Forscher in den hohen Norden von Schweden. Direkt an der Grenze zu Norwegen erstreckt sich der Meeresnationalpark Kosterhavet. Das Besondere: Etwa 97 Prozent des Schutzgebietes liegen unter der Meeresoberfläche. Es sind die mehr als 12 000 Tier- und Pflanzenarten, die dieses Gebiet so einzigartig machen. Dazu gehören unter anderem die Kleine Seenadel, der Nagelrochen, Seeanemonen und Korallen. Im über 200 Meter tiefen Koster-Graben, einer Verwerfungsrinne, die vor Millionen von Jahren entstanden ist und sich bis in den Nordatlantik erstreckt, leben seltene Tiefsee-Arten. Florian Huber geht mit Meeresbiologen auf einen Tauchgang in die spektakuläre Unterwasserwelt des Koster-Archipels. Nicht weniger aufsehenerregend ist die Schwäbische Alb mit ihren weltberühmten Fossilfunden aus der Steinzeit. Florian Huber besucht die aktuellen Ausgrabungen im Hohle Fels und trifft den Ausgrabungsleiter Professor Nicholas Conard, den Entdecker eines der ältesten Kunstwerke der Menschheit: die Venus vom Hohle Fels. Sein eigentliches Ziel aber ist die für die Öffentlichkeit unzugängliche Wimsener Höhle. 1000 Meter der tiefsten Unterwasserhöhle Deutschlands sind bereits erforscht. Bronzezeitliche Knochenfunde führen seit Jahren zu Spekulationen. Florian Huber will eine DNA-Probe nehmen und die sogenannte Schatzkammer mit einem 3-D-Laserscanner vermessen. Das Unternehmen ist nicht ungefährlich, unter Tauchern gelten Höhlentauchgänge als Königsdisziplin. Ein Wrack hat es Florian Huber ganz besonders angetan: die "Hedvig Sophia" - das einstige Flaggschiff der königlich-schwedischen Marine und Stolz der Nation. Das schwedische Kriegsschiff lief im April 1715 in einem blutigen Seegefecht zwischen Dänemark und Schweden in der Kieler Förde auf Grund. Entdeckt wurde die "Hedvig Sophia" 2008, ein Jahr später begannen die ersten Voruntersuchungen. Florian Huber gehörte damals zum Team. Jetzt taucht er nochmals zu den verbliebenen Relikten am Grund der Ostsee hinab, um ihren Erhaltungszustand zu überprüfen. Geborgen werden die Überreste nicht, denn eine Bergung und fachmännische Konservierung wären mit Kosten verbunden, die sich die meisten Institutionen nicht leisten können. Deshalb suchen Unterwasserarchäologen ständig nach neuen Möglichkeiten, wie sie ihre Arbeit dokumentieren und auch einem größeren Publikum zugänglich machen können. Eine Möglichkeit offenbart das Römisch-Germanische Zentralmuseum in Mainz. Dort trifft Florian Huber den Leiter für Digitale Technologien, Professor Michael Orthwein. Seine Idee: Museumsbesucher sollen vom Zuschauer zum Zeugen der Wissenschaft werden und per VR-Technik einen virtuellen Tauchgang zu Schiffswracks wagen. Florian Huber macht die Probe aufs Exempel: Mit einem VR-Headset beamt er sich auf die "Madrague de Giens", ein r
Verborgen in den Tiefen unserer Meere liegen mehr Schätze als in den Tresoren und Museen unserer Erde - Relikte aus der Vergangenheit, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Die Dokumentation folgt dem Unterwasserarchäologen und Forschungstaucher Florian Huber auf seiner Reise rund um den Globus, präsentiert verschollen geglaubte Wracks und erzählt ihre spannende Geschichte. Etwa drei Millionen Wracks liegen auf dem Grund der Gewässer unseres Planeten, und jedes hat seine eigene, verborgene Geschichte. Doch die stummen Zeitzeugen sind in Gefahr. Plünderer und der biologische Verfall sind eine ernste Bedrohung für die Schiffswracks. Florian Huber hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wracks zu schützen und ihre Geschichten zu rekonstruieren. Er taucht hinab zu Relikten aus dem Ersten Weltkrieg, zu uralten Fossilien, antiken Frachtenseglern, und er macht sich auf die Suche nach verborgenen Schätzen auf dem Meeresgrund. Vor Helgoland liegen gleich vier deutsche Kriegsschiffe auf Grund, die noch weitgehend unerforscht sind. Sie sanken dort in einem Seegefecht im August 1914. In den vergangenen Jahren haben Raubtaucher das Wrack der "SMS Mainz" immer wieder geplündert und damit die Totenruhe der gefallenen Seeleute gestört. Jetzt ist den deutschen Behörden ein Schlag gegen die Raubtaucher gelungen: Die Bundespolizei hat die gestohlenen Artefakte von der "SMS Mainz" bei den niederländischen Plünderern entdeckt und beschlagnahmen lassen. Die Objekte vom Meeresgrund werden in Dresden restauriert. Am anderen Ende der Welt analysiert Hubers Team zwar ebenfalls Kriegsschiffe, allerdings stammen diese aus dem Zweiten Weltkrieg und stellen ein massives Umweltproblem dar. In der paradiesischen Südsee-Inselwelt von Chuuk Lagoon befindet sich der größte Schiffsfriedhof der Welt. Die Wracks mitten im Pazifik sind tickende Zeitbomben, schließlich lagern immer noch Treibstoff und Munition in den Bäuchen der rostenden Wracks. Durch die fortschreitende Korrosion tritt jedes Jahr immer mehr Gift aus und bedroht das einzigartige Ökosystem der Inseln. Vor Mauritius erforscht Florian Huber ein Wrack, das in die Geschichte einging: die "Saint Géran". Das Schiff der französischen Ostindienkompanie zerschellte am 17. August 1744 vor Mauritius an einem Riff und sank. Die "Saint Géran" wurde im weltberühmten Roman "Paul et Virginie" von Jacques-Henri Bernardin de Saint-Pierre verewigt. Er erzählt die Geschichte einer tragischen Liebe. Das Wrack ist jedoch in Vergessenheit geraten. Florian Huber macht sich auf Spurensuche - nach dem Wahrheitsgehalt der Geschichte und nach den Überresten des Schiffes. Zunächst per Ultraleicht-Wasserflugzeug aus der Luft und dann mit seiner Crew aus Forschungstauchern. In kaum einer anderen Region der Erde liegen mehr Schiffswracks auf dem Meeresgrund als in der Ostsee. Das liegt nicht nur an den zahlreichen Seeschlachten, die in diesem Meer stattfanden, sondern vor allem am geringen Salzgehalt der Ostsee. Dieser Umstand führt dazu, dass der Schiffsbohrwurm, der Wracks in anderen Regionen zusetzt, dort kaum vorkommt. Daher befinden sich auch alte Holz-Wracks noch immer in einem hervorragenden Zustand. Der Unterwasserarchäologe Florian Huber analysiert den Erhaltungszustand von einem ganz besonderen Wrack weit im Norden der Ostsee. Zwischen Finnland und Schweden liegt die "Plus" auf Grund. Das Schiff gehörte zu den sogenannten Flying P-Linern der Hamburger Reederei Laeisz. Bei nur drei Grad Celsius Wassertemperatur taucht er mit seinen Kollegen in eine Tiefe von 32 Metern hinab und nimmt das Wrack unter die Lupe. Florian Hubers Reise um den Globus führt die Zuschauer auch auf die Bahamas. Denn auf den Inseln befinden sich besonders geheimnisvolle Orte - die sogenannten Blue Holes. Die tiefen Kalksteinhöhlen aus grauer Vorzeit sind voller Wasser. Als bei den verschiedenen Eiszeiten auf dem Planeten der Wasserspiegel sank, lagen die Höhlen zwischenzeitlich trocken. Noch heute finden die Taucher Überreste aus jener Zeit. Florian Huber stößt auf einen urzeitlichen Krokodilschädel. Die Reise um den Globus liefert spannende wissenschaftliche Einblicke in die Unterwasserarchäologie und präsentiert dabei gleichermaßen ebenso vielfältige wie spektakuläre Unterwasseraufnahmen.
Die Welt der Megafrachter und der Kreuzfahrtriesen - Sibylle Oechsner
D 2021
45'
Die globale Wirtschaft wäre ohne Schiffe nicht denkbar. Sie transportieren 90 Prozent des weltweiten Warenverkehrs. Dieser Film dokumentiert die Bedeutung und die Geschichte dieser Giganten. Wie sie gebaut werden, wie die ausgeklügelte Logistik auf den Weltmeeren funktioniert, was Spezialschiffe leisten, aber auch welche umweltfreundlicheren Alternativen in der Entwicklung sind, zeigt diese "Terra X"-Dokumentation mit Beispielen aus aller Welt. Während die Kreuzfahrt dem Ende der Pandemie entgegenfiebert, befindet sich die Handelsschifffahrt ungebremst auf Kurs. Nach einem kurzen Einbruch ist das Transportvolumen sogar gestiegen, der Konsum läuft auch im Lockdown auf Hochtouren. Von einer Werft in China und der Überführung eines Kreuzfahrt-Giganten geht die Reise zu Europas umschlagstärkstem Seehafen in Rotterdam, wo an einem völlig automatisierten Terminal Zehntausende Container pro Woche abgefertigt werden. Vorgestellt wird zudem ein außergewöhnliches Frachtschiff, ein sogenannter Halbtaucher, der theoretisch 422 Airbus A380 auf seinem Rücken tragen könnte. Originelle Computeranimationen verdeutlichen diesen und andere Vergleiche. Zu welch extremen Leistungen Spezialschiffe fähig sind, wird unter anderem an dem leistungsfähigsten Hochsee-Schlepper der Welt deutlich. Eindrucksvolle Bilder dokumentieren, wie es damit gelingt, eine 31 000 Tonnen schwere Bohrinsel um den halben Globus zu transportieren. Und im hohen Norden Finnlands kreuzen starke Eisbrecher als Retter in der Not. Die Aufnahmen zeigen, wie die "Polaris" riesige Frachter befreit, die im Eis festsitzen. Aber nicht nur die Extreme bestimmen diesen Film. Es geht auch um die Kritik an der modernen Seefahrt. Denn die meisten Transport- und Kreuzfahrtschiffe fahren nach wie vor mit umweltschädlichem Schweröl. Dabei sind umweltfreundlichere Alternativen bereits auf dem Wasser unterwegs. Außergewöhnlich ist der "Energy Observer", ein Katamaran, der als Forschungsschiff mit einem Energiemix aus Wasserstoff, Sonnenenergie und Windkraft zum Zeitpunkt der Dreharbeiten durch die Wellen Norwegens pflügte. Dieser Film bildet den gesamten Lebenskreislauf großer Schiffe ab. Dazu gehört auch ein Blick dorthin, wo nach drei Jahrzehnten im Einsatz ausrangierte Giganten der Meere landen. Die Kamera ist dabei, wenn ein tonnenschwerer Frachter auf einem Schiffsfriedhof an der pakistanischen Küste zerlegt wird - unter schwierigsten Bedingungen: vor allem für die Menschen, die dort arbeiten. Personal und Passagiere von Kreuzfahrtschiffen hat vor allem die Corona-Pandemie stark zugesetzt: Seit Anfang 2020 bewegt sich kaum noch eines dieser schwimmenden Hotels. Die Flotten ruhen, an Bord ist nur eine Notbesatzung. Zwei Schiffe einer deutschen Reederei liegen an der Pier in Bremerhaven. "Terra X" dokumentiert, wie sich das Unternehmen auf einen Neustart vorbereitet: unter anderem mit Investitionen in neue Luftfilter, die die Passagiere noch besser vor Viren schützen sollen. Der Film nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise über die Meere der Welt und fasst zusammen, was sonst oft nur in Teilaspekten beleuchtet wird: vom Leben und Vergehen, von der Geschichte und der Zukunft der "Giganten der Meere".
In der Dokumentationsreihe "Die glorreichen 10" beleuchtet ZDFneo kuriose Zusammenhänge berühmter Personen, Momente und Orte der Geschichte und kürt in einem Ranking die glorreichsten 10. Hannibals Trip über die Alpen, Lachswanderungen und Drogentrips: Es gibt unzählige krasse Trips und fast täglich kommen neue dazu. ZDFneo hat sie in der neuen Folge "Die glorreichen 10 Die krassesten Trips der Geschichte" zusammengestellt. Wir leben in einer Zeit, in der wir den weitesten und spektakulärsten Trip der Menschheit miterleben können. Eine Reise, die alles Bisherige in den Schatten stellt: ein Flug zum Mars. Fast 600-mal weiter von der Erde entfernt als der Mond, bietet der Mars die fast unmögliche Möglichkeit für den Menschen seinen Fuß auf bisher unerschlossenes Terrain zu setzen. Es ist das Jahr 1271 und der nur 17 Jahre alte Marco Polo begibt sich mit Vater und Onkel auf eine Handelsreise ins ferne China. Die Expedition führt sie durch Armenien und den heutigen Iran. Die Polos überwinden das 4.000 Meter hohe Pamir Plateau und gelangen zur Wüste Taklamakan. Nach drei Jahren erreichen sie endlich Shangdu, wo sie auf den Enkel des großen Dschingis Khan und den ersten mongolischen Kaiser Chinas treffen: Kublai Khan. Niemand auf der Welt ist vorher so viel herumgekommen wie Marco Polo. Manch bizarre Geschichte bringt er mit nach Hause und so lässt er ein Buch über seine Reise verfassen. Ein absoluter Bestseller - nach der Bibel das meistgelesene Buch des Mittelalters. Und so wird der Name Marco Polo zum Inbegriff für Fernreisen und Abenteuer. Die meisten Trips auf unserer Liste führen in die Ferne und von da dann wieder zurück nach Hause. Doch der nächste Trip ist einer ohne Wiederkehr. Im 19. Jahrhundert gelten die Vereinigten Staaten von Amerika als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. So wird Amerika zum Auswanderungsziel Nummer eins für Menschen aus aller Welt. Sie werden von schwärmerischen Berichten und der Hoffnung auf ein besseres Leben gelockt. Wer damals den Trip über den großen Teich wagt, geht ein unbekanntes Risiko ein. Die Auswanderer, die den Trip ins ferne Amerika wagen, machen das Land zu dem, was es heute ist. Ein guter Trip kann einen bis ans Ende der Welt bringen. Ein richtig guter Trip sogar auf einen anderen Planeten, aber nur ein Trip auf unserer Liste beamt einen gleich in ein neues Universum. Und für einen Drogen-Trip lässt der Mensch nichts unversucht: überall auf der Welt wird geraucht, geschnupft, geschluckt, gespritzt, inhaliert und sogar geleckt - geleckt? An Kröten?! Also Leute bitte - irgendwo muss es doch Grenzen geben! Queen Elizabeth II. entwickelt sich von einer jungen Prinzessin zur königlichen Kultfigur. Sie ist sowohl Matriarchin als auch charmante Großmutter für eine ganze Nation. Mit ihrer Art und Weise trippt sie als Ikone in unsere Herzen und mit hunderten Trips um die Welt wird die Queen zur Königin unseres Rankings. Auf Platz eins zu warten ist eine amüsante Bereicherung des eigenen Wissens. Hannes Jaenicke kommentiert auch in der neuen Staffel "Die glorreichen 10" auf humorvolle Art, mit einer Mischung aus Emotion, Witz und Ironie. Für die Dokumentationsreihe wurde keine Abstimmung durchgeführt. Die Redaktion hat eine subjektive Auswahl getroffen und sich ohne Anspruch auf Repräsentativität, für eine bestimmte Reihenfolge entschieden.
In der Dokumentationsreihe "Die glorreichen 10" beleuchtet ZDFneo kuriose Zusammenhänge berühmter Personen, Momente und Orte der Geschichte und kürt die glorreichsten 10. Das Essen ist fertig! "Die glorreichen 10" präsentiert in einem kulinarischen Ranking "Die größten Köche der Geschichte". ZDFneo stellt in dieser Folge die größten Köche der Geschichte zusammen. Die Kreationen unserer Spitzenköche sind ein Gaumenschmaus. Und beim Gedanken an Klassiker wie Spaghetti, Fischstäbchen, Bratkartoffeln, Pfannkuchen, Buchstabensuppe läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Natürlich auch bei Erdbeere, Vanille, Schokolade: dem kleinen Eishappen für zwischendurch. Doch wie kommt diese Kreation zu ihrem Namen? Und stand wirklich Fürst Pückler dafür in der Küche? Dass der Alte Fritz ein Feinschmecker war, ist bekannt. Als Frankreich-Liebhaber beschäftigte er sich nicht nur mit der Sprache und der Kultur der Franzosen, sondern genoss auch regelmäßig deren Küche. Bis heute ist die Haute Cuisine der Franzosen für Spitzenköche weltweit das Nonplusultra. Selbst die Weltsprache der Küchen ist Französisch. Und mehr noch. Viele Begriffe rund ums Kochen stammen aus dem Französischen: Sauce, Croissant, Baguette, Beef. Und das schon seit dem 17. Jahrhundert. Und wer ist der größte Koch aller Zeiten? James Cook vielleicht? Die Neandertaler, die Ägypter oder doch die Italiener? Für die Dokumentationsreihe "Die glorreichen 10" wurde keine Abstimmung durchgeführt. Die Redaktion hat eine subjektive Auswahl getroffen und sich, ohne Anspruch auf Repräsentativität, für eine bestimmte Reihenfolge entschieden. Hannes Jaenicke kommentiert gewohnt entspannt, mit einer Portion Witz und Ironie.
Endlich wird der "Geschi-Unterricht" lustig. Die Sketchcomedy zeigt die großen und kleinen Ereignisse der Weltgeschichte aus neuem Blickwinkel. Satirisch, humorvoll und herrlich absurd. Die Reise geht von den Urzeitmenschen über die Renaissance, die wilden 70er bis hin zum Mauerfall. Die letzten Minuten im Bunker 1945 werden genauso beleuchtet wie die Hintergründe des Kennedy-Attentats oder die Umstände, die zur Meuterei auf der Bounty führten. Matthias Matschke, Max Giermann, Alexander Schubert, Antoine Monot, Valerie Niehaus, Isabell Polak, Judith Richter, Holger Stockhaus und Carsten Strauch bilden das hochkarätige Ensemble und sind bei "Sketch History" als Shakespeare, Kolumbus, Hannibal, Cäsar, Johanna von Orleans, Kleopatra und in unzähligen weiteren Rollen zu sehen. Mittels CGI entstehen bildgewaltige Sketche, die von vergangenen Zeitaltern, Ereignissen und Locations erzählen, verbunden werden sie durch witzige Animationen. Sprecher Bastian Pastewka präsentiert und kommentiert das hochvergnügliche Weltgeschehen als "Geschichten-Erzähler" aus dem Off.
Inspector Richard Poole wird von London in die Karibik geschickt, um das Gewaltverbrechen an einem seiner Kollegen aufzuklären. Für jeden anderen ist die Karibik wohl ein Traumort zum Arbeiten - doch Poole hasst Sonne, Strand und Meer.
Mit Ben Miller, Sara Martins, Danny John-Jules, Gary Carr, Stephen Boxer, Gemma Chan, Jo Woodcock, Matthew Horne, Ben Batt, Lolita Chakrabati
Inspector Richard Poole wird von London in die Karibik geschickt, um das Gewaltverbrechen an einem seiner Kollegen aufzuklären. Für jeden anderen ist die Karibik wohl ein Traumort zum Arbeiten - doch Poole hasst Sonne, Strand und Meer.
Mit Ben Miller, Sara Martins, Danny John-Jules, Gary Carr, Élisabeth Bourgine, Lucy Davis, Sean Pertwee, Julie Graham, Lucien Laviscount, Don Warrington, Jamie Davis
Musterschülerin Pip hat ein ungewöhnliches Schulprojekt: Sie will den Mord an der siebzehnjährigen Andie Bell aufklären. Dabei ist der Fall für alle andern seit fünf Jahren abgeschlossen. Pip hat Zweifel daran, dass der Fall wirklich aufgeklärt wurde. Denn seltsamerweise wurde die Leiche nie gefunden. Alle anderen glauben jedoch, dass Andies Freund Sal der Täter war, immerhin hat er den Mord sogar gestanden! Aber irgendwas ist faul an der Sache. Little Kilton, ein beschaulicher kleiner Ort in England: Einserschülerin Pippa Fitz-Amobi glaubt nicht, dass Sal Singh Andie Bell ermordet hat und will den Fall im Rahmen eines Schulprojekts endlich selbst aufklären. Pip ermittelt auf eigene Faust, um herauszufinden, was damals wirklich passiert ist. Dafür möchte sie den Bruder von Sal, Ravi , befragen, doch das läuft nicht ganz nach Plan. Sie merkt schnell, dass ihre Ermittlungen in Little Kilton nicht überall auf Begeisterung stoßen. Die YA-Serie "A Good Girl's Guide to Murder" basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman der Autorin Holly Jackson. Die Hauptrolle wird von Emma Myers ("Wednesday") gespielt.
Mit Emma Myers, Zain Iqbal, Anna Maxwell Martin, Gary Beadle, Asha Banks, Yali Topol-Margalith, Jude Morgan-Collie, Raiko Gohara, Carla Woodcock, India Lillie Davies, Rahul Pattni, Mathew Baynton, Yasmin Al-Khudhairi, Henry Ashton, Jackson Bews
Obwohl ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt werden, lässt sich Pip nicht beirren und ermittelt weiter. Sie versucht, die Freunde der ermordeten Andie Bell zu befragen. Doch irgendjemand möchte sie unbedingt davon abhalten: Pip erhält Drohnachrichten, in denen sie dazu aufgefordert wird, ihre Nachforschungen sofort einzustellen und die Vergangenheit ruhen zu lassen. Und dann spitzt sich die Lage noch weiter zu. Während eines Campingausflugs lauert ein Unbekannter Pip im Wald auf - leider erkennt sie nicht, um wen es sich dabei handelt. Und schon bald erhält sie die nächste Drohnachricht! Ravi erzählt sie davon nichts, obwohl die beiden langsam zu einem eingespielten Ermittlerteam werden. Es wird immer deutlicher, dass hinter den farbenfrohen Gardinen in Pips Heimatort einige dunkle Geheimnisse lauern. Und trotz der Drohungen macht Pip weiter.
Mit Emma Myers, Zain Iqbal, Anna Maxwell Martin, Gary Beadle, Asha Banks, Yali Topol-Margalith, Jude Morgan-Collie, Raiko Gohara, India Lillie Davies, Rahul Pattni, Mathew Baynton, Yasmin Al-Khudhairi, Henry Ashton, Jackson Bews, und andere
Das "ZDF Magazin Royale" hebt seinen Vorhang. Jan Böhmermann begrüßt die Zuschauer zu seiner Late-Night-Satire. Gesellschaftlich relevante Themen gepaart mit Witz und Ironie. Jan Böhmermann stößt Debatten an, begrüßt streitbare Gäste und musiziert mit dem Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld. Unterhaltung, Überraschung und Erkenntnisgewinn - willkommen zum "ZDF Magazin Royale!"
Neue Folgen der ZDFneo-Wissenschaftssendung von Dr. Mai Thi Nguyen-Kim in ZDFneo. "MAITHINK X" knüpft sich zum Staffelauftakt Populistinnen und Populisten aus allen Parteien vor, streng wissenschaftlich, versteht sich, und deckt auf, wie leicht wir uns hinters Licht führen lassen. Populistische Phrasen und rhetorische Tricks statt echter Inhalte: Im Kampf um die öffentliche Aufmerksamkeit verlieren Sachlichkeit und Differenziertheit gegen Zuspitzung und Empörung. Das kann so nicht weitergehen, findet Mai Thi Nguyen-Kim und stellt vor, wie es besser geht.
Hier werden die Nachrichten mit viel bissigem Witz beleuchtet. Aufs Korn genommen wird dabei das aktuelle Tagesgeschehen aus Nachrichtensendungen und Politik.
Neue Folgen der ZDFneo-Wissenschaftssendung von Dr. Mai Thi Nguyen-Kim in ZDFneo. "MAITHINK X" knüpft sich zum Staffelauftakt Populistinnen und Populisten aus allen Parteien vor, streng wissenschaftlich, versteht sich, und deckt auf, wie leicht wir uns hinters Licht führen lassen. Populistische Phrasen und rhetorische Tricks statt echter Inhalte: Im Kampf um die öffentliche Aufmerksamkeit verlieren Sachlichkeit und Differenziertheit gegen Zuspitzung und Empörung. Das kann so nicht weitergehen, findet Mai Thi Nguyen-Kim und stellt vor, wie es besser geht.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung , nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Eine durch eine Erbkrankheit erblindete Ex-Leistungssportlerin und Katzensitterin wird während eines Auftrags in einer abgelegenen Villa mit einer Einbrecherbande konfrontiert. Als sich eine riskante Vereinbarung der jungen Frau mit den Kriminellen zerschlägt, muss sie um ihr Überleben kämpfen. Ihre einzige Verbündete: eine App, über die sie mit einer freiwilligen Helferin vernetzt ist. Sophie war bis vor Kurzem eine erfolgreiche Profiskifahrerin, doch infolge einer durch eine Erbkrankheit verursachte Erblindung hat sie ihre Laufbahn beendet. Da die selbstbestimmte Ex-Leistungssportlerin mit der Idee fremdelt, auf die Paralympics umzusatteln, verdient sie sich seit ihrem Karriereende als Katzensitterin ihren Lebensunterhalt. Ein neuer Auftrag führt Sophie in die abgelegene Villa der frisch geschiedenen Debra . Kurz nach Debras Abreise zerstreitet sich Sophie bei einem Videocall mit ihrem Freund Cam , als sie - nicht zum ersten Mal - beschließt, in Debras Weinkeller einen Diebstahl zu begehen. Als sich Sophie nach dem Streit mit Cam bei einer Raucherpause versehentlich aussperrt, greift sie notgedrungen auf eine neue App zurück, die ihr von ihrer Mutter empfohlen wurde: "See for Me". Durch die App, in der sich Menschen mit Sehbehinderung mit freiwilligen Helferinnen und Helfern verbinden lassen können, kommt Sophie mit der Gamerin und Ex-Soldatin Kelly in Kontakt, die ihr hilft, zurück ins Haus zu gelangen. In der Nacht schlägt in der Villa eine Einbrecherbande auf. Wegen der langen Anfahrt fürs Erste vom Notruf vertröstet, kontaktiert Sophie Kelly. Doch nach einem kurzzeitigen Versteckspiel wird sie von den Eindringlingen entdeckt. Da Sophie durch ihre Sehbehinderung keine unmittelbare Gefahr als potenzielle Zeugin darstellt, kann sie die Diebe zu einem Deal überreden: Sie bietet an, ihren Notruf zu revidieren, und fordert im Gegenzug ihre eigene Unversehrtheit sowie eine geringe Beteiligung an der Diebesbeute. Um sich als Gleichgesinnte zu legitimieren, zeigt sie den Kriminellen die von ihr entwendete Weinflasche. Sophies Versuch, ihren Notruf zurückzuziehen, misslingt, und so steht schon bald die Polizistin Brooks vor der Tür. Diese ist nach einem Rundgang bereits im Begriff, zu gehen, als Sophies Notruf durch einen zweiten Alarm seitens Kelly neuen Aufwind erhält. Die Einbrecher stellen sich Brooks. Doch einer der drei verliert die Nerven und liefert sich einen Zweikampf mit der Polizistin, in dessen Verlauf er sie erwürgt. Sophie, die sich im Zuge der Auseinandersetzung mit Brooks' Dienstwaffe davongemacht hat, sieht sich mit einem neuerlichen Versteckspiel vor der nun gewaltbereiten Diebesbande konfrontiert, deren zunächst verborgener Anführer - Debras Ex-Mann Rico - sich schließlich ebenfalls der Jagd auf Sophie anschließt. Sophies letzte Rettung: Kelly sowie ihr eigener, kreativer Überlebenswille. Mit einer wehrhaften und moralisch ambivalenten jungen Frau mit Behinderung als Hauptprotagonistin setzt der kanadische Survivalthriller "See for Me - Der unsichtbare Feind" neue Akzente. Der Film, zugleich spannender Genrestoff und Underdoggeschichte, überrascht mit einigen originellen Wendungen und Kniffen. Seine sich privat als nonbinär identifizierende Hauptbesetzung Skyler Davenport erblindete vor mehr als zehn Jahren selbst infolge einer Krankheit. Das ausdrücklich inklusive und auf Authentizität bedachte Casting der Hauptrolle nahm mehrere Jahre in Anspruch. Auch die von Geburt an blinde Präsidentin des "Sozialverbands VdK Deutschland", Verena Bentele, die wie die Hauptfigur Sophie auf eine hochdekorierte Profiwintersportkarriere zurückblicken kann, urteilte in ihrer hauseigenen VdK-Zeitung zum Heimkinostart des Films: "Inklusion ist nichts für schwache Nerven. Dieser spannende Thriller auch nicht."
Mit Skyler Davenport, Jessica Parker Kennedy, Kim Coates, Laura Vandervoort, Keaton Kaplan, Pascal Langdale, Joe Pingue, George Tchortov
Lloyd und Áine haben sich geküsst und wissen selbst nicht genau, was das zu bedeuten hat. Am nächsten Morgen wird Áine bewusst, dass auch Lloyd einen Schicksalsschlag verarbeiten muss. In Lloyds Schlafzimmer hat sie ein Familienfoto entdeckt, das viele Fragen aufwirft. Die beiden sprechen darüber. Áine freut sich, dass Lloyd ihr so viel Vertrauen entgegenbringt. Doch die Stimmung kippt, als Seáns Suizid noch einmal zum Thema wird. Lloyd und Áine sprechen immer noch darüber, was ihr Kuss zu bedeuten hat. Áine möchte wissen, welchen Beziehungsstatus Lloyd und Denise haben. Er räumt ein, dass ihm das derzeit selbst nicht klar sei. Denise habe ihm eine Nachricht aus Spanien geschickt, die er nicht zu deuten wisse. Nachdem Áine wieder auf dem Sofa übernachtet hat, wird sie morgens vom aufgekratzten Lloyd geweckt. Er hat eine Reise für zwei Personen zu den Polarlichtern gebucht. Áine muss nur noch den Termin auswählen und sich entscheiden, mit wem sie fahren will. Doch Áine reagiert abweisend. Sie fragt Lloyd, ob er ihr nicht zugehört habe, und zieht sich ins Bad zurück. Später wirft sie einen Blick ins Schlafzimmer und entdeckt dort ein Familienfoto. Nun wird Áine klar, dass auch Lloyd und Denise einen schweren Verlust zu verarbeiten haben. Als sie ihn darauf anspricht, öffnet er sich ihr gegenüber, und Áine bedankt sich für sein Vertrauen. Doch die Stimmung kippt, als sie noch einmal über den Abend sprechen, an dem sich Áines Freund Seán das Leben genommen hat. Lloyd verrät dazu ein weiteres Detail, das er bislang verschwiegen hatte.
Mit Stephen Jones, Elva Trill, Jennifer Heylen, Jay Duffy, Susan Lynch, Denise McCormack, Jade Jordan, Lucretia Van Der Vloot, John Doran, Kevin McGahern, Shaune Higgins, Roger Evans, Joanne King, Charlotte Tsai, Kate Finegan, Ste Murryay
Nach Seáns Tod hatte dessen Mutter Pauline die Schuld bei Áine gesucht. Nun sprechen sich die beiden Frauen aus und versöhnen sich. Wenig später erhält Áine nette Post von Lloyd. Es kommt zu einem erneuten Treffen zwischen Áine und Lloyd, bei dem die beiden sehr freundschaftlich miteinander umgehen. Auch Lloyd und Denise nähern sich wieder an. Sie können endlich offen miteinander über den Verlust ihrer kleinen Tochter sprechen. Áine besucht Pauline , die Mutter ihres verstorbenen Freundes Seán . Die beiden sprechen sich aus. Pauline hatte Áine bei der Trauerfeier schwere Vorwürfe gemacht. Nun gibt sie zu, dass das unfair gewesen sei und sie einfach nur jemanden gebraucht habe, dem sie die Schuld am Tod ihres Sohnes geben konnte. Auch Áine räumt ein, dass sie im Umgang mit dem erkrankten Seán Fehler gemacht habe. Nach dem sehr emotionalen Gespräch machen sich die beiden gemeinsam daran, Seáns Sachen zu ordnen. Áine nimmt eine Kiste mit persönlichen Dingen mit und kehrt zu ihrer Familie zurück. Wenig später bekommt sie Post von Lloyd . Er schickt ihr einen Ratgeber zum Schreiben von Kinderbüchern mit einer persönlichen Widmung. Áine besucht Lloyd daraufhin und versöhnt sich mit ihm. Sie bedankt sich für sein Geschenk mit einem gerahmten Auszug aus seinem Lieblingsbuch "Der Fänger im Roggen". Darüber hinaus wird Lloyd von seiner Lebensgefährtin Denise zu einer Gedenkfeier für ihre gemeinsame, verstorbene Tochter eingeladen. Dabei nähern sich die beiden wieder an.
Mit Stephen Jones, Elva Trill, Jennifer Heylen, Jay Duffy, Susan Lynch, Denise McCormack, Jade Jordan, Don Wycherley, Lucretia Van Der Vloot, John Doran, Kate Gilmore, Kevin McGahern, Shaune Higgins, Eoin Duffy, Roger Evans, Joanne King, Caitríona Ennis, Ben Colgan, Kate Finegan
"Deadlines 2" erzählt die Freundschaft von Jo, Elif, Lena und Franzi, die vier Frauen voller Eigenheiten und Abgründe, die vor den vermeintlich großen Entscheidungen ihres Lebens stehen. Elif outet sich gegenüber Hannes als seine neue Chefin. Franzi zeigt Lena das Haus, in dem sie aufgewachsen ist und in dem noch nie eine der "Goldstein Girls" war. Jo muss in eine Fernsehshow und steht kurz vor ihrem ersten großen Konzert.
Mit Sarah Bauerett, Jasmin Shakeri, Salka Weber, Llewellyn Reichman, Markus "Maeckes" Winter, Filippa Moeller, Max Bretschneider, Calvin E. Burke, Filip Schnack
"Deadlines 2" erzählt die Freundschaft von Jo, Elif, Lena und Franzi, die vier Frauen voller Eigenheiten und Abgründe, die vor den vermeintlich großen Entscheidungen ihres Lebens stehen. Es ist Zeit für Geständnisse: Jo bekommt von ihrer Mutter eine bittere Erkenntnis serviert. Elif taucht mit Hannes bei ihren Eltern auf und gesteht, dass er sie vor langer Zeit hat sitzen lassen. Die "Goldstein Girls" fahren dann erstmal wieder die große Runde!
Mit Sarah Bauerett, Jasmin Shakeri, Salka Weber, Llewellyn Reichman, Markus "Maeckes" Winter, Max Bretschneider, Barbara Philipp, Calvin E.Burke, Meral Perin, Mohammad-Ali Behboudi, Filip Schnack, Paul Boche, Samira El Ouassil, Ciani-Sophia Höder
Ende des 19. Jahrhunderts in New Mexico: Das Verschwinden eines 17-jährigen Mädchens führt dessen Mutter und den vor vielen Jahren zu den Indianern abgehauenen Großvater wieder zusammen. Ron Howards spannendes ?Westerndrama von 2003 mit Tommy Lee Jones und Cate Blanchett in den Hauptrollen ist eine Adaption des 1995 erschienenen Thomas-Eidson-Romans "The Last Ride". Maggie Gilkeson betreibt eine abgelegene kleine Farm, auf der sie mit ihren beiden Töchtern Dot und Lilly lebt. Außerdem ist sie als Heilerin tätig. Eines Tages erscheint Maggies Vater Samuel in der kargen Einöde. Dieser hatte seine Familie verlassen, als Maggie noch ein Kind war, und lebte danach bei Indianern. Maggie ist deswegen immer noch wütend auf ihn und schickt ihn weg. Dann geschieht Dramatisches: Maggies Freund und Nachbar wird von Apachen ermordet und ihre Töchter werden entführt. Doch Dot kann flüchten und berichtet alles. Als der Sheriff sich weigert, die Apachen zu verfolgen, bricht Maggie selbst auf, um Lilly zu befreien. In ihrer Not willigt sie ein, dass ihr Vater sie begleitet, zumal sie die Unterstützung des erfahrenen Fährtensuchers gut gebrauchen kann. Es kommt zu einer kräftezehrenden Verfolgungsjagd, bei der Eile geboten ist, denn die Entführerbande plant, Lilly und andere gefangene Mädchen jenseits der mexikanischen Grenze zu verkaufen. Der Spielfilm lief 2004 im Wettbewerb um den Goldenen Bären bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin.
Mit Cate Blanchett, Tommy Lee Jones, Evan Rachel Wood, Jenna Boyd, Aaron Eckhart