The Drop - Bargeld
Kriminalfilm
Kritik: "Blut wird fließen. Dass es Ärger geben wird, ist klar. Schließlich gehört ihre Bar längst der Mafia. Doch wie sich in dem furiosen Thriller 'The Drop' mit Tom Hardy die Konflikte hochschaukeln, ist so überraschend wie spannend." "'The Drop' spielt im Brooklyn der Arbeiter, einer Welt, in der man sich abends in einer Kneipe zum Sport gucken trifft, längst verbrecherische Syndikate die Kontrolle übernommen haben - und jeder das weiß, aber keiner darüber redet. Besonders nicht mit den Cops. Diese Welt fassen Michaël R. Roskam und sein Kameramann Nicolas Karakatsanis in naturalistische Farben, zugleich gibt es in kleinen Einstellungen viel zu entdecken. Die kurzen Schwenks in Bobs Haus erzählen seinen ganzen Hintergrund, wenn Marv mit seiner Schwester spricht, sind Teile seiner Vergangenheit zu erahnen. Dadurch stecken in 'The Drop' sehr viele Subtexte, die den Film zu einem eindrucksvollen Porträt eines Viertels in Brooklyn werden lassen." (kino-zeit.de)"Packende Story, mitreißend erzählt und fantastisch gespielt - ein echtes Juwel." Hintergrund: Letzter Film mit Darsteller James Gnadolfini (Tony Soprano in "Die Sopranos", 1999-2007). Er starb einen Monat, nachdem der Film im Kasten war, während eines Italienaufenthalts in Rom an einem Herzinfarkt. Das Drehbuch stammt vom US-amerikanischen Krimi-Schriftsteller ("Spur der Wölfe") Dennis Lehane, der auch die Film-Scripte für "Shutter Island" (2009, Regie: Martin Scorsese) "Gone Baby Gone" (2007, Regie: Ben Affleck) und "Mystic River" (Verfilmung des Beststellers "Spur der Wölfe", 2003, Regie: Clint Eastwood) geschrieben hat.