Klaus Borrmann sucht neue Fahrzeuge für seinen Showroom. Da kommt die Nachricht, dass ein US-Car-Liebhaber seine Sammlung auflösen möchte, gerade recht. Ob der Schönheitschirurg preisgünstige Schnäppchen im Angebot hat, muss sich allerdings erst noch herausstellen. Bei den Verhandlungen ist in dieser Folge von "Cash für Chrom" Fingerspitzengefühl gefragt. Und das Werkstatt-Team freut sich über einen neuen Auftrag. Die Hamburger Auto-Schrauber sollen einen 500 PS starken Hemi Cuda Clone aus den Siebzigerjahren durchchecken - der Ami-Schlitten muss zum TÜV.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Die Fremdenverkehrszentrale von Perdido Key in Florida gibt bei den Aquarium-Profis ein Fischbecken in Auftrag. Vor 150 Jahren waren in der Region noch Piraten unterwegs, denn die Freibeuter konnten sich dort gut verstecken. Dieses Motto eignet sich perfekt für eine spektakuläre Unterwasserwelt mit Segelschiffen, Schatzkisten und Kanonen. In dem 1500-Liter-Tank ziehen Langstachel-Igelfische und Gelbklingen-Nasendoktoren ihre Kreise. Außerdem bauen die Profi-Handwerker in dieser Folge ein Bett zum Aquarium um.
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Die "Sachsen" sticht in See Richtung Island. Die Fregatte nimmt gemeinsam mit Kriegsschiffen aus sechs weiteren Nationen am Manöver "Northern Viking" teil. Die "Bonn" macht sich derweil auf den Weg in die griechische Ägäis. Der Einsatzgruppenversorger beliefert den NATO-Verband im Mittelmeer mit Waffen, Proviant und Kraftstoff. Das riesige Wasserfahrzeug hat 9700 Tonnen Fracht geladen. Im Ärmelkanal muss die Besatzung eine erste Bewährungsprobe meistern. Dort herrscht reger Schiffsverkehr und so manches Fischerboot kommt der "Bonn" gefährlich nah.
Die Besatzung der "Sachsen" macht sich in Island bereit zum Auslaufen. Bevor Schlepper die Fregatte von der Pier ziehen, wird am Heck des 143 Meter langen Kriegsschiffes die deutsche Flagge gehisst. Der Gefreite Luca führt das Fernsehteam hinter die Kulissen. In seiner voll besetzten 8-Mann-Unterkunft gibt es nur wenig Privatsphäre. Und der Einsatzgruppenversorger "Bonn" dient als schwimmendes Warenlager und Rettungszentrum. Auf dem Weg von der Nordsee ins Mittelmeer trainieren die Soldatinnen und Soldaten an Deck das Schießen mit dem Maschinengewehr.
Ohne Diesel geht im Busch nichts voran. Aber dann erreicht Mat die ersehnte Nachricht: Der Kraftstoff-Truck ist bereits unterwegs. Der Goldgräber verlädt alle verfügbaren Fässer und Tanks auf Autos und Anhänger, um 6000 Liter über Stock und Stein ins Camp zu transportieren. Doch die Aktion wird kein Selbstläufer, denn in Australien steht die Regenzeit vor der Tür. Sobald das Wasser in den Flüssen ansteigt, werden viele Wege unpassierbar. Mit Achtradantrieb versuchen Mat und Andreas die Hindernisse zu überwinden. Bringen sie ihre kostbare Fracht bis ans Ziel?
Der Cleanout gibt Anlass zur Hoffnung. Das Schürfmaterial liefert ausreichend Edelmetall. Mat gräbt offenbar an der richtigen Stelle und das erste Gold der neuen Saison wird zu einem Barren geschmolzen. Aber der Fuhrpark des Schatzsuchers ist immer noch nicht einsatzfähig. Mat steht in Australien vor einer schwierigen Entscheidung. Um im Outback richtig durchstarten zu können, müsste der Abenteurer einen Kredit aufnehmen. Der Geldgeber wäre ein ehemaliger Investor. Und als Sicherheit würde ein Nugget dienen, das eigentlich als Altersvorsorge gedacht war.
Die "Steel Buddies" schrauben auf dem Flughafen in Zweibrücken noch immer am Kipper und am Radlader. Dabei gilt nach alter "Morlock Motors"-Manier die Devise: Was nicht passt, wird passend gemacht. Denn wer braucht schon einen Hammer, wenn sich die Angelegenheit auch mit einem ordentlichen Fußtritt erledigen lässt? Im Westerwald ist ebenfalls technisches Know-how gefragt. Dort wollen die Mechanik-Experten Günthers geliebten Ford Fiesta retten. Und in Italien wird es in dieser Folge emotional. Julie sucht in Südeuropa nach ihren familiären Wurzeln.
In Zweibrücken verfahren die "Steel Buddies" nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Mechaniker-Team von "Morlock Motors" will dort einen 20 Tonnen schweren AM General M917 auf Vordermann bringen. Aber die Arbeiten ziehen sich in die Länge. Muss das Fahrzeug in die Notaufnahme nach Peterslahr? Für Günthers alten Ford Fiesta sieht die Zukunft noch düsterer aus. Der Wagen ist wohl nicht mehr zu retten. Das geht dem Profi-Schrauber nah. Und wie steht es um die Douglas DC-3? Auch bei diesem Projekt gibt es, wie könnte es anders sein, Probleme.
Landshut, die Hauptstadt des Regierungsbezirkes Niederbayern, verfügt über zwei Notaufnahmen. Eine davon ist die des Krankenhauses Landshut-Achdorf. Dort bekommt es das Ärzteteam mit einem Patienten zu tun, der unglücklich an einer Bordsteinkante gestürzt ist. Das Sprunggelenk des Mannes sieht schlimm aus. Es ist vermutlich mehrfach gebrochen. Und im Klinikum Magdeburg behandeln die Mediziner und Medizinerinnen in dieser Folge einen psychisch auffälligen Patienten, der ein Feuerzeug verschluckt hat und eine Frau mit Leberzirrhose im Endstadium.
Auf der Autobahn bei Fürstenwalde brennt ein Pkw. Die Flammen breiten sich auf die Bäume und das Unterholz neben dem Standstreifen aus. Rund 450 Kilometer entfernt rückt die Berufsfeuerwehr zu einem Verkehrsunfall aus. Ein Autofahrer wurde bei dem Crash in seinem Fahrzeug eingeklemmt. In Lünen droht ein Reh in einem Kanal zu ertrinken. Die Notfallhelfer versuchen das hilflose Tier mit einem Schlauchboot zu retten. Und in Potsdam halten mehrere Feuer die Einsatzkräfte auf Trab. Die Löscharbeiten in Brandenburg dauern bis zum nächsten Morgen an.
In einem Mehrfamilienhaus in Lünen brennen mehrere Wohnungen. Einige Personen sind in dem Gebäude eingeschlossen. Können die Einsatzkräfte die Bewohner aus der misslichen Lage befreien? In Dresden ist medizinische Hilfe von Nöten. Dort ist ein Arbeiter aus zwölf Meter Höhe von einem Baum gestürzt. Ein Notarzt, der Rettungsdienst und die Feuerwehr stabilisieren den Mann und machen ihn transportfähig. Und in Lünen steht ein Dachstuhl in Flammen. Dort besteht erhöhte Einsturzgefahr. Deshalb fahren die Notfallhelfer beim Löschangriff die Drehleiter aus.
In Berlin-Tempelhof steht ein erforderlicher Tapetenwechsel an. Bei Pfandleiher Jan Wolter löst der Umzug keine Begeisterung aus. In Karlsruhe wandert eine Gitarre über die Ladentheke. Der Kunde ist bei Jabez Frisch in allerbesten Händen. In Offenburg braucht ein Mann dringend Geld für den nächsten Einkauf. Dort steht in dieser Folge von "Kings of Cash" ein Fossil zur Disposition. Und welche Fortschritte macht Nikolaus Bode in Siegburg bei seinem Pfandtruck-Projekt? Optisch ist das Fahrzeug in einwandfreiem Zustand. Aber die Technik macht Probleme.
Die Gelegenheit war günstig. Deshalb hat Mike Brewer in Australien direkt zugeschlagen. Der britische Autoexperte hat in Down Under für umgerechnet 6600 Euro einen Toyota Hilux gekauft. Marc "Elvis" Priestley soll den vielseitigen Pick-up in der Werkstatt zu einem robusten Geländefahrzeug aufrüsten. Im Outback herrschen extreme Bedingungen. Dort sind Mensch und Material enorm gefordert. Deshalb montiert der ehemalige Formel-1-Mechaniker an dem Vehikel neue Reifen, einen Schutzbügel und einen Schnorchel. Damit kann der Toyota Flüsse durchqueren.
Sven tüftelt an seinem Maserati und seine Freundin Judith nimmt an ihrer Yamaha kosmetische Veränderungen vor. Die Leidenschaft fürs Fahren hat die beiden zusammengebracht. Und gemeinsam schrauben ist nicht nur schöner, sondern spart auch Geld. Oliver will in der Kfz-Selbsthilfewerkstatt die Querlenkung und die Stoßdämpfer seines Dodge Nitro erneuern. Er plant mit dem Geländewagen eine Tour nach Rumänien. Und Sabine und Michael kümmern sich im Osten der Hauptstadt um den Wagen der Nachbarin. Dabei nimmt das Duo unter der Hebebühne unfreiwillig ein "Ölbad".
Max hat einen ostdeutschen Pritschenwagen eingekauft. Damit das betagte Vehikel nicht ungenutzt herumsteht, will er den Lkw für kleines Geld zum Offroad-Camper umbauen. In der Theorie klingt das ganz einfach. Man entfernt das Chassis eines Wohnwagens und montiert ihn auf der Ladefläche. Aber mit "Gegurke" kommt der Autoschrauber bei diesem Projekt nicht weit. Denn die Eigenkonstruktion muss diverse Sicherheitsstandards erfüllen. Max' Vater Conny wird ebenfalls kreativ. Er richtet in einem Bauwagen eine Gartensauna ein. Nachbar "Tüddi" hilft bei der Elektrik.
Max will ein amerikanisches Cabrio verkaufen, dass den Winter über im Außenlager stand. Die Feuchtigkeit hat dem Wagen nicht gutgetan. Das Auto ist überzogen mit einer dicken Schimmelschicht. Kann der Kfz-Freak das Vehikel noch retten? Aber es gibt auch Grund zu feiern, denn Max wird 30. Große Partys sind eigentlich nicht sein Ding, er mag es lieber ruhig und überschaubar. Trotzdem planen seine Freunde eine Überraschungssause. Und als der Gäste-Konvoi in Ostfriesland mit einem riesigen Geschenk vorfährt, wird der passionierte Schrauber ungewohnt emotional.
Die Gelegenheit war günstig. Deshalb hat Mike Brewer in Australien direkt zugeschlagen. Der britische Autoexperte hat in Down Under für umgerechnet 6600 Euro einen Toyota Hilux gekauft. Marc "Elvis" Priestley soll den vielseitigen Pick-up in der Werkstatt zu einem robusten Geländefahrzeug aufrüsten. Im Outback herrschen extreme Bedingungen. Dort sind Mensch und Material enorm gefordert. Deshalb montiert der ehemalige Formel-1-Mechaniker an dem Vehikel neue Reifen, einen Schutzbügel und einen Schnorchel. Damit kann der Toyota Flüsse durchqueren.
Sven tüftelt an seinem Maserati und seine Freundin Judith nimmt an ihrer Yamaha kosmetische Veränderungen vor. Die Leidenschaft fürs Fahren hat die beiden zusammengebracht. Und gemeinsam schrauben ist nicht nur schöner, sondern spart auch Geld. Oliver will in der Kfz-Selbsthilfewerkstatt die Querlenkung und die Stoßdämpfer seines Dodge Nitro erneuern. Er plant mit dem Geländewagen eine Tour nach Rumänien. Und Sabine und Michael kümmern sich im Osten der Hauptstadt um den Wagen der Nachbarin. Dabei nimmt das Duo unter der Hebebühne unfreiwillig ein "Ölbad".
Max hat einen ostdeutschen Pritschenwagen eingekauft. Damit das betagte Vehikel nicht ungenutzt herumsteht, will er den Lkw für kleines Geld zum Offroad-Camper umbauen. In der Theorie klingt das ganz einfach. Man entfernt das Chassis eines Wohnwagens und montiert ihn auf der Ladefläche. Aber mit "Gegurke" kommt der Autoschrauber bei diesem Projekt nicht weit. Denn die Eigenkonstruktion muss diverse Sicherheitsstandards erfüllen. Max' Vater Conny wird ebenfalls kreativ. Er richtet in einem Bauwagen eine Gartensauna ein. Nachbar "Tüddi" hilft bei der Elektrik.
Max will ein amerikanisches Cabrio verkaufen, dass den Winter über im Außenlager stand. Die Feuchtigkeit hat dem Wagen nicht gutgetan. Das Auto ist überzogen mit einer dicken Schimmelschicht. Kann der Kfz-Freak das Vehikel noch retten? Aber es gibt auch Grund zu feiern, denn Max wird 30. Große Partys sind eigentlich nicht sein Ding, er mag es lieber ruhig und überschaubar. Trotzdem planen seine Freunde eine Überraschungssause. Und als der Gäste-Konvoi in Ostfriesland mit einem riesigen Geschenk vorfährt, wird der passionierte Schrauber ungewohnt emotional.
1894 berichtete der Autor M.V. Ingram in seinem Buch "Die wahre Geschichte der Bell-Hexe" von seltsamen Ereignissen im US-Bundesstaat Tennessee. Eine Spukgestalt versetzte dort angeblich vor rund 200 Jahren mit Klopfgeräuschen und Kettenrasseln eine ganze Familie in Angst und Schrecken. Die hilflosen Opfer wurden von dem rachsüchtigen Geist geohrfeigt, gekratzt und an den Haaren gerissen. Hauptleidtragende war die 15-jährige Betsy. Handelt es sich bei der Horror-Story um reine Fiktion oder entspricht ein Teil der Erzählung historischen Tatsachen?
In New Jersey machen Gruselgeschichten von einem Dämon die Runde. Dort treibt angeblich seit mehr als 300 Jahren eine teuflische Bestie ihr Unwesen. Auf ihren Beutezügen hinterlässt die mysteriöse, geflügelte Kreatur Huf- und Blutspuren. Seinen Anfang nahm das Elend der Legende nach im Jahr 1735, als eine schwangere Frau blind vor Zorn heftige Flüche ausstieß. Und ihre unfrommen Wünsche wurden möglicherweise erhört. Jessica Chobot und Phil Torres treffen an der Ostküste der USA einen Jäger, der behauptet, das Monster mit seinen eigenen Augen gesehen zu haben.
Der M6 ist ein Nachfahre des BMW 635 CSi. In den Achtzigerjahren verwandelten die Ingenieure des Herstellers das Luxus-Coupé aus der 6er-Reihe in einen komfortablen Sportwagen. Das rassige Design des Flitzers verrät, was einen beim Gas geben erwartet. Denn unter der Haube schlummert ein leistungsstarker V8-Motor mit einem Drehmoment von 680 Newtonmetern. Das Chassis verleiht dem Modell zudem ein präzises Handling bei hohem Tempo - unabhängig vom Wetter. Damit ist der M6 perfekt für Fahrer geeignet, die beides mögen: Eleganz und Speed.