In dieser Folge von "Cash für Chrom" bekommen es Klaus Borrmann und sein Schrauber-Team mit einem Exoten auf vier Rädern zu tun. Der Fera, Baujahr 1979, stammt aus Sao Paulo und ist eine Replik des Jaguar XK 120. Unter der Haube des Roadsters schlummert ein 4-Liter-Chevy-Motor. Das ist eigentlich ein Heimspiel für die "Route 66"-Mechaniker, aber das Fahrzeug will einfach nicht anspringen. Der Wagen hat zudem ein Loch im Tank. Und für seinen Kunden "Digger" soll Klaus einen US-Klassiker auftreiben. Der Biker träumt schon lange von einem Ford Mustang.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
In dieser Folge tüfteln die Profi-Handwerker in Florida an einer Spezialkonstruktion für die Restaurantkette "Flanigan's". Der Sockel des viereinhalb Meter langen Fisch-Tanks wird mit Planken von den Piers im Hafen verkleidet. Die Besitzer des Lokals stammen von irischen Einwanderern ab, schäumende Bierkrüge, ein Regenbogen und ein Topf mit Goldmünzen passen daher als Einrichtung perfekt. Trockenfleisch-Verkäufer Hans möchte mit seinem Aquarium ebenfalls neue Kunden anlocken. Für ihn bauen Wayde King und Brett Raymer ein 900-Liter-Becken mit gebogener Front.
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In der Hansestadt Hamburg entsteht eines der modernsten und nachhaltigsten Wohn- und Bürogebäude Deutschlands. Das 18-stöckige Hochhaus wird nahezu komplett aus Holz gebaut. Matthias Schmidt und sein Team montieren in der Hafencity bis zu acht Meter breite Elemente. Karsten Rieger und seine Arbeitskollegen krempeln unterdessen in Augsburg die Ärmel hoch. Dort wird der Hauptbahnhof zu einer Drehscheibe für den Nah- und Fernverkehr ausgebaut. Und Stahlbauer Sebastian Roscher erneuert mit seinem Trupp Teile einer denkmalgeschützten Brücke in Dresden.
Das gab es noch nie in Deutschland: Bei Kornwestheim wird der östliche Teil der Gumpenbachbrücke verschoben, inklusive Pfeiler und Fundament. Auf der erst 29-jährigen Bauleiterin Caroline Heß lastet bei widrigen Wetterbedingungen eine große Verantwortung. In Herdecke wird unterdessen das Pumpenspeicherkraftwerk saniert. Beim Transport eines 180 Tonnen schweren Kugelschiebers, der den Wasserzufluss regelt, ist dort volle Konzentration gefragt. Und bis zu sieben Meter breite Schutztore sollen ein 18-stöckiges Holzhaus in Hamburg vor Sturmfluten schützen.
In dieser Folge macht sich das Aufräumkommando auf den Weg zum Cockburn Beach im Bundesstaat Western Australia. Dort sollen die Bergungs-Profis von "Geographe Marine Salvage and Rescue" ein Schiffswrack entsorgen. Der zehn Meter lange Kahn ist komplett durchgerostet und stellt eine Gefahr für das Ökosystem dar. Luke Purdy und seine Arbeitskollegen wollen das Wasserfahrzeug am Strand mit einem Bagger freischaufeln. Dabei muss sich die Truppe in Down Under sputen. Denn in spätestens sechs Stunden wird das Boot an der Küste wieder von der Flut überschwemmt.
Das wird haarig! Das Team von "Geographe Marine Salvage and Rescue" soll vor der Küste von Dawsville ein acht Tonnen schweres Boot bergen. Der Eigentümer will den gestrandeten Kahn anschließend reparieren, deshalb darf das Aufräumkommando in Down Under keine rohen Kräfte walten lassen. Bei dem Auftrag sind stattdessen Know-how und Fingerspitzengefühl gefragt. Luke Purdy und seine Arbeitskollegen müssen im Bundesstaat Western Australia Tausende Liter Wasser abpumpen und Lecks abdichten, bevor sie die elf Meter lange "Endeavour II" ins Schlepptau nehmen.
Ist die "Mission Nordpol" zum Scheitern verurteilt? Die "Steel Buddies" hatten gehofft, nur ein Flügel der Grumman HU-16 Albatross sei von Korrosionsschäden betroffen. Aber diese Annahme erweist sich als Irrtum. Das stellt die Truppe vor große Probleme. Wenn die Mechanik-Experten die Baustelle nicht in den Griff bekommen, kann das Amphibienflugzeug nicht in die Luft abheben. Und die Tücken des Alltags sorgen beim Team für zusätzlichen Frust. Aufgeben ist für Michael Manousakis und die "Morlocks" trotzdem keine Option. Stattdessen müssen Lösungen her.
Die "Steel Buddies" bringen für einen Kunden, der in Afrika nach Gold schürft, einen "Reo" auf Vordermann. Das Vehikel ist zwar fahrtüchtig, aber eine der beiden Seilwinden verweigert die Arbeit. Die Auslieferung ist für den nächsten Tag geplant, deshalb soll die Reparatur möglichst schnell über die Bühne gehen. Doch der Auftrag entpuppt sich als echte Herausforderung. Die Arbeit artet in Stress aus, denn auf dem Firmenhof von "Morlock Motors" in Peterslahr kommen immer mehr defekte Zahnkränze zum Vorschein. Wird der "Reo" trotzdem rechtzeitig fertig?
Das Ärzteteam in den Sana Kliniken Lübeck versucht den Aufenthalt einer Palliativpatientin mit einem Leberkarzinom so erträglich wie möglich zu gestalten, als der Rettungsdienst einen Notfall ankündigt. Eine Frau leidet unter Atemnot. Bei einem Verdacht auf Schlaganfall ist anschließend Zeit ein entscheidender Faktor. In Lübeck versuchen sich Medizinerinnen unterdessen mithilfe einer Computertomografie wichtige Erkenntnisse über den Gesundheitszustand eines Patienten zu verschaffen. Und eine weitere Person wird von Schmerzen im Brustkorb geplagt.
Während Andi und Marvin auf der Wache 4 in Stuttgart ein neues Zuhause für die Feuerwehrfische basteln, konstruieren die gelernten Schreiner Jürgen und Markus ein Lernmodell-Häuschen. Aber dann ruft in der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg die Pflicht. Die Notfallhelfer sind bei einem Kellerbrand gefordert, gefolgt von einem Brandmeldealarm in einer Schule. Und auf einem Schrottplatz simuliert das Team bei einer Übung einen Autounfall. Dort trainieren die Männer in dieser Folge, wie man eine verletzte Person aus einem demolierten Fahrzeug befreit.
Die Feuerwehrleute bereiten sich in der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg auf ein großes Sonntagsessen vor. Alex und Michael gehen einkaufen und kochen für das gesamte Team. Dabei soll alles glatt laufen, denn die Erwartungen der Kollegen sind hoch. In dieser Folge von "Feuerwache 4 - Alarm in Stuttgart" jagt außerdem ein Einsatz den anderen. Die Notfallhelfer kommen nicht zum Durchatmen. Steven und Marvin rücken unter anderem auf die Autobahn aus, um eine Unfallstelle abzusichern. Als sie dort ankommen, geht es plötzlich um Leben und Tod.
Hightech auf vier Beinen: Am Flughafen Leipzig/Halle werden Gefahrgutspezialisten bei der Arbeit von einem Roboterhund unterstützt. "Spot" findet im Gefahrenbereich der laufenden Maschinen verloren gegangene Pakete. Im Städelmuseum in Frankfurt am Main stehen Skulpturen eines renommierten Schweizer Künstlers zur Abholung bereit. Beim Verladen der Objekte ist große Sorgfalt gefragt. Und das Umspannwerk Kusenhorst in Haltern wird mit einem neuen Transformator ausgestattet. Bringt Lokführer Boris die kostbare Fracht auf der Schiene unbeschadet ans Ziel?
Die erste Expedition führt Otto Karasch ins Altai-Gebirge. Dort will der ehemalige Elitesoldat die Jagd mit Greifvögeln erlernen. In der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar haben "Otto Bulletproof" und sein Reisegefährte Alex Perlefein noch 1600 anstrengende Kilometer vor sich. Denn ihr Ziel liegt fast an der Grenze zu Kasachstan. Der Militärtransporter des Duos erweist sich leider als nicht so robust wie gedacht. Eine Autopanne folgt der nächsten. Auf vier Rädern kommt man in diesem Teil der Erde nicht weit. Die Abenteurer müssen sich Reittiere besorgen.
Die Kandidatinnen und Kandidaten werden in Tasmanien in der Wildnis ausgesetzt. Ihre Standorte wurden ihnen per Los zugewiesen. Und im Vorfeld der Survival-Challenge durften sie zehn nützliche Gegenstände auswählen, die ihnen beim Überlebenskampf wichtige Dienste leisten sollen, wie zum Beispiel eine Axt, ein Messer, ein Feuerstahl und ein Schlafsack. Schusswaffen und Bögen sind bei dem Wettkampf nicht erlaubt. Stattdessen müssen die Männer und Frauen fischen und Fallen aufstellen, um sich abseits der Zivilisation mit ausreichend Nahrung zu versorgen.
Ein Knopfdruck genügt! Wenn sich die Männer und Frauen in Tasmanien nicht mehr in der Lage sehen, der Wildnis zu trotzen, können sie den Wettkampf per Satellitentelefon abbrechen. Und ein Kandidat macht von dieser Option Gebrauch. Ihm wird schnell klar: Dieser Aufgabe ist er nicht gewachsen. Gina sucht derweil nach einem geeigneten Standort für ihren Unterschlupf. Wenn an der Westküste heftige Stürme losbrechen, wird es abseits der Zivilisation ungemütlich. Ein sicheres Refugium steht daher bei allen Survival-Profis sehr weit oben auf der To-do-Liste.
Ed Stafford tritt in der chinesischen Provinz Shaanxi gegen seinen eigenen Lehrmeister an. Will Lord hat dem Briten beigebracht, wie man in der Wildnis primitive Waffen und Buschwerkzeuge baut, um damit Tiere zu jagen und Fleisch zu zerlegen. Die beiden Männer kämpfen sich im Bashan-Gebirge durch einen Irrgarten mit Felswänden und Höhlen. Danach führt ihr Weg durch einen Bambuswald. Beim Laufen und Klettern verbrennen die Kontrahenten rund 3500 Kalorien am Tag. Aber energiespendende Nahrungsquellen sind in der lebensfeindlichen Umgebung rar gesät.
Steile Berghänge, dichter Wald und 180 Kilo schwere Raubtiere: In dieser Folge kämpfen sich Matt Graham und Joe Teti durch die Allegheny Mountains in Pennsylvania. Nachts sinken die Temperaturen dort unter den Gefrierpunkt. Doch die klimatischen Bedingungen sind nicht das einzige Problem, mit dem sich das Duo in der Wildnis herumschlagen muss, denn in der Region sind zudem viele Braunbären unterwegs. Im Herbst fressen sich die Pelzträger ihren Winterspeck an, da käme ein Mahl auf zwei Beinen gerade recht.
Joe Teti und sein Kompagnon Matt Graham sind umgeben von Wasser, das sie nicht trinken können, in einem Paradies, in dem es nichts zu essen gibt. In dieser Folge kämpft das Duo auf einer unbewohnten Insel in der Karibik ums Überleben. An solchen Orten haben Piraten früher Meuterer ausgesetzt, in dem Wissen, dass ihnen dort ein langsamer, qualvoller Tod droht. Damit die Survival-Profis nicht ein ähnliches Schicksal ereilt, müssen die Männer auf dem Eiland im Atlantischen Ozean ihr komplettes Survival-Wissen anwenden.
Tagsüber steigen die Temperaturen in der Karibik locker auf über 40 Grad. Bei dieser Hitze verliert der Körper extrem viel Flüssigkeit. Die Suche nach Trinkwasser hat für Matt Graham und Joe Teti daher in dieser Folge oberste Priorität. Das Survival-Duo ist auf einer einsamen Insel im Atlantischen Ozean gestrandet - ohne Ausrüstung und Nahrung. In einem Flugzeugwrack finden die beiden jedoch nützliche Gegenstände, die beim Überlebenskampf hilfreich sein können, wie zum Beispiel Seile, Kabel, einen Feuerlöscher und ein Gepäcknetz.
Im Okefenokee-Sumpf im US-Bundesstaat Georgia leben Tausende Alligatoren. Die bis zu 400 Kilo schweren Reptilien stellen für Matt Graham und seinen Partner Joe Teti eine große Gefahr dar, denn im trüben Wasser sind die vier Meter langen Riesenechsen kaum auszumachen. Deshalb suchen die Survival-Spezialisten händeringend nach einem Ausweg aus dem Labyrinth. Kiefern weisen ihnen dabei den Weg, denn diese Bäume brauchen zum Wachsen festen Boden, der ihren Wurzeln Halt gibt.
Zum Auftakt der Serie reist Josh Gates in den Westen der Türkei. Denn in den Ruinen der antiken Stadt Hierapolis befand sich alten Überlieferungen zufolge das "Tor zur Hölle". Opfertiere, die man dort durch einen Steinbogen in eine höhlenartige Grotte führte, starben wie von Geisterhand - nicht aber die Priester, die sie begleiteten. An der New York University sucht Josh Gates anschließend das Gespräch mit erfahrenen Wissenschaftlern. Dort erforschen Intensivmediziner, was mit dem Bewusstsein passiert, wenn unser Herz aufhört zu schlagen.
Gespräche mit den Toten: Chip Coffey behauptet, er könne mit verstorbenen Menschen in Kontakt treten. Ist der bekannte Hellseher ein Scharlatan oder hat er tatsächlich einen Draht ins Jenseits? Josh Gates macht in Los Angeles die Probe aufs Exempel. Danach bricht der Archäologe, Autor und Abenteurer nach Indien auf. Im siebtgrößten Land der Erde ist der Glaube an Reinkarnation weit verbreitet. In Varanasi, der heiligsten Stadt der Hindus, wird Josh Gates Augenzeuge eines Rituals, das den Kreislauf von Tod und Wiedergeburt durchbrechen soll.
Bei einem Speed-Boot-Rennen in Florida beschleunigt Pilot Hank Hogan sein Fahrzeug nach dem Start auf über 220 Stundenkilometer. Plötzlich hebt die 40.000 Dollar teure Rennmaschine von der Wasseroberfläche ab und überschlägt sich. Wie durch ein Wunder kommt der erfahrene Dragboat-Racer bei dem Unfall mit ein paar Prellungen davon - sein Boot erleidet einen Totalschaden. Außerdem in dieser Episode: Der Absturz eines russischen Kampfflugzeugs und der Einsturz eines Wohnblocks in der Ukraine.