Lösen Kunden ihre beliehenen Wertgegenstände in der gesetzlichen Frist nicht aus, muss Heinz Schmalzried die Objekte öffentlich versteigern. Das macht der Pfandleiher aber erst nach einer weiteren schriftlichen Aufforderung. Und Edelmetalle aus Ankäufen landen im Schmelzofen. Im Morgengrauen transportiert der erfahrene Geschäftsmann die kostbare Fracht in seinem himmelblauen Lamborghini zum Goldschmied. In dieser Folge muss der 57-jährige Selfmademan zudem eine wegweisende Entscheidung treffen. In welche Hände gibt "Goldheinz" sein Lebenswerk?
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Die Aussicht auf eine warme Mahlzeit löst bei Ed Stafford überschwängliche Glücksgefühle aus. Dem Abenteurer ist es nach zwölf Tagen auf der Pazifik-Insel Olorua endlich gelungen, mit einem selbst geschnitzten Holzbohrer ein Feuer zu entzünden. Nach diesem Erfolgserlebnis muss der Brite aber sofort die nächsten Aufgaben angehen, denn davon gibt es reichlich: Vier Stunden baut er an seinem Unterschlupf, zwei Stunden gehen fürs Fischen drauf und eine fürs Kochen. Feuerholz sammeln und die Trinkwasserbeschaffung nehmen ebenfalls Zeit in Anspruch. Allein um seine Grundbedürfnisse zu sichern, ist Ed Stafford den ganzen Tag beschäftigt.
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Präzisionsarbeit in 82 Meter Höhe: Während Daniel Coy und seine Metallbauer-Kollegen passende Stützen errichten, bringt Andreas Heller auf dem Dach eines Luxuswohnturms gegenüber der Elbphilharmonie in Hamburg tonnenschwere Stahlträger in Position. Dabei macht dem Kranführer der Wind zu schaffen. Am Augsburger Hauptbahnhof werden 100 000 Liter Beton in eine Verschalung gepumpt. Und im Iglu-Dorf auf der Zugspitze ist in dieser Folge Improvisationstalent gefragt. Denn Jan Wernet und sein Team haben sich beim Bau einer Bar aus Eisblöcken vermessen.
Im bayrischen Jettenbach am Inn entsteht eine neue Wehranlage. Montageleiter Heinz Prattes und seine Arbeitskollegen bringen auf der Baustelle ein 55 Tonnen schweres Stahlsegment in Position. Danach wird der Koloss mit den Stützstreben verflanscht. In Hamburg-Altona frisst sich bei einem rund 550 Millionen Euro teuren Megaprojekt ein riesiger Bohrkopf durch den Untergrund. Dort wird der S-Bahnhof Diebsteich zum Fernbahnhof ausgebaut. Und in den Getreidesilos einer ehemaligen Cornflakes-Fabrik in Bremen werden Etagendecken für ein Hotel eingezogen.
Bevor die Kandidatinnen und Kandidaten in den Foodtrucks mit Schüsseln, Kochtöpfen und Bratpfannen hantieren, rodeln sie im größten Skigebiet der USA auf einem Gummireifen den Berg hinunter und schmücken am Ende der Piste einen Weihnachtsbaum. Der Sieger der Challenge darf entscheiden, ob er lieber mit Rind, Huhn oder Fisch arbeiten möchte. Die anderen Teams müssen nehmen, was übrig bleibt. Danach wird in Killington gebrutzelt, was das Zeug hält. Und bei einer weiteren Prüfung sollen die Imbisswagen-Crews ein traditionelles Weihnachtsdessert zubereiten.
In Newport können sich die letzten beiden Teams mit einem gelungenen Süßkartoffelgericht einen Bonus von 300 Dollar erarbeiten. Und beim großen Finale stehen weitere Köstlichkeiten auf der Speisekarte, wie zum Beispiel ein beliebtes philippinisches Nationalgericht, Chili mit Huhn, Jalapeños, Zwiebeln, schwarzen Bohnen und Enchilada-Soße und weihnachtliche Hummer-Krapfen. "Big Stuff" versus "Lia's Lumpia": Die Kandidatinnen und Kandidaten sind hoch motiviert und geben Vollgas. Aber welche Imbisswagen-Crew sichert sich am Ende das Preisgeld?
Eine Eliteeinheit der Guardia Civil bereitet sich in den frühen Morgenstunden im Umland der spanischen Hauptstadt auf eine Razzia vor. Die Gesetzeshüter wollen eine Villa stürmen, die von mutmaßlichen Drogenhändlern als Umschlagplatz genutzt wird. Die verdächtigen Personen sind möglicherweise bewaffnet. In Barcelona trägt ein Passagier aus der Ukraine sehr viel Bargeld bei sich. Zollbeamte finden in der Jacke des Mannes umgerechnet 18 000 Euro. Und am Flughafen in Madrid sind in dieser Folge von "Border Control" Steuern für Tabakwaren aus Kuba fällig.
Die Lebensmittel sollten den Geruch des Kokains überdecken. Aber der Plan des Schmugglers geht nicht auf. Die Zöllner am Flughafen Madrid-Barajas nehmen das Gepäck des Passagiers aus Paraguay genau unter die Lupe. Sie entdecken in den Koffern Betäubungsmittel im Wert von 270 000 Euro. Der Mann wird innerhalb von 72 Stunden einem Richter gegenübergestellt. Ihm droht eine Gefängnisstrafe zwischen sechs und neun Jahren. Im Hafen von Algeciras werden ebenfalls illegale Substanzen sichergestellt. Das Haschisch steckte in den Batterien eines Transporters.
Ein Passagier aus Istanbul gibt sich am Stockholmer Flughafen Arlanda ahnungslos. Aber das ist nur ein Täuschungsmanöver. Denn der Mann hat in seinem Gepäck nicht deklarierte Zigaretten versteckt und er ist sich dessen vollkommen bewusst. Im Postzentrum lassen sich die Grenzschützer:innen ebenfalls nicht hinters Licht führen. Dort fällt den schwedischen Beamten und Beamtinnen ein Paket auf, das angeblich zwei Staubsauger enthält. Die Sicherheitskräfte sind misstrauisch und sehen sich die Haushaltsgeräte genauer an. Dabei entdecken sie 1,6 Kilo Cannabis.
Brot, Nüsse und Kekse stellen bei der Gepäckkontrolle am Flughafen in Göteborg kein Problem dar. Für Fleischprodukte aus nicht EU-Mitgliedstaaten gilt jedoch ein Einfuhrverbot. Die Lebensmittel werden konfisziert. An der Grenze zwischen Schweden und Dänemark läuft unterdessen ein Vierbeiner zur Höchstform auf. Spürhund "Paddy" interessiert sich im Gepäckraum eines Reisebusses für zwei Taschen. Den Eigentümern droht auf der Öresundbrücke Ungemach. Und in Stockholm erregen in dieser Folge von "Border Control" falsche Banknoten das Interesse der Grenzschützer.
In "Knuffingen" brennt es im 15-Minuten-Takt. Dort rücken zur Freude der Besucher des "Miniatur Wunderlandes" in Hamburg regelmäßig kleine Feuerwehrautos zum Einsatz aus. Und an der Stadtgrenze steht ein Geisterhaus. Aber der Zustand des Gebäudes ist zum Gruseln. Deshalb sollen die Kandidaten in dieser Folge einen neuen Hingucker bauen. Sascha aus Hannover will die Expertenjury mit einem "Lost Place" überzeugen. Und sein Konkurrent Werner konstruiert ein Spuk-Hotel mit aufwendigen Mechaniken. Aber dem Tüftel-Crack läuft beim Bastel-Duell die Zeit davon.
Monaco im Maßstab 1:87: Das Fürstentum soll mit einer 21 Meter langen Formel-1-Strecke, auf der sich filigrane Mini-Flitzer heiße Rennen liefern, in der Hamburger Speicherstadt neue Besucher anlocken. Und im Jachthafen können die Kandidaten des Tüftel-Wettbewerbs einen freien Liegeplatz ergattern. Jonns setzt bei der Arbeit auf ausgefallene Details. Der 49-Jährige baut die Jacht des James-Bond-Bösewichts Ernst Stavro Blofeld nach. Und die Churer Modellbaufreunde aus der Schweiz konstruieren ein Wasserfahrzeug mit Partystimmung und Paparazzi an Deck.
Willkommen bei "Morlock Motors" in Peterslahr! Unzählige Stunden Videomaterial gibt es von Michael Manousakis, seinen Kumpels und ihren verrückten Aktionen. Vieles davon haben die Männer nicht einmal selbst gesehen. Auch im zweiten Teil des Geheimarchivs chillen die Chaoten bei Drinks und Snacks auf der Werkstattcouch, um das teils unveröffentlichte Rohmaterial zu sichten - Schere schleifen an der Autobahnleitplanke auf Mallorca, Besuch im Schwabenland sowie fataler Cessna-Kauf in den USA inklusive.
In Düsseldorf steigen bei einem Zimmerbrand dichte Rauchwolken auf. Mehrere Personen sind in ihren Wohnungen gefangen. In dem Gebäude macht sich Panik breit. In Iserlohn eilt die Feuerwehr unterdessen zu einer Unfallstelle. Ein Pkw ist seitlich in einen Baucontainer gefahren und mit einem Bagger kollidiert. Die Retter müssen den Fahrer aus seinem Auto befreien, ohne ihn zu verletzen. Und in der Universitätsstadt Gera brennt eine Gartenlaube. Beim Kampf gegen die meterhohen Flammen entwickelt sich die Wasserversorgung zu einer Herausforderung.
In Chemnitz steht an einer Tankstelle ein Auto in Flammen. Die Einsatzkräfte müssen bei der Brandbekämpfung äußerst konzentriert zu Werke gehen, denn an Ort und Stelle besteht akute Explosionsgefahr. In einem Gebäude in Düsseldorf macht sich unterdessen ein verdächtiger Geruch breit. Nachbarn haben außerdem eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Tür gemeldet. Können sich die Lebensretter Zugang zu der Wohnung verschaffen? Und in Hagen brennt ein Löschfahrzeug. Dort eilen Feuerwehrleute in dieser Folge von "112" ihren Kollegen zu Hilfe.
In der Hildesheimer Innenstadt hat ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Der Mann ist mit dem Vehikel gegen eine Hauswand gefahren. Dort droht nach dem Crash ein Gerüst einzustürzen. In Iserlohn macht sich eine Anwohnerin unterdessen Sorgen um ihren Nachbarn. Die Frau hat die Feuerwehr alarmiert. Bei solchen Einsätzen müssen die Notfallhelfer:innen mit allem rechnen. Und in Chemnitz steht ein Camping-Anhänger in Flammen. Enorme Hitze und giftiger Rauch verbreiten sich rasend schnell. Wasser allein reicht nicht aus, um den Brand zu löschen.
Ein Mann hat in seiner Chemnitzer Wohnung offenbar mit gefährlichen Substanzen experimentiert. Die giftigen Chemikalien verbreiten sich bis ins Treppenhaus. In Lünen rückt die Feuerwehr unterdessen zu einem Löscheinsatz aus. Dort steht eine Gartenlaube in Flammen. Die Lage ist angespannt und die Anfahrt am Einsatzort entwickelt sich zu einer Herausforderung. Können die Notfallhelfer:innen verhindern, dass sich das Feuer weiter ausbreitet? Und auf der Autobahn in Sachsen ist ebenfalls schnelles und strukturiertes Handeln gefragt. Dort brennt ein Pkw.
Außergewöhnliche Athleten und Athletinnen, spannende Handlung und actiongeladene Matches: "All Elite Wrestling" bringt frischen Wind in den Ring. Der Fokus liegt auf sportlicher Leistung, Authentizität und Vielfalt. In den USA zählen "AEW Dynamite", "AEW Collision" und "AEW Rampage" zu den quotenstärksten Wrestling-Shows und auch in Deutschland finden die Formate Anklang, denn brandheiße Begegnungen garantieren Unterhaltung pur. Zum Weltklasse-Kader von "AEW" zählen Chris Jericho, Jon Moxley, Bryan Danielson, Claudio Castagnoli, Kenny Omega und Saraya. Darüber hinaus bringt die 2019 gegründete Promotion auch eigene Stars hervor.
Survival-Gattin Ruth hat eine natürliche Abneigung gegen alle Plagegeister, die sie auf ihrem Überlebens-Trip heimsuchen. Ratten und blutgierige Moskitos stehen auf ihrer Blacklist aber ganz oben! Diese nagenden und schwirrenden Krankheitsüberträger sind leider Dauergäste auf dem Motokitiu-Atoll im Südpazifik, auf dem das Ehepaar in dieser Episode gestrandet ist. Außerdem herrscht auf dem kleinen Eiland eine Bullenhitze, die in Kombination mit der extrem hohen Luftfeuchtigkeit kaum auszuhalten ist. Mykel und Ruth treibt es den Schweiß aus allen Poren - was die beiden vor neue Probleme stellt: Sie müssen nicht nur schnellstmöglich etwas Essbares auftreiben, sondern auch jede Menge Flüssigkeit zu sich nehmen, mindestens drei Liter am Tag.
Mit normalen Tretern kommt man im Tiefschnee nicht weit, das wussten schon die alten Indianer. Deshalb bastelt Ex-Soldat Mykel im eisigen Alaska für seine Gattin und sich ein duftes Paar Schneeschuhe. Diesmal hat es das Ehepaar in den Denali-Nationalpark, nahe des Mount McKinley - den höchsten Gipfel Nordamerikas - verschlagen. Einheimische nennen diese Region auch das "Bermuda-Dreieck Alaskas", weil es dort häufig zu Flugzeugabstürzen kommt. In den letzten zehn Jahren fast 1200 Mal. Viele der Maschinen wurden danach nie wieder gefunden. Damit dieses Schicksal nicht auch Mykel und Ruth ereilt, widmen sich die beiden bei eisigem Nordwind umgehend ihrer Survival-To-Do-Liste: Die Punkte "Feuer machen" und "Iglu bauen" finden sich darauf ganz oben.
In den Apfelplantagen von Clay County wurde angeblich ein gigantisches Ungeheuer gesichtet! Die Monster-Jäger verlieren keine Zeit, packen ihre Ausrüstung zusammen und gehen der Sache auf den Grund. Beschreibungen zufolge könnte es sich um den so genannten "Yahoo" handeln, ein fast drei Meter großer und 400 Kilo schwerer Vertreter der umstrittenen Gattung Bigfoot. Treibt in den Plantagen tatsächlich eine furchteinflößende Sagengestalt ihr Unwesen? Oder hat hier jemand ein Apfellikör zu viel getrunken? Ein derartiges Monstrum erfordert jedenfalls rabiate Mittel: Die erfahrenen Jäger und professionellen Fallensteller konstruieren einen elektrischen Stahlkäfig, um die wilde Bestie zu bändigen.
In den Legenden der nordamerikanischen Ureinwohner geht ein schreckliches Wesen um: der "Duskman"! Überlieferungen des Shawnee-Stammes zufolge soll das grau-schwarz behaarte Ungeheuer in den Wäldern der nördlichen Appalachen leben und über unglaubliche Kräfte verfügen. Demnach ist die Bestie in der Lage einen ausgewachsenen Hirsch in vollem Lauf einzuholen und mit einem Ruck dessen Genick zu brechen. Alles zur Märchen oder steckt ein wahrer Kern in den Indianergeschichten? Die Monster-Jäger begeben sich auf eine abenteuerliche Spurensuche im Washington County, Pennsylvania. In einem dunklen Höhlensystem machen die erfahrenen Fallensteller dabei eine beunruhigende Entdeckung!
Die Dokumentar-Serie "Zerstört in Sekunden" zeigt Katastrophen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Gigantische Tornados, verheerende Erdbeben, tragische Zugunglücke, riesige Explosionen oder der Zusammenstoß zweier Flugzeuge in der Luft. Ex-Footballprofi Ron Pitts dokumentiert in dramatischen Bildern - meist von Augenzeugen zufällig gefilmt - wie das Leben der Betroffenen von einer Sekunde auf die andere am seidenen Faden hängt, sei es durch die unglaubliche Kraft der Natur oder durch ein tragisches Unglück.