Nach den kalten Wintermonaten haben die Schlangen an der Ostküste Australiens nur eines im Sinn: fressen! Und dabei kommen sie mitunter auch den Menschen gefährlich nah. Das heißt, für Julia Baker gibt es in Brisbane jede Menge Arbeit zu erledigen. Bei dem Versuch, einen Riesenpython einzufangen, muss die deutsche Auswanderin sehr vorsichtig zu Werke gehen. Denn auch Würgeschlangen können kräftig zubeißen. Und der nächste Einsatz führt Julia und ihren Mann John in ein Industriegebiet. Dort hat sich ein Reptil im Kasten einer Klimaanlage versteckt.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Tyrone William Griffin Jr., besser bekannt unter dem Namen "Ty Dolla Sign", bewohnt in Long Beach, Kalifornien, ein schickes Anwesen, denn der erfolgreiche Rapper kann sich diesen Luxus leisten. Sprich: Was das Budget betrifft, werden sich die Aquarium-Profis mit ihrem Promi-Kunden sicher schnell einig. Und wie soll die Unterwasserwelt aussehen? Wayde King und sein Kompagnon Brett Raymer haben sich für den Musiker etwas Besonderes überlegt. Das riesige Fischbecken mit Logo wird nämlich in eine Wand eingelassen.
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Gewürzgurken sind nicht nur hierzulande sehr beliebt, sondern auf der ganzen Welt. Aber die Ernte der Kürbisgewächse ist mit viel logistischem Aufwand verbunden und ein körperlicher Kraftakt. Fleißige Helfer sind dabei unerlässlich. Anita und Ute verfolgen unterdessen in Alsfeld gespannt die Rinderauktion, bei der ihre Kuh "Rosamunde" versteigert wird. Erzielt das Tier den gewünschten Preis? Und Jan und Moritz hämmern und flexen, was das Zeug hält. Die Notfall-Mechaniker aus Altenberge sollen in dieser Folge einen defekten Mähdrescher reparieren.
Philipp und Laurens haben in der Nähe von Hannover alle Hände voll zu tun. Morgens füttern sie die Kühe und bringen ein Kalb zur Welt. Am Nachmittag geht es dann auf das Sonnenblumenfeld, denn die Pflanzen sind reif für die Ernte. Florian und Lisa schmücken ihre Rinder unterdessen im Allgäu für den Viehscheid. Die Tiere kehren von den saftigen Bergweiden ins Tal zurück. Und Fini und Matthias verladen ihre Wasserbüffel auf Anhänger. Dabei ist voller Körpereinsatz gefragt, denn einige Tiere haben keine Lust auf die Fahrt ins Winterquartier.
Ein Passagier aus Istanbul gibt sich am Stockholmer Flughafen Arlanda ahnungslos. Aber das ist nur ein Täuschungsmanöver. Denn der Mann hat in seinem Gepäck nicht deklarierte Zigaretten versteckt und er ist sich dessen vollkommen bewusst. Im Postzentrum lassen sich die Grenzschützer:innen ebenfalls nicht hinters Licht führen. Dort fällt den schwedischen Beamten und Beamtinnen ein Paket auf, das angeblich zwei Staubsauger enthält. Die Sicherheitskräfte sind misstrauisch und sehen sich die Haushaltsgeräte genauer an. Dabei entdecken sie 1,6 Kilo Cannabis.
Brot, Nüsse und Kekse stellen bei der Gepäckkontrolle am Flughafen in Göteborg kein Problem dar. Für Fleischprodukte aus nicht EU-Mitgliedstaaten gilt jedoch ein Einfuhrverbot. Die Lebensmittel werden konfisziert. An der Grenze zwischen Schweden und Dänemark läuft unterdessen ein Vierbeiner zur Höchstform auf. Spürhund "Paddy" interessiert sich im Gepäckraum eines Reisebusses für zwei Taschen. Den Eigentümern droht auf der Öresundbrücke Ungemach. Und in Stockholm erregen in dieser Folge von "Border Control" falsche Banknoten das Interesse der Grenzschützer.
Andreas und sein Sohn Tobi sind nach Down Under zurückgekehrt, um in Longreach Mats Geburtstag zu feiern. Der Trip wird zu einer Reise in die Vergangenheit, denn in der Geburtsstadt des Goldgräbers 1500 Kilometer südlich von Cairns lernen die deutschen Abenteurer Mats alte Kumpel aus Teenager-Zeiten kennen. Und nach der Party geht es zum "Treasure Hunting". Dabei haben es die Männer im Bundesstaat Queensland nicht auf fette Nuggets abgesehen, sondern auf Relikte aus der Geschichte Australiens, wie zum Beispiel Münzen aus dem 19. Jahrhundert.
Mat investiert in Australien in ein neues Geschäftsfeld. Der Abenteurer will mit seinem Kumpel Andreas und dessen Sohn Tobi in Down Under Opale ausgraben. Die erste Spurensuche verlief vielversprechend, deshalb hat Mat im Outback Schürfrechte erworben. Aber der Plan ist riskant, denn bei der Suche nach den kostbaren Edelsteinen können sich die Männer nicht auf Metall-Detektoren und bewährte Technik verlassen. Bei der Schatzsuche sind eine gute Spürnase und jahrelange Erfahrung gefragt. Zahlen die Anfänger Lehrgeld oder wird das Unternehmen ein Erfolg?
Andreas ist bei der Suche nach Opalen auf sich allein gestellt, denn Mat hat sich am Handgelenk verletzt. Zahlt sich die Investition in die neue Mine trotzdem aus? Bei Forsayth haben es die Abenteurer anschließend auf kostbares Edelmetall abgesehen. Dort wurde kürzlich ein Vier-Unzen-Nugget ausgegraben. Aber die Goldfelder sind riesig, deshalb lassen sich die Männer vor Ort auf ein Wettschießen ein. Wenn sie verlieren, müssen sie ihren heiß geliebten Metall-Detektor hergeben. Aber wenn sie gewinnen, verrät ihnen der Goldgräber den genauen Fundort.
Selten und kostbar? Ein Kunde bietet den Mitarbeitern des "American Jewelry and Loan" eine Mini-Destille zum Verkauf an. Er verlangt 500 Dollar für die Apparatur, denn Modelle in dieser Größe findet man angeblich nur selten. Doch offenbar hat der Mann zuvor nicht im Internet recherchiert. Denn dort werden Ausführungen ähnlicher Bauart schon für 59 Dollar angeboten. Deshalb wird nichts aus dem Geschäft. Pawnshop-Managerin Ashley und ihr Vater Les tragen im Laden zudem eine kleine Privatfehde aus.
Die Kunden geben sich im "American Jewelry and Loan" die Klinke in die Hand, und mitunter artet das Pfandleihgeschäft in Detroit in puren Stress aus. Denn so mancher Kunde, der für sein Eigentum weniger Geld bekommt als gedacht, flippt im Laden total aus. Trotzdem ist es am Ende nicht das Daily Business, sondern die eigene Familie, die Les Gold den letzten Nerv raubt. Deshalb schiebt der Pawn-Shop-Besitzer den Launen seiner Tochter Ashley zum Auftakt der neuen Staffel einen Riegel vor und setzt ihr in der Schmuckabteilung eine neue Mitarbeiterin vor die Nase.
Für David und Ronny beginnt in Moosburg eine neue Schicht. Die Sperrmüllfahrer geben in Oberbayern Einblicke in ihren Arbeitsalltag voller Herausforderungen und kurioser Fundstücke. In Rostock haben die Mitarbeiter am Hafen alle Hände voll zu tun. Dort kommen in dieser Folge von "Helden - Wir liefern ab" beim Entladen von Rotorblättern mobile Kräne zum Einsatz. Und in Hamburg stellen Cargo-Experten sicher, dass die Fracht einer Boeing 777 korrekt verpackt ist. Spürhund "Joker" sucht vor dem Start der Maschine aus Sicherheitsgründen nach Sprengstoff.
Das Team der Stuttgarter Stadtentwässerung sorgt für einen reibungslosen Betrieb des unterirdischen Kanalnetzes. In dieser Folge rückt die Truppe an einem Festplatz zum Einsatz aus. Dort droht ein randvolles Abwasserbecken überzulaufen. In Österreich werden Autos auf die Schiene verladen. Christoph und seine Arbeitskollegen bestücken in Schwertberg elf Doppeldecker-Waggons. Und Michael leitet in Cuxhaven einen Fischgroßhandel. Da es sich um verderbliche Ware handelt und strikte Deadlines einzuhalten sind, muss er bei jeder Verzögerung sofort handeln.
In Rostock kommen bei akuten Gefahrenlagen auch Spezialeinheiten zum Einsatz. In dieser Folge trainieren die Männer der Wache 3 das Zusammenspiel mit erfahrenen Feuerwehrtauchern. Bei dem Übungsszenario soll die Truppe im Wasser eine verunglückte Person retten. Bei der Pflege der Grünanlagen heißt es anschließend: Azubis gegen alte Hasen. Wer überzeugt in der bevölkerungsreichsten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns bei der Arbeit mit dem Rasenmäher? Und bei weiteren Einsätzen halten brennende Akkus und auslaufendes Öl die Notfallhelfer auf Trab.
Auf der Autobahn bei Chemnitz brennt ein Lastkraftwagen. Der Fahrer ist zum Glück unverletzt. Jetzt stellt sich die Frage: Was hat das Vehikel geladen? Denn Wasser ist als Löschmittel nicht in jedem Fall geeignet. Im Freistaat Sachsen leisten die Einsatzkräfte Erste Hilfe nach einem schweren Sturz. Ein Baumpfleger hat in 15 bis 20 Meter Höhe den Halt verloren. Ein Rettungshubschrauber ist bereits im Landeanflug. Und in Fürstenwalde treibt offenbar eine Brandstifterin ihr Unwesen. Dort bekämpfen die Notfallhelfer in dieser Folge ein Feuer in einem Keller.
Ein Autofahrer hat sich in Scarborough mit seinem Fahrzeug überschlagen und ist gegen einen Baum geprallt. Der Patient kann seine Beine nicht mehr spüren. Die Crew von "Helimed 9-9" transportiert den Mann auf dem schnellsten Weg in ein Krankenhaus. Und in einem Steinbruch eilt die "Yorkshire Air Ambulance" einem Kletterer zu Hilfe. Der 26-Jährige wurde von einem Felsbrocken am Kopf getroffen und ist einen steilen Abhang hinuntergestürzt. Dabei hat er sich gravierende Verletzungen zugezogen. Bei dem Einsatz wird das Team von Bergrettern unterstützt.
Auf der Landstraße nach Ribblesdale ist ein Motorradfahrer verunglückt. Die hohe Herzfrequenz des Mannes könnte auf innere Blutungen hindeuten. Ein Rettungswagen ist bereits vor Ort, aber der Transport über Land würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Deshalb hebt der Patient mit dem Helikopter in die Luft ab. Und auf der höchsten Erhebung Yorkshires hat sich eine Frau bei einem Sturz am Knöchel verletzt. Das Gewebe über dem Sprunggelenk ist stark angespannt. Wird der Blutfluss zu lange unterbrochen, kann das im schlimmsten Fall zur Amputation führen.
In Rostock kommen bei akuten Gefahrenlagen auch Spezialeinheiten zum Einsatz. In dieser Folge trainieren die Männer der Wache 3 das Zusammenspiel mit erfahrenen Feuerwehrtauchern. Bei dem Übungsszenario soll die Truppe im Wasser eine verunglückte Person retten. Bei der Pflege der Grünanlagen heißt es anschließend: Azubis gegen alte Hasen. Wer überzeugt in der bevölkerungsreichsten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns bei der Arbeit mit dem Rasenmäher? Und bei weiteren Einsätzen halten brennende Akkus und auslaufendes Öl die Notfallhelfer auf Trab.
Auf der Autobahn bei Chemnitz brennt ein Lastkraftwagen. Der Fahrer ist zum Glück unverletzt. Jetzt stellt sich die Frage: Was hat das Vehikel geladen? Denn Wasser ist als Löschmittel nicht in jedem Fall geeignet. Im Freistaat Sachsen leisten die Einsatzkräfte Erste Hilfe nach einem schweren Sturz. Ein Baumpfleger hat in 15 bis 20 Meter Höhe den Halt verloren. Ein Rettungshubschrauber ist bereits im Landeanflug. Und in Fürstenwalde treibt offenbar eine Brandstifterin ihr Unwesen. Dort bekämpfen die Notfallhelfer in dieser Folge ein Feuer in einem Keller.
Ein Autofahrer hat sich in Scarborough mit seinem Fahrzeug überschlagen und ist gegen einen Baum geprallt. Der Patient kann seine Beine nicht mehr spüren. Die Crew von "Helimed 9-9" transportiert den Mann auf dem schnellsten Weg in ein Krankenhaus. Und in einem Steinbruch eilt die "Yorkshire Air Ambulance" einem Kletterer zu Hilfe. Der 26-Jährige wurde von einem Felsbrocken am Kopf getroffen und ist einen steilen Abhang hinuntergestürzt. Dabei hat er sich gravierende Verletzungen zugezogen. Bei dem Einsatz wird das Team von Bergrettern unterstützt.
Auf der Landstraße nach Ribblesdale ist ein Motorradfahrer verunglückt. Die hohe Herzfrequenz des Mannes könnte auf innere Blutungen hindeuten. Ein Rettungswagen ist bereits vor Ort, aber der Transport über Land würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Deshalb hebt der Patient mit dem Helikopter in die Luft ab. Und auf der höchsten Erhebung Yorkshires hat sich eine Frau bei einem Sturz am Knöchel verletzt. Das Gewebe über dem Sprunggelenk ist stark angespannt. Wird der Blutfluss zu lange unterbrochen, kann das im schlimmsten Fall zur Amputation führen.
Sara Davies könnte sich auch ein anderes Wohnmobil leisten, aber für sie gibt es nur den Van, den ihr Vater Frank ausgebaut hat. Die neuen Features werden bei einem Familienausflug am Lake Windermere getestet. "Pearl" und "Pippin" sind ebenfalls im Reisefieber. Die beiden Vierbeiner gehen in Großbritannien mit ihrem Frauchen auf Tour. Anna Chelmika war früher Lehrerin und hat ein Buch über hundefreundliche Campingplätze geschrieben. Und auf einer Messe in Florida kann man sündhaft teure Luxus-Vehikel bestaunen. Das teuerste Exemplar kostet 2,6 Millionen Dollar.
Krystle und Erick bauen Fahrzeuge zu komfortablen Wohnmobilen um. Für ihr Herzensprojekt, einen zwölf Meter langen Omnibus, haben sie drei Jahre gebraucht. Zur Ausstattung gehören eine Einbauküche, eine Waschmaschine, ein Trockner, ein Bad und eine Gartenbadewanne. Diane und Gary suchen unterdessen im sonnigen Arizona einen neuen Camper. Das Budget beträgt 90 000 Dollar. Verkäuferin Carol präsentiert dem Duo einen Trailer, den das Paar mit seinem Pick-up ziehen könnte. Und Delanie und Quincy wollen ein Vehikel mit Retrocharme an Urlauber vermieten.
Der Überlieferung nach gründete Hugh Hefner den "Playboy" mit einem 1000-Dollar-Darlehen seiner Mutter. Auf dem Titelblatt der Erstausgabe ist eine gewisse Marilyn Monroe abgebildet. Dieses geschichtsträchtige Exemplar wird heutzutage unter Liebhabern für Summen bis zu 3000 Dollar gehandelt. Besagtes Heft ist zwar in der Sammlung, die "Koffer-Jäger" Laurence und seine Frau Sally gerade in South Carolina ersteigert haben, nicht vertreten, trotzdem darf sich das Paar auf einen hübschen Geldregen freuen. Für die 200 "Playboy"-Magazine aus den 60ern, 70ern und 80ern können die beiden in ihrem Antiquitätenladen nämlich locker um die 2000 Dollar verlangen.
In Greensboro, North Carolina, kommt jede Woche Frachtgut im Wert von einer Viertelmillion Dollar unter den Hammer. Die 250 000-Einwohner-Stadt liegt verkehrsgünstig und ist Teil einer bedeutenden Industrie- und Handelsregion. Das Verkehrsaufkommen rund um Greensboro ist enorm. Pro Jahr werden dort etwa eine Million Lkw-Ladungen umgeschlagen. Selbstredend geht dabei hier und da auch mal etwas verloren. Und wenn sich kein Besitzer meldet, werden diese Güter meistbietend versteigert. Als Schnäppchenjäger hat man dort trotzdem keinen leichten Stand, denn man muss sozusagen blind auf die Ware bieten. Das meiste kommt nämlich in Kisten verpackt auf Paletten daher.