Die "Crash Detectives" untersuchen einen tödlichen Motorradunfall. Lassen sich durch die Analyse der Spuren und der Verletzungsmuster Erkenntnisse zum Hergang des Unglücks ableiten? Jochen Lehmkuhl und sein Team rekonstruieren das tragische Geschehen mit wissenschaftlichen Methoden. Das gilt auch für den nächsten Fall. Wurden die Lackschäden an einem Cabrio tatsächlich durch den ungesicherten Schutt auf der Ladefläche eines vorausfahrenden Transporters verursacht? Materialexpertin Selina nutzt hoch spezialisierte Geräte, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
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Die Lebensmittelvorräte werden knapp. Stan Zuray und sein Sohn Joey brechen in die Wildnis Alaskas auf, um dort Karibus zu jagen. Das Fleisch der Tiere ist für die Dorfbewohner Tananas überlebenswichtig. Doch die Männer haben einen beschwerlichen Weg vor sich. Unterwegs stoßen die beiden auf ein großes Hindernis. Der Tozitna River ist mehr als drei Meter tief und fast dreißig Meter breit. Im Winter ist der Fluss fast vollkommen vereist, außer in der Mitte, wo die Strömung zu stark ist. Dort droht der Hundeschlitten des Duos in den Fluten zu versinken.
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Phaedra, Alyssa und Tawny haben im Swati-Tal seit fünf Tagen nichts gegessen. Zudem kämpfen die Survival-Kandidatinnen in der Wildnis mit extremer Hitze und Schlaflosigkeit. Das Team ist bereits völlig entkräftet. Die Männergruppe tut sich im afrikanischen Busch ähnlich schwer. Bei der Großwildjagd sind Ryan, Steven und Angel bis dato leer ausgegangen. Deshalb schmieren sich die Überlebens-Experten in dieser Folge mit Schlamm ein, um ihren Körpergeruch zu überdecken. Gut getarnt nehmen die Abenteurer anschließend ein Kudu ins Visier.
Kim plagt sich in der Wildnis mit Kopfschmerzen und Übelkeit herum. Offenbar hat sich die 24-Jährige im afrikanischen Busch mit Krankheitserregern infiziert. Ohne ausreichende Eiweißversorgung wird ihr Immunsystem von Tag zu schwächer, deshalb muss Kims Partner Darrin im Tsonga-Tal dringend Nahrung auftreiben. Doch das ist komplett auf sich allein gestellt leichter gesagt als getan. Aussteiger Ryan überrascht die Mitglieder seines Teams unterdessen mit einem frisch erlegten Waran. Den Festbraten lassen sich die Männer genüsslich am Lagerfeuer schmecken.
Seit 17 Tagen kämpfen sich die Survival-Experten ohne Kleidung und Ausrüstung durch den afrikanischen Busch und drei Kandidaten sind bereits ausgeschieden. Deshalb schließen sich im Swati-Tal zwei Teams zusammen: Kim, Darrin, Phaedra, Alyssa und Jake werden dort von nun an gemeinsam ums Überleben kämpfen, denn in der Gruppe können sie sich besser vor Raubtieren schützen. Doch der Plan bringt nicht nur Vorteile mit sich. Zu fünft brauchen die Abenteurer nämlich wesentlich mehr Ressourcen. Und die sind in der Savanne rar gesät.
Mike muss in Tasmanien schwimmen. Dem Outdoor-Crack bleibt in der Wildnis keine andere Wahl, denn seine Angelschnur hängt an einem Baumstamm fest. Vom Ufer aus kann der Survival-Kandidat sie nicht loslösen und seine kostbaren Haken möchte er auch nicht aufgeben. Deshalb beißt Mike auf die Zähne und wagt sich Schritt für Schritt ins eiskalte Wasser vor. Und Michael zieht an einen anderen Standort um. In einer nahe gelegenen Bucht hofft er auf bessere Jagderfolge, denn in den letzten 26 Tagen hat sich der 43-Jährige fast nur von Grünpflanzen ernährt.
Der Umzug an den neuen Standort hat Michael viel Energie gekostet. Und er war schon vor dem Marsch sehr entkräftet. Der 43-Jährige hatte vom ersten Tag an Probleme, sich mit ausreichend Nahrung zu versorgen. Protein stand bei ihm noch gar nicht auf dem Speiseplan. Wie lange hält der Abenteurer das noch durch? Gina verliert ebenfalls an Gewicht, denn jede Anstrengung kostet wertvolle Kalorien. Aber bevor die Survival-Kandidatin in der Wildnis kürzertritt und sich öfter ausruht, muss sie dafür sorgen, dass sie es in ihrem selbst gebauten Unterschlupf warm hat.
Claim-Eigner Dustin Hurt sitzt die Zeit im Nacken. Das erste Drittel der Saison ist bereits vorbei, aber effektives Arbeiten war bislang kaum möglich. Mit einer kräftezehrenden Hauruck-Aktion sollen jetzt zwei Tauchstellen am Nugget Creek parallel fertiggestellt werden! Am Oberlauf des Wildbachs nutzt das Team Treibholz, um einen 50 Meter langen Steg zu bauen. Stromabwärts packen später alle mit an, um die tonnenschwere Goldwaschanlage an ihren Bestimmungsort zu hieven. Allerdings lauern unterwegs Geröllfelder, Stromschnellen und rasiermesserscharfe Felskanten.
Am Nugget Creek fehlt ein entscheidender Zündstoff zum Erfolg: Der Sprit für die Maschinen ist leer! Um den benötigten Benzinnachschub schnellstmöglich aufzutreiben, entscheidet sich Claim-Besitzer Dustin Hurt zu einem hochriskanten Manöver. Er transportiert die Vorräte per Sumpfboot flussaufwärts über den wilden Tsirku River. Auch Dustins Kollegin Kayla gerät in eine brenzlige Situation. Beim Versuch, ihre Tauchstelle zu erreichen, muss die Goldsucherin den reißenden Bergbach durchqueren. Doch der Weg führt direkt unter einer instabilen Schneebrücke hindurch, die jeden Moment einstürzen könnte.
Arbeitsunfälle, ein kaputter Motor, verstopfte Tauchausrüstung und tonnenschwere Findlinge, die den Weg zum Gold versperren: Wer in der Wildnis Alaskas nach Edelmetallen sucht, braucht nicht nur ein dickes Fell, sondern auch technischen Sachverstand. Sämtlichen Hindernissen zum Trotz gelingt dem Team heute ein wichtiger Meilenstein. Nachdem riesige Felsbrocken per Seilwinde entfernt worden sind, verbuchen die Goldsucher:innen am Nugget Creek einen ersten Erfolg: Goldflitter und Nuggets!
In Friedrichshafen findet die größte Tuning-Messe Europas statt: Rund 10 000 Auto-Fans sind mit ihren Fahrzeugen vor Ort. Auf die "Speed Cops" kommt an der Kontrollstelle jede Menge Arbeit zu. In Mannheim werden auf der Hebebühne Autos gecheckt, die in der Nacht zuvor von der Polizei aus dem Verkehr gezogen wurden. Den Anfang macht ein Mercedes. Schon der erste Blick unter den Wagen lässt nichts Gutes vermuten. Und in Wiesbaden bekommen es die Gesetzeshüter in dieser Folge mit einem kniffligen Fall zu tun. Der Ford GT hat eine amerikanische Zulassung.
In Bad Segeberg gerät ein Lieferwagen ins Visier der Polizei. Die Lichter des Fahrzeugs sind extrem hell. Und bei genauer Betrachtung wird klar: Das Vehikel hat im öffentlichen Straßenverkehr nichts zu suchen. In Wiesbaden stoppen Ermittler der Kontrollgruppe "Argus" einen schwarzen Opel. Der Wagen ist möglicherweise ohne Versicherungsschutz unterwegs. Kann der Fahrer die Gesetzeshüter vom Gegenteil überzeugen? Und in Lüneburg fällt den "Speed Cops" ein modifizierter BMW auf. Der Eigentümer des E36 wird offenbar nicht zum ersten Mal kontrolliert.
Die "Buschmänner" versuchen in Grawin ihren Bagger zu retten. Denn der Tunnel, in dem die hydraulisch gesteuerte Maschine zum Einsatz kam, ist akut einsturzgefährdet. Vor dem Abtransport müssen die Männer das zwei Tonnen schwere Arbeitsgerät demontieren. Die "Außenseiter" behandeln ihre Steine in Andamooka mit Schwefelsäure, damit die Farben und Muster hervortreten. So bringen die Opale mehr Geld ein. Und die Cheals suchen in Australien nach einer neuen Wasserquelle. Der Stausee, der die Waschanlage bis dato versorgt hat, ist ausgetrocknet.
Matt und Cozza Kathagen wollen für ihren Bagger in Andamooka eine Rampe bauen. Aber der Anlasser des Bulldozers ist defekt. Die Männer müssen improvisieren, um die Maschine zu starten. Die Cheals suchen in Grawin nach einem besonderen Stein. Ein Kunde benötigt für eine Halskette ein Fundstück mit außergewöhnlicher Färbung. Und die "Schwarzlicht-Crew" freut sich nach einer Durststrecke über reiche Beute. Das Team gräbt innerhalb einer Woche Opale im Wert von 65 000 Dollar aus. Damit kommen Mark I'Anson und Paul Coon ihrem Saisonziel ein großes Stück näher.
Josh Gates taucht in dieser Folge von "Expedition Unknown" in die Geschichte von Gesetzlosen ein. Mit den amerikanischen Outlaws war im 19. Jahrhundert nicht zu spaßen. Angeführt von den Brüdern John, Frank, Simeon und William raubte die berüchtigte Reno-Bande im US-Bundesstaat Indiana auch Züge aus. Das hatte zuvor noch niemand gewagt. Ihre Missetaten machten die Banditen reich. Rund um das Jahr 1968 erbeuteten sie in kurzer Zeit so viele Dollars, dass sie unmöglich alles ausgeben konnten. Aber wo haben die Schurken damals ihre Beute versteckt?
Auf einem knapp 40-minütigen Video, das am 29. Juli 2023 im Uinta-Becken im US-Bundesstaat Utah mit einer Spezialkamera aufgenommen wurde, ist ein laserartiger Lichtstrahl zu erkennen. Liefern die Expert:innen in dieser Folge von "Alien Encounters" eine plausible Erklärung für das seltsame Phänomen? Und was hat es mit einem Fluggerät auf sich, das 2022 am Himmel über Bakersfield in Kalifornien gesichtet wurde? Ein Augenzeuge hat die Erscheinung geistesgegenwärtig mit seinem Smartphone gefilmt. Handelt es sich bei dem rätselhaften Objekt um ein Ufo?
Trey Hudson glaubt, er hat ein Portal zu einer anderen Welt gefilmt. Die Aufnahmen seiner Wärmebildkamera zeigen drei Personen, die am 11. Februar 2017 während einer Forschungsexpedition im Wald verschwinden. Forscher analysieren das Bildmaterial und kommen zu dem Schluss: Treys Beweisvideo wirft tatsächlich Fragen auf. Und Emmett Hayes präsentiert dem Expertenteam ein knapp 30 mal 10 Zentimeter großes Stück Metall, das er mit seinem Bruder Joe bei einer Erkundungstour in Colorado entdeckt hat. Stammt das Fundstück von einem außerirdischen Fluggerät?
1950 kam es in Alaska zu einer Reihe rätselhafter Zwischenfälle. In nur 30 Tagen sind 4 Flugzeuge über der Region abgestürzt oder auf mysteriöse Weise verschwunden. Als besonders skurril gilt der Fall der Douglas C-54. Die Militärmaschine mit 44 Menschen an Bord ist während einem Routineflug am 26. Januar spurlos verschwunden. Trotz intensiver Suche wurden keinerlei Wrackteile des Flugzeugs entdeckt! Während Air-Force-Veteran Dan Hampton die Möglichkeit eines sowjetischen Angriffs für unwahrscheinlich hält, haben Ufo-Forscher und Experten für Magnetfeld-Anomalien alternative Erklärungsansätze entwickelt...
Das Alaska-Dreieck: Kaum zugängliche Bergmassive, dichte Wälder, unerforschte Flüsse und Seen. Seit Menschengedenken ranken sich Geschichten über furchterregende Wesen in diesem entlegenen Fleckchen Erde. Manche glauben sogar, dass Kreaturen - wie der "Hairyman" - für die vielen Vermisstenfälle in der Wildnis verantwortlich sind. Kryptozoologe Adam Davies und Expeditionsleiter Stephen Major starten eine Suchaktion, um der haarigen Bestie auf die Schliche zu kommen. Das Abenteuer beginnt an der Südspitze der Kenai-Halbinsel, bei Port Chatham, und führt das Team tief ins Revier des aggressiven Riesenaffen.
Hat das Loch-Ness-Monster Verwandtschaft in Alaska? Dieser Frage geht Kryptozoologe Cliff Barackman nach. Denn Augenzeugenberichten zufolge könnte eine ähnliche Kreatur im Lake Iliamna, einem der größten Seen Nordamerikas, leben. Sogar ein Video von dem Seeungeheuer soll es geben! Die Suche nach dem schlangenähnlichen Wesen, das eine Länge von 10 bis 15 Metern erreichen könnte, führt den Monsterjäger zunächst ins Dorf Kokhanok am Südufer des Iliamna-Sees. Dort berichten sowohl der Gemeinderat, als auch die Anthropologin Robbin LaVine von ihren bizarren Begegnungen mit dem mystischen Tier...
In "Knuffingen" brennt es im 15-Minuten-Takt. Dort rücken zur Freude der Besucher des "Miniatur Wunderlandes" in Hamburg regelmäßig kleine Feuerwehrautos zum Einsatz aus. Und an der Stadtgrenze steht ein Geisterhaus. Aber der Zustand des Gebäudes ist zum Gruseln. Deshalb sollen die Kandidaten in dieser Folge einen neuen Hingucker bauen. Sascha aus Hannover will die Expertenjury mit einem "Lost Place" überzeugen. Und sein Konkurrent Werner konstruiert ein Spuk-Hotel mit aufwendigen Mechaniken. Aber dem Tüftel-Crack läuft beim Bastel-Duell die Zeit davon.
Monaco im Maßstab 1:87: Das Fürstentum soll mit einer 21 Meter langen Formel-1-Strecke, auf der sich filigrane Mini-Flitzer heiße Rennen liefern, in der Hamburger Speicherstadt neue Besucher anlocken. Und im Jachthafen können die Kandidaten des Tüftel-Wettbewerbs einen freien Liegeplatz ergattern. Jonns setzt bei der Arbeit auf ausgefallene Details. Der 49-Jährige baut die Jacht des James-Bond-Bösewichts Ernst Stavro Blofeld nach. Und die Churer Modellbaufreunde aus der Schweiz konstruieren ein Wasserfahrzeug mit Partystimmung und Paparazzi an Deck.
1953 startete Pepsi-Cola die Kampagne "The Light Refreshment". Dieser Hinweis hilft Sally und Martin, das Alter ihres neuesten Schatzes zu bestimmen. Die Schnäppchenjäger haben soeben in Tucson eine 60 Jahre alte Reklametafel ersteigert und damit einen Volltreffer gelandet. Denn das seltene Fundstück ist 3000 Dollar wert.