In der beliebten Telenovela rund um das Hotel "Fürstenhof" geht es stets um Liebe mit Hindernissen. Auf tragische Weise können Paare nicht zueinanderfinden. Nicht selten sind dabei Intrigen im Spiel.
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.
Mit Lea Marlen Woitack, Vivian Frey, Yunus Cumartpay, Jan Liem, Hermann Toelcke, Rene Dumont, Jan Stapelfeldt, Martina Eitner-Acheampong, Hakim-Michael Meziani, Lara-Isabelle Rentinck, Maike Johanna Reuter, Jelena Mitschke, Brigitte Antonius, Alessia Mazzola, Maria Fuchs, Francesco Oscar Schramm, Sarah Buchholzer, Mehmet Daloglu, Hanno Friedrich
In der beliebten Telenovela rund um das Hotel "Fürstenhof" geht es stets um Liebe mit Hindernissen. Auf tragische Weise können Paare nicht zueinanderfinden. Nicht selten sind dabei Intrigen im Spiel.
Mit Dirk Galuba, Antje Hagen, Sepp Schauer, Dieter Bach, Daniela Kiefer, Timo Ben Schöfer, Erich Altenkopf, Sven Waasner, Tanja Lanäus, Laura Osswald, Isabell Stern, Martin Walde, Katharina Scheuba, Elias Reichert, Krista Birkner, Johanna Graen, Martin Müller
Dr. Richard Ahlbeck aus Hamburg freut sich, dass sein Sohn Ben ihn zur Zusammenarbeit für eine anspruchsvolle Operation ans Johannes-Thal-Klinikum geholt hat. Der angehende evangelische Pfarrer Peter Pongratz hat sich beim Sturz die Kirchentreppe hinunter eine Fraktur im rechten Oberarm zugezogen. Eigentlich ein Routinefall.
Mit Sanam Afrashteh, Mike Adler, Philipp Danne, Stefan Ruppe, Mirka Pigulla, Christian Beermann, Elisa Agbaglah, Milena Straube, Luan Gummich, Marijam Agischewa, Horst Günter Marx, Lion Wasczyk, Isabella Krieger, Juliane Fisch, Paul Frielinghaus, Katja Weitzenböck, Jonathan Stolze
Das Riverboat liegt heute in Bernkastel-Kues an der Mosel. Während Manuela und Monika auf einem Bauernhof seltene Tierarten kennenlernen, bereiten Jungköchin Steffi und ihre Kollegen an Bord den großen Gala-Abend vor. Am nächsten Tag fährt das Riverboat moselabwärts zurück zum Rhein und es kommt nach langer Zeit endlich zu einem Wiedersehen zwischen Kreuzfahrtdirektor Mirko und seiner Lebensgefährtin Jenny.
Nachwuchs im Leipziger Zoo
Jockel heißt er und ist ein kleiner Esel. Zwar erst eine Woche alt, muss er schon die Schulbank drücken: Zaumzeug überstülpen, Hufe heben, Fellkosmetik. Wie macht sich der kleine Esel am ersten Schultag ?
Tauchgang bei den Robben
Anita Färber und zwei Leipziger Tauchschüler suchen die spielerische Begegnung mit den Robben. Ungefährlich ist das nicht, denn Robben sind Raubtiere. Wird das Abenteuer unter Wasser gut ausgehen?
Affige Ausbruchserie
Probleme bei den Rhesusaffen. Die suchen seit einiger Zeit über geheime Pfade das Jenseits ihres Geheges. Ein Fall für die Zoohandwerker. Werden sie mit einer neuen Mauer die Ausbruchserie stoppen können?
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Vera Bader schnappt sich unbeobachtet Kaminskis Autoschlüssel und verursacht einen Unfall. Bei der Einlieferung ins Krankenhaus kann sie sich an nichts mehr erinnern. Ihr Unfallopfer Pepe hat wegen eines Tumors Angst, nicht mehr lange zu leben. Pflegerin Jasmin Hatem rät ihm, aufzuschreiben, was er im Leben noch machen möchte.
Mit Esther Esche, Vincent Krüger, Claudia Wenzel, Leslie-Vanessa Lill, Tan Caglar, Vivien Szesny, Kasimir Brause, Thomas Rühmann, Andrea Kathrin Loewig, Bernhard Bettermann, Alexa Maria Surholt, Thomas Koch, Arzu Bazman, Udo Schenk, Isabell Gerschke, Mai Duong Kieu, Rolf Becker, Christina Petersen, Jascha Rust, Annett Renneberg, Julian Weigend, Julia Jäger
Die dreizehnjährige Selma Poljakow fährt mit dem BMX-Rad in eine Halfpipe. Dabei stürzt sie so unglücklich, dass sie sich zwei Halswirbel bricht. Es droht eine Versteifung der Halswirbel. Arzu Ritter ist aufgeregt, weil die Entfernung des Fixateurs ansteht. Doch danach kann Arzu plötzlich nicht mehr laufen.
Mit Esther Esche, Momo Beier, Ben Bela Böhm, Claudia Wenzel, Thomas Rühmann, Andrea Kathrin Loewig, Bernhard Bettermann, Alexa Maria Surholt, Thomas Koch, Arzu Bazman, Udo Schenk, Isabell Gerschke, Mai Duong Kieu, Rolf Becker, Christina Petersen, Jascha Rust, Annett Renneberg, Julian Weigend, Julia Jäger
Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes steht Hanna Berger vor einem Schuldenberg. Um Sozialhilfe zu erhalten, müsste sie auf die Unterstützung ihrer Tochter zurückzugreifen. Für Hanna undenkbar, denn sie hat keinen Kontakt zu ihrer Tochter. Lieber schläft Hanna im Obdachlosenheim oder unter einer Brücke.
Mit Christiane Hörbiger, Margarita Broich, Nadine Boske, Dirk Borchardt, Gundi Ellert, Angelika Bartsch, Amber Bongard, Jurij Schrader, Christina Geiße, Günter Junghans, Wolfgang Häntsch, Yorck Dippe, Irene Kugler, Kathrin Wehlisch, Andreas Grötzinger, Kailas Mahadevan
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Vögel im Spiegelkabinett
Die 72 afrikanischen Zwergflamingos im Leipziger Zoo haben sich auf wundersame Weise vermehrt. Über Nacht ist die Kolonie auf 144 Vögel angewachsen. Zumindest denken das die Flamingos, wenn sie ihr renoviertes Zuhause betreten. Denn die Wände sind mit einer Spiegelfolie beklebt. Das - zumindest visuelle - Gewusel soll den Vögeln die Sicherheit einer riesigen Gruppe vorgaukeln und sie dazu animieren, endlich Eier zu legen und zu brüten. Ob die Flamingos wirklich so leicht zu überlisten sind?
"Gefährliches" Futter
Zwergplumplori Smart wird erwachsen. Das Kind von Mercedes und Benz bekommt noch Milch von der Mutter. Es soll aber auch allmählich lernen, selbst Beute zu machen. Martina Molch bietet Mutter und Kind verschiedene Insekten an. Ein Festmahl für Plumploris. Mercedes nutzt die Gunst der Stunde, um sich hemmungslos den Bauch vollzuschlagen. Smart jedoch muss sich zunächst erst mal trauen, das krabbelnde Futter überhaupt anzufassen. Das kostet reichlich Überwindung. Und Molly jede Menge Nerven.
Schall und Rauch
Wenn das Jahr sich dem Ende neigt, ist es wieder Zeit für Lothars Lexikon der lustigen Fischnamen. Der Bereichsleiter des Gründergartens kennt sie alle, seine rund 400 Fischarten, doch die Namen haben so manche Tücke. Neben den wissenschaftlichen, meist lateinischen Bezeichnungen gibt es auch die Deutschen Namen: Titel, die sich bei Aquarianern gewohnheitsmäßig durchgesetzt haben, und die sich entweder aus der Lebensweise ableiten lassen oder aus Verhaltensweisen, Herkunft oder Aussehen der Fische. Beobachtet man die Fische und bringt dazu noch etwas Fantasie mit, kann man sich viele deutsche Namen gut herleiten und merken. Dies gilt zum Beispiel für Kletterfische, Erdfresser oder Diskusfische. Ein wenig schwieriger wird es bei Husaren- und Soldatenfischen - das heutige Militär ist längst nicht mehr so farbenfroh gekleidet wie noch zu Napoleons Zeiten. Und dann gibt es Fische wie den "Roten Bruno", wer wohl darauf gekommen ist?
Vier Kandidaten spielen gegen einen Quizchampion, den "Jäger". Dabei müssen sie im Kampf gegen die Zeit knifflige Wissensfragen beantworten. Holt der "Jäger" sie dabei ein, ist der Kampf für die Kandidaten verloren.
Bei Gefäßerkrankungen handelt es sich meist um Durchblutungsstörungen in Folge einer Arteriosklerose. Besonders häufig sind sie in Armen oder Beinen. Dort können sie Schmerzen und Taubheitsgefühle auslösen. Ab wann kann es gefährlich werden? Welche Therapien gibt es? Und wie kann man sich davor wirksam schützen? Dr. Katja Mühlberg klärt auf und beantwortet die Fragen der Zuschauer.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Raketenflieger Timmi und sein Teddynaut landen auf dem Musikplaneten und sogleich beginnt das Konzert. Timmi und Teddy freuen sich, doch es klingt ganz schrecklich, weil alle durcheinander spielen. Da hat Timmi die Lösung: Er baut eine große Musik-Uhr und alle spielen die Tonfolge nach, wenn es ihnen die Uhr sagt. Und tatsächlich, so klingt es gleich viel besser und Timmi und Teddy können sich zum nächsten Planeten aufmachen.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
Leuchten, Lampen und Reklame - Halles Weg zum Licht
45'
Eine Legende sagt, dass Walter Ulbricht in den 1960er Jahren mit dem jugoslawischen Staatspräsidenten Josip Broz Tito durch das nächtliche Leipzig fährt. Es ist Messe und Tito beschwert sich, wie dunkel und trist die Straßen sind. Zu wenig Licht, zu wenig Glanz! Daraufhin soll Ulbricht die Parole "Mehr Licht!" ausgegeben haben. Wettleuchten statt Wettrüsten - ab den 1960er Jahren rüstet die DDR lichttechnisch auf und ausgerechnet die Chemiestadt Halle wird zum zentralen "Lichtschalter" der Republik. Hier entwickeln Techniker und Designer die ersten Hochmastleuchten der DDR und lassen Fußgängerboulevards, den Berliner Alexanderplatz oder das Gewandhaus in Leipzig im besten Licht erstrahlen.
"Wir haben den Sozialismus mit unseren Neonanlagen bunter gemacht! Man denkt ja oft, eigentlich war in der DDR alles grau in grau, aber unsere Neonwerbung die war gelb, grün, blau und orange. Und wenn dann wieder so eine Lichtwerbung irgendwo montiert und dann am ersten Abend angeschaltet wurde, das war jedes Mal ein großes Ereignis!", sagt Thomas Jost, ehemaliger Elektromonteur im VEB "Neontechnik Halle".
Thomas Jost hat zu DDR-Zeiten im VEB "Neontechnik Halle", dem größten Hersteller von Leuchtreklame im Ostblock, gearbeitet. Die Olympischen Spiele, aber auch die Metropolen Prag und Budapest wären ohne die Neontechniker dunkel geblieben. Heute noch legendäre Werbe-Schriftzüge wie "Plaste und Elaste aus Schkopau", "Minol", "Narva - taghell" oder "Flughafen Berlin-Schönefeld" kamen aus Halle. Halle ist aber auch ein Zentrum für Design-Leuchten in der DDR. Anfang der 1970er Jahre wird der VEB "Metalldrücker" zum größten Exporteur für Wohnraumleuchten aus Metall. Schwedische Einkäufer entdecken die Design-Lampen auf der Leipziger Messe und sind begeistert. Und so hängen 1974 in der ersten deutschen Ikea-Filiale bei München auch Leuchten aus Halle über bayerischen Köpfen.
"Unsere Lampen waren zeitlos schön und deshalb kann man sie auch heute noch überall finden. Erst neulich habe ich sie in einem Tatort wiedergesehen und als ein schwedischer Krimi im Fernsehen lief, habe ich gedacht, ach, da hängt ja wieder eine von uns. Und darauf ist man natürlich stolz, wenn unsere Leuchten auch nach vierzig oder fünfzig Jahren noch funktionieren!", so Gerd-Heinz Laitko, der ehemalige Chefdesigner im VEB "Metalldrücker".
Der Film begibt sich auf eine Entdeckungsreise durch 40 Jahre Licht- und Werbegeschichte des Ostens. Zeitzeugen erinnern sich, unter welch schwierigen, teils aberwitzigen Bedingungen aus Halle das Licht in die DDR kam. Nach der Wende verschwand vieles von öffentlichen Plätzen und aus der Erinnerung. Doch nun sind die Leuchtbuchstaben und Lampen von früher wieder begehrt bei jungen Leuten und zeugen in Museen, wie dem Buchstabenmuseum in Berlin, von der Licht- und Leucht-Geschichte Halles.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
1945 sind von 18,8 Millionen Wohnungen in Deutschland 4,8 Millionen zerstört. Die Straßen liegen brach, wie ausgestorben. Aufgerissene, schuttüberschüttete Furchen zwischen Reihen von Häuserruinen. Kriegsrelevante Städte in Mitteldeutschland verlieren in den letzten Kriegswochen einen Großteil ihrer Bausubstanz. Und selbst nach jahrzehntelangem Wiederaufbau spiegeln sich in den Stadtzentren noch immer die Spuren des Krieges wider.
Alte Häuser stehen heute neben neuen. Höhere neben niederen. Scheinbar zufällig. Doch wer hat entschieden, "ostmoderne" Plattenbauten neben den Dom zu stellen? Wozu braucht es all die überdimensionierten Plätze im Stadtinneren? Und warum sind Wohnungen in den Innenstädten heute eher rar?
Der zweite Teil der Reihe "1945: Unsere Städte" erzählt, wie Stadtplaner und Architekten nach Kriegsende ihre Chance suchen, Städte völlig neu zu formen. Einer von ihnen, Kurt Walter Leucht, beginnt als junger Mann aushilfsweise im Stadtplanungsamt in Dresden. Doch bald wird er zu einem der führenden Stadtplaner der DDR avancieren und an höchster Stelle die "16 Grundsätze des Städtebaus" mitverfassen. Regeln, die Orte wie Magdeburg, Leipzig, Halle oder auch Nordhausen verändert haben.
Janis und Ana lernen sich kurz vor der Geburt ihrer Kinder kennen. Beide sind ungewollt schwanger. Janis, mittleren Alters, bereut nichts und ist überglücklich. Ana ist ein Teenager, verängstigt und traumatisiert. Die Stunden im Krankenhausflur schaffen ein enges Band zwischen beiden. Doch ein Zufall verändert ihr Leben dramatisch.
Mit Penélope Cruz, Milena Smit, Israel Elejalde, Aitana Sánchez-Gijón, Rossy de Palma, Julieta Serrano, Carmen Flores, Daniela Santiago
Leuchten, Lampen und Reklame - Halles Weg zum Licht
45'
Eine Legende sagt, dass Walter Ulbricht in den 1960er Jahren mit dem jugoslawischen Staatspräsidenten Josip Broz Tito durch das nächtliche Leipzig fährt. Es ist Messe und Tito beschwert sich, wie dunkel und trist die Straßen sind. Zu wenig Licht, zu wenig Glanz! Daraufhin soll Ulbricht die Parole "Mehr Licht!" ausgegeben haben. Wettleuchten statt Wettrüsten - ab den 1960er Jahren rüstet die DDR lichttechnisch auf und ausgerechnet die Chemiestadt Halle wird zum zentralen "Lichtschalter" der Republik. Hier entwickeln Techniker und Designer die ersten Hochmastleuchten der DDR und lassen Fußgängerboulevards, den Berliner Alexanderplatz oder das Gewandhaus in Leipzig im besten Licht erstrahlen.
"Wir haben den Sozialismus mit unseren Neonanlagen bunter gemacht! Man denkt ja oft, eigentlich war in der DDR alles grau in grau, aber unsere Neonwerbung die war gelb, grün, blau und orange. Und wenn dann wieder so eine Lichtwerbung irgendwo montiert und dann am ersten Abend angeschaltet wurde, das war jedes Mal ein großes Ereignis!", sagt Thomas Jost, ehemaliger Elektromonteur im VEB "Neontechnik Halle".
Thomas Jost hat zu DDR-Zeiten im VEB "Neontechnik Halle", dem größten Hersteller von Leuchtreklame im Ostblock, gearbeitet. Die Olympischen Spiele, aber auch die Metropolen Prag und Budapest wären ohne die Neontechniker dunkel geblieben. Heute noch legendäre Werbe-Schriftzüge wie "Plaste und Elaste aus Schkopau", "Minol", "Narva - taghell" oder "Flughafen Berlin-Schönefeld" kamen aus Halle. Halle ist aber auch ein Zentrum für Design-Leuchten in der DDR. Anfang der 1970er Jahre wird der VEB "Metalldrücker" zum größten Exporteur für Wohnraumleuchten aus Metall. Schwedische Einkäufer entdecken die Design-Lampen auf der Leipziger Messe und sind begeistert. Und so hängen 1974 in der ersten deutschen Ikea-Filiale bei München auch Leuchten aus Halle über bayerischen Köpfen.
"Unsere Lampen waren zeitlos schön und deshalb kann man sie auch heute noch überall finden. Erst neulich habe ich sie in einem Tatort wiedergesehen und als ein schwedischer Krimi im Fernsehen lief, habe ich gedacht, ach, da hängt ja wieder eine von uns. Und darauf ist man natürlich stolz, wenn unsere Leuchten auch nach vierzig oder fünfzig Jahren noch funktionieren!", so Gerd-Heinz Laitko, der ehemalige Chefdesigner im VEB "Metalldrücker".
Der Film begibt sich auf eine Entdeckungsreise durch 40 Jahre Licht- und Werbegeschichte des Ostens. Zeitzeugen erinnern sich, unter welch schwierigen, teils aberwitzigen Bedingungen aus Halle das Licht in die DDR kam. Nach der Wende verschwand vieles von öffentlichen Plätzen und aus der Erinnerung. Doch nun sind die Leuchtbuchstaben und Lampen von früher wieder begehrt bei jungen Leuten und zeugen in Museen, wie dem Buchstabenmuseum in Berlin, von der Licht- und Leucht-Geschichte Halles.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.