Alarm bei der Freiwilligen Feuerwehr in Varel, Stadtteil Obenstrohe. Carsten Rowohlt ist mit seiner Kettensäge pausenlos im Einsatz, um als Teil seines Einsatzteams Bäume von der Straße zu bekommen und streikende Kettensägen wieder zum Laufen zu bringen.
Der Deutsche Wetterdienst hat sie angekündigt: Mindestens zwei Stürme fegen hintereinander und innerhalb weniger Tage über Norddeutschland hinweg. In Höhenlagen und an der Küste ist sogar von schweren Sturmböen und vereinzelt sogar von Orkanböen die Rede. Das bedeutet vor allem für die Freiwilligen Feuerwehren im Harz und an der Nordsee: Alle in Alarmbereitschaft!
Die Nordreportage begleitet Einsatzkräfte und Betroffene während und nach den Sturmtiefs.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
* Schokokuss - Wie werden Schokoküsse hergestellt?
In einer Fabrik findet Armin heraus, welche einzelnen Schritte es bis zum fertigen Schokokuss braucht. Dabei verrät er auch das Geheimnis, wie der Schaum so fest werden kann.
* Rico und Oskar: Die Flirtschule
Oskar ist verliebt: Als er im Geschäft auf ein Mädchen trifft, das dieselben Weltraum-Sammelbildchen mag wie er, ist es um ihn geschehen. Doch wie kann er sie bloß auf sich aufmerksam machen? Mit einem Raumanzug gewinnt er zwar nicht ihre Liebe, aber dafür etwas anderes, was er sich schon lange gewünscht hat.
* Kühlschrankgründe - Wozu ist ein Kühlschrank gut?
Christophs Kühlschrank ist prall gefüllt mit Lebensmitteln. Aber warum sollte er Joghurt, Wurst und Kartoffelsalat überhaupt kaltstellen? Im Lebensmittelinstitut in Bonn findet er es heraus.
* Shaun das Schaf: Bitzer ist verliebt
Beim Frisbee-Spielen entdeckt Hofhund Bitzer bei einer Camper-Familie eine Hundedame - und verliebt sich sofort. Doch während Bitzer die Zeit mit seiner neuen Freundin genießt, gerät auf dem Hof alles außer Kontrolle. Die Herde macht sich über den Gemüsegarten her und erobert das Haus des Farmers. Shaun und Bitzer versuchen gemeinsam wieder Ordnung in das Chaos zu bringen. Ob ihnen das gelingt, bevor der Farmer wiederkommt?
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
"Die Ratgeber" klären, was hinter dem Unternehmen More Nutrition steckt und ob die Produkte dieser Firma wirklich beim Abnehmen helfen.
Weitere Themen:
Bei einem Motorsägekurs kann man lernen, wie Holz fachgerecht zerkleinert wird.
Wochenserie über Sizilien: Man erfährt, wo es die angeblich besten Pistazien der Welt gibt.
"Die Ratgeber" schauen sich an, wie reisen mit dem Nachtzug funktioniert.
Wo lebt es sich schöner: in einem Schwedenhaus an der Ostseeküste oder in einer mit viel Liebe renovierten alten Backstube? Bei "Traumhäuser von Innen" öffnen Menschen die Tür zu ihrem ungewöhnlichen Zuhause. Sie führen durch ihre Wohnräume, erzählen Details zu Ausbau, Einrichtung und Architektur und sprechen über ihre Lebensphilosophie. Eine Room-Tour mit persönlichen Einblicken in die außergewöhnliche Wohnwelt von ganz besonderen Menschen.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
In den wirtschaftlich mageren Zeiten suchten Menschen der Nordfriesischen Inseln Föhr und Amrum ihr Heil in Übersee. Ihnen war New York seit Generationen näher als Hamburg, Berlin oder irgendeine andere deutsche Stadt.
"Unsere Geschichte" erzählt von vier Familien, deren Lebenswege einige Ähnlichkeiten aufweisen. Und dennoch sind sie sehr verschieden.
Ocke und Christa Bohn sind 1950 ausgewandert, weil die Insel Föhr den jungen Eheleuten damals wenig zu bieten hatte. Der Tourismus steckte noch in den Kinderschuhen. Die bescheidene Landwirtschaft konnte unmöglich alle Mitglieder der oft kinderreichen Familien ernähren. Da erschien ihnen Amerika als das "gelobte Land". Sie blieben gut zehn Jahre dort, arbeiteten hart und verdienten mit "Delicatessen" das Startkapital für die Zukunft in der Heimat.
Der Amrumer Detlef "Pimo" Boyens blieb mit seinen Eltern und der älteren Schwester zwar nur drei Jahre auf Long Island, doch die Zeit im Jachtclub war die schönste seines Lebens, wie er sagt. Amerikanische Bootsbesitzer erlebte er als bequem und großzügig, deshalb konnte er schon als Junge viele Dollars sparen und sie später zu Hause ins eigene Haus stecken.
Gerhard "Gelly" Martinen lernte seine Frau Marianne beim Tanz im "Föhrer und Amrumer Krankenunterstützungsverein New York" kennen. Beide stammten von Amrum. Sie war schon als Kind mit ihren Eltern ausgewandert und sprach kein Deutsch. Und er konnte kaum ein Wort Englisch, als er 1962 gerade angekommen war. Als Gelly sich gerade eingewöhnt hatte, wurde er eingezogen und musste zwei Jahre lang Wehrdienst in der Army leisten. Anschließend heiratete er Marianne und gemeinsam schufteten sie später im eigenen "Delicatessen"-Store, obwohl der gelernte Tischler nie im "Deli" landen wollte. 1974 kehrten sie mit zwei Kindern nach Amrum zurück.
Pauline Höfer, in New York zur Welt gekommen, aber auf Amrum aufgewachsen, wollte nach einer Banklehre endlich ihre Geburtsstadt besuchen. Geplant waren acht Monate Aufenthalt in den USA, es wurden 40 Jahre und sechs Monate. Doch auch sie lebt danach wieder in Deutschland, abwechselnd auf Amrum und Föhr.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
Wie ein blaues Labyrinth verästelt sich der Meeresarm in den Küstengebirgen am Pazifik: Der Puget Sound im Nordwesten der USA ist ein Gesamtkunstwerk der Gegensätze aus Bergen und Meer, grandioser Natur und Großstadt. Das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Region ist Seattle. Die Metropole mit der atemberaubenden Skyline am Wasser ist Standort zahlreicher US-Markengiganten wie Amazon, Microsoft oder Starbucks.
Captain Skip Green und seine Crew der M/V "Puget" sind die heimlichen Helden des Alltags auf dem Puget Sound. Sie befreien das Fahrwasser von treibenden Baumstämmen, die selbst größere Schiffe in Gefahr bringen können. Das Totholz gelangt durch die starke Küstenerosion und Stürme ins Meer. Jeder von der Mannschaft herausgefischte Stamm wird an Land als natürliche Uferbefestigung wiederverwendet.
Shellene George ist Meeresfrüchte-Händlerin der Suquamish. Sie kauft den indigenen Fischern und Muschelsammlern ihre Ware ab und vermarktet sie weltweit. Für den Stamm ist der Zugang zum Meer nicht nur wirtschaftlich wichtig, sondern auch kulturell unverzichtbar. Nach Häuptling Seattle, einem ihrer bedeutendsten Anführer, wurde die Stadt Seattle einst benannt. Bis heute haben die Suquamish ihre umkämpften Fischereirechte im Sound direkt vor den Wolkenkratzern an der Küste.
In der Liberty Bay sorgt Thomas Gregory als selbsternannter "Pirat" dafür, dass Freigeister, die wie er auf kleinen Booten auf dem Wasser leben, weiterhin akzeptiert werden. Das Wohnen in der Boomtown Seattle ist für viele Menschen kaum noch bezahlbar. Mit seinem Segelboot "Free Spirit" ankert Thomas kostenlos in der Bucht, nicht ganz legal, aber geduldet, und kümmert sich darum, dass es vor seiner maritimen Haustüre ordentlich aussieht. Das Problem: verwahrloste oder verlassene Geisterboote stören die Blickachse einiger Landbesitzer. Thomas' Version vom Piratentum steht für Freiheit und Verantwortung gleichermaßen, damit die Community ihr unkonventionelles Leben in der Bucht fortführen kann.
Der Star am Puget Sound hat vier Pfoten: Eba, die Spürnase von Deborah Giles. Die Hündin wurde aus einem Tierheim adoptiert und hat sich als wertvolles Mitglied des Forschungsteams Wild Orca auf den San Juan Islands etabliert. Eba hat die Fähigkeit, auf dem Wasser treibenden Orca-Kot zu erschnüffeln. Der ist für die Erforschung der Meeressäuger von großer Bedeutung. Deborah Giles ist Meeresbiologin und bezeichnet sich selbst als "Orcaholic": Seit 19 Jahren hat sie kaum Urlaub gemacht aus Sorge, die Meeressäuger könnten in ihrer Abwesenheit mal wieder überraschende Dinge tun und sie um neueste Erkenntnisse bringen.
Sie gilt als die schönste Seereise der Welt: eine Fahrt entlang der norwegischen Fjordküste auf den Hurtigruten. Seit 125 Jahren verbinden die legendären Postschiffe die Küstenstädte und Dörfer an Norwegens zerklüfteter Küste.
Elf Schiffe sind noch heute täglich im Einsatz, um Touristen, Pendler und Fracht vom Süden Norwegens bis hinauf in die Barentssee zu transportieren. Eine beliebte Möglichkeit, entlang der spektakulären Westküste Norwegens zu reisen; für Pauschaltouristen, aber auch für Pendler oder Touristen, die einfach ein Stück auf der berühmten Strecke mitfahren wollen. Noch bis vor wenigen Jahrzehnten waren die Hurtigruten die Lebensader Norwegens.
Begleitet wird die "Kong Harald" und ihre Crew im Sommer die Küste Norwegens hinauf bis in den hohen Norden. Die Sonne geht kaum unter, das gleißende Licht setzt die grünen Fjorde mit ihrer wunderschönen Landschaft in Szene. Blaues Meer, grüne Berghänge, rauschende Wasserfälle, nicht nur der Geirangerfjord, der zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt, strahlt.
Start ist in Bergen in Südnorwegen. Die Reise streckt sich über 2.500 Kilometer die gesamte Küste hinauf bis nach Kirkenes an der Barentssee. Es geht über den Polarkreis hinweg, über die Lofoten, am Nordkap vorbei. Mit spektakulären Ausblicken auf die Fjorde und Inseln der norwegischen Küstenwelt.
Auf der Strecke liegen 34 Häfen. Die malerischen Städte und Ortschaften an Norwegens West- und Nordküste kann man sich als Passagier gelegentlich nur vom Schiff aus anschauen. Der straffe Linienfahrplan gestattet Landgänge nicht immer. Die Hurtigruten sind eben keine Kreuzfahrtschiffe, sondern Linienschiffe. Sie fahren täglich und in der Regel pünktlich, auch zurück.
Für viele der kleinen Orte hoch im Norden sind sie noch immer unverzichtbar, um Waren und Frachtgüter zu erhalten oder Fisch und Meeresfrüchte zu verschicken. Das hat sich in den vergangenen 125 Jahren auch nicht groß verändert. Denn in der unwegsamen Küstenregion Nordnorwegens sind die Ortschaften auch heute noch schlecht auf Straßen zu erreichen. Der Landweg ist um vieles beschwerlicher als die Küstenroute. Und Luftfracht ist teuer.
Die Hurtigruten prägen seit Jahrzehnten das Leben der Menschen. Darunter die Amerikanerin, die die norwegische Tradition der Salzernte wieder ins Leben gerufen hat. Heute stellen sie und ihr norwegischer Mann vermutlich das beste Salz der Welt her, zumindest behaupten das Spitzenköche. Oder die junge Bäuerin, die aus Ziegenmilch köstlichen Käse produziert. Oder der Königskrabbenfischer, der auch bei schlechtem Wetter den gigantischen Krabben nachstellen muss.
Die ehemaligen Postschiffe der Hurtigruten prägten das Land und verbinden die Menschen bis heute. Noch Ende der 1970er-Jahre waren die Schiffe der Hurtigruten im Winter für einige Orte die einzige Versorgungsmöglichkeit. Heute bieten die Schiffe der Hurtigruten neben der Belieferung mit Waren vor allem willkommene Abwechslung. Es ist üblich, dass sich die Bewohner der kleinen Orte im Norden während des Be- und Entladens regelmäßig zum Kaffeetrinken auf den Schiffen treffen, neugierig beäugt von den mitreisenden Touristen.
Für die Sami, die Ureinwohner Skandinaviens, ist der zunehmende Tourismus auf den Hurtigrouten wichtig. Von ihren Rentieren können sie heute nicht mehr leben, von der Vermittlung ihrer Kultur und ihren Traditionen an die Touristen schon. Im Sommer ist das Leben hier hoch im Norden leicht zu führen, doch der Alltag im Winter hart.
Im Winter geht die Reise mit dem Schiff südwärts. So hell der Sommer, so dunkel, gelegentlich auch düster und rau geht es auf der Winterpassage zu. Sturm ist an der Tagesordnung. Eine echte Aufgabe für die Crew. Die meisten Passagiere stört das nicht. Sie warten mit großen Kameras auf den Höhepunkt: das Polarlicht. Und sie werden nicht enttäuscht. Wer einmal das Polarlicht beobachten durfte, wundert sich nicht über die mystischen Geschichten der Sami.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Johanna und Jerry verbringen eine romantische Nacht im Zelt zur Sonnwend-Feier in den Bergen. Umso bitterer das Erwachen, als sie die Leiche des Jugendlichen Benni ganz in der Nähe finden. Er ist nicht zufällig abgestürzt, sondern wurde gestoßen. Darauf legt sich die Gerichtmedizinerin Sonja Bitterling schnell fest. Beissl streitet daheim mit seiner Tochter Eva über Sinn und Unsinn der Social Media-Kanäle und ist später froh, dass sie ihm bei der Aufklärung von Bennis Tod hilft. Denn schnell wird klar, dass Benni die extremen Herausforderungen liebte und auf Instagram postete.
Seine beiden besten Freunde Lena und Sebi sagen nicht ganz die Wahrheit über die Sonnwend-Nacht.
Für Bennis Mutter Wally bricht eine Welt zusammen, weil sie ihre ganze Hoffnung auf ihren einzigen Sohn gesetzt hat. Er sollte einmal den Hof übernehmen. Dafür lässt der Bergführer kaum ein gutes Haar an dem Toten.
Welchen Charakter jemand habe zeige sich in den Bergen, sagt der Ex-Himalaja-Expeditionsleiter, und auf Benni sei kein Verlass gewesen. Dann scheint sich alles ganz schnell aufzuklären. Bennis Handy wird geortet. Nach einer wilden Verfolgungsjagd stellt Jerry den Flüchtling Malek, der auch Bennis Rucksack bei sich trägt. Doch Malek beteuert, den Rucksack mit Handy gefunden zu haben. Mit Caros Hiilfe knackt Beissl das Handy von Benni - und kommt nebenbei einer größeren Aktion seiner Tochter Eva auf die Schliche. Er weiß jetzt gar nicht, wo er zuerst eingreifen soll. Die Zeit drängt, denn der Täter macht sich aus dem Staub.
Mit Andreas Giebel, Peter Marton, Ines Lutz, Barbara Weinzierl, Kathrin von Steinburg, Leonie Brill, Nepo Fitz, Genoveva Mayer, Sarah Thonig, Bernadette Staudinger, Benjamin Weygand, Senta Auth, Martin Halm, Younes Tissinte
Die anstehenden Feierlichkeiten anlässlich der goldenen Hochzeit von Bürgermeister Schönbiehl und seiner Gattin Ingelore sorgen schon im Vorfeld für Hochstimmung, insbesondere bei Shorty, denn dessen Dorfkrug ist für das Fest bereits gebucht und reiche Einnahmen winken. Die Aussicht auf die Konjunkturspritze wirkt sich sogar auf Brakelmann und Adsche aus, die endlich wieder Kredit genießen bei Shorty.
Alles könnte so schön sein - da ereilt die Dörfler eine folgenschwere Nachricht: Ingelore hat Schönbiehl vor die Tür gesetzt und der alte Bürgermeister steht vor den Scherben seiner Ehe.
Mit Peter Heinrich Brix, Günter Kütemeyer, Axel Olsson, Sven Walser, Jan Fedder, Uwe Rohde, Hans Kahlert, Stephan Bieker
Hamburg schläft nicht. Schräges und Erstaunliches spielt sich in der Hansestadt ab. Erzählt werden Geschichten von interessanten Einwohnern, Baudenkmälern und spannenden Ereignissen.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Bei einer Razzia stößt die Interpol-Agentin Juliette Pribeau auf eine Lieferung gefälschter Krebsmedikamente, die an den deutschen Pharmahändler adressiert sind. Der Besitzer des florierenden Großhandels, Günther Kompalla, gerät ins Visier der Ermittlerin. Was sie nicht weiß: Kompalla hat nach einer Krebsdiagnose nur noch wenige Monate zu leben. Er will seine Firma so schnell wie möglich verkaufen und sich mit seiner Tochter, der Medizinerin Katrin Kompalla, aussöhnen.
Mit Heiner Lauterbach, Julia Koschitz, Maria Furtwängler, Luise Heyer, Ulrich Matthes
Der Kriegsberichterstatter Werner geht 1941 an Bord von U 96, das den Auftrag hat, englische Transportschiffe zu versenken. Werner soll der Heimatfront über die Heldentaten von Kapitän und Mannschaft berichten. Doch schnell wird der Jäger zum Gejagten, der Atlantik entpuppt sich als Hölle für die U 96.
Regisseur Petersen hat sich mit diesem Meilenstein der deutschen Film- und TV-Geschichte den Weg nach Hollywood geebnet. Der im Vergleich zur Kinofassung fast eine Stunde längere Director's Cut fesselt durch detaillierte Zeichnung der Figuren. Als Zuschauer ist man mitten im Geschehen, gehört schon fast zur Besatzung.
Mit Jürgen Prochnow, Herbert Grönemeyer, Klaus Wennemann, Hubertus Bengsch, Martin Semmelrogge
Amerika, 1967. Chris Taylor hat sich freiwillig zum Kriegsdienst in Vietnam gemeldet. Doch seine idealistischen Vorstellungen werden von der grausamen Realität eingeholt: In der Hölle des Dschungelkampfes verlieren die Soldaten jede Menschlichkeit. Allein Sergeant Elias versucht, sich einen Rest an Mitgefühl zu bewahren. Immer wieder gerät er deshalb mit Sergeant Barnes in Konflikt.
Mit Tom Berenger, Willem Dafoe, Charlie Sheen, Kevin Dillon, Francesco Quinn
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