In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Poirot verletzt sich an seinem Ferienort St. Looe in Cornwall den Knöchel. Es stellt sich heraus, dass Nick Buckley, die ihm zur Hilfe eilt, selbst Schutz benötigt. In den letzten Tagen wurden offenbar drei Anschläge auf ihr Leben verübt. Ihre Freunde nehmen die Bedrohung nicht ernst, aber die Situation ändert sich schlagartig, als Nicks Cousine erschossen wird. Poirot unternimmt alles, um seine Klientin zu schützen und den Mörder zu finden, bevor dieser ein zweites Mal zuschlägt. Gedreht wurde diese Folge nicht an der sogenannten Cornish Riviera, sondern 150 km östlich davon in Salcombe in Devon. Dort hatte Regisseur Renny Rye Drehorte gefunden, die besser dem Stil der Dreißigerjahre entsprachen.
Mit: David Suchet , Hugh Fraser , Philip Jackson (Chief-Inspector Japp)
Regie: Renny Rye
GB 1990
Lady Millicent Vaughan bittet Poirot um Hilfe. Sie wird von einem Mann namens Lavington erpresst, der einen Brief besitzt, den sie als junges Mädchen an einen jungen Mann geschrieben hat. Sollte dieser Brief in die Hände ihres Verlobten, des Duke of Southsire, gelangen, droht ihre Heirat zu platzen. Poirot verspricht, das kompromittierende Schriftstück zu beschaffen, und bricht zusammen mit Hastings in das Haus des Erpressers ein
Mit: David Suchet , Hugh Fraser , Philip Jackson (Chief-Inspector Japp)
Regie: Edward Bennett
GB 1990
Der chinesische Geschäftsmann Wu Ling wird in einer Bank in London erwartet, wo er dem Vorstand einen Plan verkaufen soll, der die Lage einer verlorenen Silbermine aufzeigt. Aber Wu Ling erscheint nicht und wird wenig später ermordet aufgefunden. Poirot, Hastings und Inspector Japp begeben sich tief in die Niederungen von Chinatown - Opiumhöhle inklusive -, um den Mörder zu finden. Und obwohl Poirot nebenbei noch damit beschäftigt ist, das Rätsel um den Stand seines Bankkontos aufzuklären und Hastings bei Monopoly zu besiegen, schafft er es, den Täter zu überführen
Mit: David Suchet , Hugh Fraser , Philip Jackson (Chief-Inspector Japp)
Regie: Edward Bennett
GB 1990
3. und letzte Folge: Im Rudel geht es rund
Im dritten und letzten Teil von "Mit Wölfen unter einer Decke" wird das Rudel zusammengeführt. Die vier Welpen aus Amerika - Tatonga, Nanuk, Yukon und Geronimo - und die zwei Welpen aus der Schweiz - Apache und Cherokee - kommen zu den nun drei eineinhalbjährigen Wölfen. Besser gesagt, der Zaun zwischen den beiden Gehegen wird geöffnet. Die Wissenschaftler sind deutlich aufgeregter als die Tiere. Niemand weiß, was passiert. Bisher waren Aragorn, Kaspar und Shima nur bei den Kleinen zu Besuch. Wie aber werden sie reagieren, wenn sie ihr Revier dauerhaft mit den sechs Halbstarken teilen müssen und ein einziges Rudel bilden. Und welcher der Wölfe wird im Rudel das Kommando übernehmen?
Eine Dokumentation von Barbara Fally-Puskás
Ehemalige Beutegreifer wie Wölfe kehren in unsere Wälder zurück. Während sie bei Naturschutzorganisationen höchst willkommen sind, ist die Landwirtschaft alles andere als begeistert darüber. In einigen Tälern ist es bereits heuer soweit, dass manche Almen nicht mehr bewirtschaftet werden, weil im Vorjahr so viele Schafe gerissen wurden, die dem Wolf zugeordnet werden. In Deutschland und der Schweiz gibt es in bereits Nachtwachen gegen Wölfe, um die Schafe zu schützen und auch bei uns haben sich etliche Expertenrunden gegründet, um Lösungen für das "Problem Wolf" zu finden.
Aber auch Konflikte mit Fischottern und Bibern nehmen zu - und mit Kühen auf Almen auch bekannter weise - Mensch und Tier in Konkurrenz sozusagen.
Klingendes Österreich widmet diesmal seine Aufmerksamkeit den Donaubergen, deren ruhevolle Zeitlosigkeit dem großen Donaustrom seinen weltberühmten Rahmen verleiht. Die Sendung beginnt im Mostviertel bei einem "Mostbaron", wo die Früchte der landschaftsprägenden Birnbäume in edle Getränke verwandelt werden. Die alten Kirchen von Rems und Erla, das Schloss und der Markt Wallsee, der Tierpark Haag, Ardagger und der Kollmitzberg zeugen von der Vielfalt südlich der Donau. Höhepunkt - im besten Sinne des Wortes - ist der Jauerling. Mit 962 Metern Höhe kann er als Sinnbild eines "Donauberges" gelten. Ein Film von Elisabeth Eisner.
Alte Mauern, Schlösser, Kirchen, schöne Landschaften, stille Seen und viel Mittelalter in Judenburg und Friesach verspricht die 171. Sendung "Klingendes Österreich" zwischen den Rottenmanner Tauern und den Seetaler Alpen, die von den Mitwirkenden Summa Summarum Steirisch, Eberhard Kummer, Trachtenmusikkapelle Reifling, Chilli da Mur, Hausmusik Fössl, MGV Weisskirchen, Müller Diandl'n mit Matthias und der Volksmusik Asprian musikalisch und gesanglich veredelt wird. Durch die Sendung führt Sepp Forcher.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Niemand dominierte das Ballgeschehen des späten 19. Jahrhunderts so wie Musik-Tital Johann Strauß Sohn. Mit seinen Walzern, Polkas und Märschen schuf er den Soundtrack der Ringstraßenzeit. Das aufstrebende Bürgertum ebenso wie der alte und neue Adel tanzten und stampften nach seinen Klängen. Der Musikverein war einer seiner Hotspots - das Strauß-Orchester stand in direkter Konkurrenz zu den Wiener Philharmonikern, ein Grund, warum die Philharmoniker lange so wenig Strauß spielten - heute eigentlich unvorstellbar. Susanne Pleisnitzer taucht in diesem Film ein in die Wiener Ballkultur und in die Rolle, die der "Walzerkönig" darin historisch einnimmt.
Der Ball war die Dating-Plattform von anno dazumal. Dort konnte man eine schnelle Liebschaft oder einen Partner kennen lernen. So manche prominente Liebe hat sich auf einem Ball oder einer Redoute entzündet, nicht zuletzt die legendäre Ehe von Kaiser Franz Joseph und Elisabeth. Als der junge Franz den Cotillon mit Sisi tanzte, war es um ihn geschehen. Für niedrigere Stände waren die Regeln dieses Heiratsjahrmarktes durchaus streng. Alleinstehende Frauen durften nur in ihrer ersten Saison Weiß tragen. Für jede weitere Saison gab es ein abgestuftes Farbsystem in der weiblichen Ballkleidung, an der jeder Mann sofort erkennen konnte, wie oft die entsprechende Frau schon vergeblich versucht hatte, einen Partner zu finden. Die Dokumentation von Stefan Wolner und Harald Nestl stellt berühmte Liebesgeschichten vor, die auf Wiener Bällen entstanden sind.
Wer fragt, warum gerade die Wiener Bälle so etwas Besonderes sind, dem könnte man mit der Tante Jolesch antworten: "600 Jahre Habsburg". Die atemberaubenden Roben der Damen, die befrackten Herren und die originalen Walzerklänge sind wie Sendboten aus unserer imperialen Vergangenheit. Kein Wunder also, wenn diese Balltradition von Millionen Gästen geliebt und hierzulande wie ein Stück Weltkulturerbe gepflegt wird. Regisseurin Judith Doppler hat sich die Geschichte der Bälle in der ORF-III-Reihe "österreichische Wahrzeichen" näher angesehen. Schauspielerin Brigitte Kren schlüpft in die Rolle der Näherin "Ilse Fuchs" und erzählt einen Ballabend aus ihrer Perspektive.
Heinz Sichrovsky begrüßt in dieser besonders unterhaltsamen Ausgabe von erLesen die beiden Pop-Stars der Literaturszene Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre. Gemeinsam haben sie den Gesprächsband "Kein Grund, gleich so rumzuschreien" veröffentlicht. Im Gespräch geht es um die Schönheit von Rasenmäherrobotern und andere weltbewegende Themen. Wolf Haas hat einen neuen Roman geschrieben, diesmal kein Brenner-Krimi, dennoch äußerst spannend und Erika Pluhar ist ebenfalls zu Gast bei Heinz Sichrovsky, in ihrem, zum Teil autobiografischen, Roman "Spät aber doch" geht es um die spät gefundene Liebe.
Niemand dominierte das Ballgeschehen des späten 19. Jahrhunderts so wie Musik-Tital Johann Strauß Sohn. Mit seinen Walzern, Polkas und Märschen schuf er den Soundtrack der Ringstraßenzeit. Das aufstrebende Bürgertum ebenso wie der alte und neue Adel tanzten und stampften nach seinen Klängen. Der Musikverein war einer seiner Hotspots - das Strauß-Orchester stand in direkter Konkurrenz zu den Wiener Philharmonikern, ein Grund, warum die Philharmoniker lange so wenig Strauß spielten - heute eigentlich unvorstellbar. Susanne Pleisnitzer taucht in diesem Film ein in die Wiener Ballkultur und in die Rolle, die der "Walzerkönig" darin historisch einnimmt.
Der Ball war die Dating-Plattform von anno dazumal. Dort konnte man eine schnelle Liebschaft oder einen Partner kennen lernen. So manche prominente Liebe hat sich auf einem Ball oder einer Redoute entzündet, nicht zuletzt die legendäre Ehe von Kaiser Franz Joseph und Elisabeth. Als der junge Franz den Cotillon mit Sisi tanzte, war es um ihn geschehen. Für niedrigere Stände waren die Regeln dieses Heiratsjahrmarktes durchaus streng. Alleinstehende Frauen durften nur in ihrer ersten Saison Weiß tragen. Für jede weitere Saison gab es ein abgestuftes Farbsystem in der weiblichen Ballkleidung, an der jeder Mann sofort erkennen konnte, wie oft die entsprechende Frau schon vergeblich versucht hatte, einen Partner zu finden. Die Dokumentation von Stefan Wolner und Harald Nestl stellt berühmte Liebesgeschichten vor, die auf Wiener Bällen entstanden sind.
Wer fragt, warum gerade die Wiener Bälle so etwas Besonderes sind, dem könnte man mit der Tante Jolesch antworten: "600 Jahre Habsburg". Die atemberaubenden Roben der Damen, die befrackten Herren und die originalen Walzerklänge sind wie Sendboten aus unserer imperialen Vergangenheit. Kein Wunder also, wenn diese Balltradition von Millionen Gästen geliebt und hierzulande wie ein Stück Weltkulturerbe gepflegt wird. Regisseurin Judith Doppler hat sich die Geschichte der Bälle in der ORF-III-Reihe "österreichische Wahrzeichen" näher angesehen. Schauspielerin Brigitte Kren schlüpft in die Rolle der Näherin "Ilse Fuchs" und erzählt einen Ballabend aus ihrer Perspektive.
Heinz Sichrovsky begrüßt in dieser besonders unterhaltsamen Ausgabe von erLesen die beiden Pop-Stars der Literaturszene Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre. Gemeinsam haben sie den Gesprächsband "Kein Grund, gleich so rumzuschreien" veröffentlicht. Im Gespräch geht es um die Schönheit von Rasenmäherrobotern und andere weltbewegende Themen. Wolf Haas hat einen neuen Roman geschrieben, diesmal kein Brenner-Krimi, dennoch äußerst spannend und Erika Pluhar ist ebenfalls zu Gast bei Heinz Sichrovsky, in ihrem, zum Teil autobiografischen, Roman "Spät aber doch" geht es um die spät gefundene Liebe.
Niemand dominierte das Ballgeschehen des späten 19. Jahrhunderts so wie Musik-Tital Johann Strauß Sohn. Mit seinen Walzern, Polkas und Märschen schuf er den Soundtrack der Ringstraßenzeit. Das aufstrebende Bürgertum ebenso wie der alte und neue Adel tanzten und stampften nach seinen Klängen. Der Musikverein war einer seiner Hotspots - das Strauß-Orchester stand in direkter Konkurrenz zu den Wiener Philharmonikern, ein Grund, warum die Philharmoniker lange so wenig Strauß spielten - heute eigentlich unvorstellbar. Susanne Pleisnitzer taucht in diesem Film ein in die Wiener Ballkultur und in die Rolle, die der "Walzerkönig" darin historisch einnimmt.
Der Ball war die Dating-Plattform von anno dazumal. Dort konnte man eine schnelle Liebschaft oder einen Partner kennen lernen. So manche prominente Liebe hat sich auf einem Ball oder einer Redoute entzündet, nicht zuletzt die legendäre Ehe von Kaiser Franz Joseph und Elisabeth. Als der junge Franz den Cotillon mit Sisi tanzte, war es um ihn geschehen. Für niedrigere Stände waren die Regeln dieses Heiratsjahrmarktes durchaus streng. Alleinstehende Frauen durften nur in ihrer ersten Saison Weiß tragen. Für jede weitere Saison gab es ein abgestuftes Farbsystem in der weiblichen Ballkleidung, an der jeder Mann sofort erkennen konnte, wie oft die entsprechende Frau schon vergeblich versucht hatte, einen Partner zu finden. Die Dokumentation von Stefan Wolner und Harald Nestl stellt berühmte Liebesgeschichten vor, die auf Wiener Bällen entstanden sind.
Wer fragt, warum gerade die Wiener Bälle so etwas Besonderes sind, dem könnte man mit der Tante Jolesch antworten: "600 Jahre Habsburg". Die atemberaubenden Roben der Damen, die befrackten Herren und die originalen Walzerklänge sind wie Sendboten aus unserer imperialen Vergangenheit. Kein Wunder also, wenn diese Balltradition von Millionen Gästen geliebt und hierzulande wie ein Stück Weltkulturerbe gepflegt wird. Regisseurin Judith Doppler hat sich die Geschichte der Bälle in der ORF-III-Reihe "österreichische Wahrzeichen" näher angesehen. Schauspielerin Brigitte Kren schlüpft in die Rolle der Näherin "Ilse Fuchs" und erzählt einen Ballabend aus ihrer Perspektive.
Heinz Sichrovsky begrüßt in dieser besonders unterhaltsamen Ausgabe von erLesen die beiden Pop-Stars der Literaturszene Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre. Gemeinsam haben sie den Gesprächsband "Kein Grund, gleich so rumzuschreien" veröffentlicht. Im Gespräch geht es um die Schönheit von Rasenmäherrobotern und andere weltbewegende Themen. Wolf Haas hat einen neuen Roman geschrieben, diesmal kein Brenner-Krimi, dennoch äußerst spannend und Erika Pluhar ist ebenfalls zu Gast bei Heinz Sichrovsky, in ihrem, zum Teil autobiografischen, Roman "Spät aber doch" geht es um die spät gefundene Liebe.
Der Ball war die Dating-Plattform von anno dazumal. Dort konnte man eine schnelle Liebschaft oder einen Partner kennen lernen. So manche prominente Liebe hat sich auf einem Ball oder einer Redoute entzündet, nicht zuletzt die legendäre Ehe von Kaiser Franz Joseph und Elisabeth. Als der junge Franz den Cotillon mit Sisi tanzte, war es um ihn geschehen. Für niedrigere Stände waren die Regeln dieses Heiratsjahrmarktes durchaus streng. Alleinstehende Frauen durften nur in ihrer ersten Saison Weiß tragen. Für jede weitere Saison gab es ein abgestuftes Farbsystem in der weiblichen Ballkleidung, an der jeder Mann sofort erkennen konnte, wie oft die entsprechende Frau schon vergeblich versucht hatte, einen Partner zu finden. Die Dokumentation von Stefan Wolner und Harald Nestl stellt berühmte Liebesgeschichten vor, die auf Wiener Bällen entstanden sind.