Sylvie hat ihre Tasche verloren. Beccas Bande vermutet, dass die Tasche bei einem Looping auf dem Rundflug mit Pilotin Mami in den See gefallen ist. Sie entdecken im Bauch des Riesenfisches Gill eine ganze Kiste voll Fundsachen. Die Bande bringt die verlorenen Dinge in den Wuselwald und ist ganz überrascht, dass die Hantel Bürgermeisterin Mausimaus gehört, dass Bully früher einen Irokesenschnitt trug und John Wolfenstein ein Elvis-Kostüm vermisst. Doch Sylvies Tasche bleibt verschwunden.
Beim Schnupper-Arbeitstag im Wuselwald vermissen die Wuselwald-Kids vor allem eines: Spaß. Die Arbeit in einem Radiosender hat Becca sich anders vorgestellt: Sie soll aufräumen. Dabei war Beccas Motto für den Radio-Schnupper-Tag: "Wir lassen es krachen, bis alle laut lachen." Doch die Moderatoren John Wolfenstein und Harry Hahn erledigen Papierkram und sind einfach nicht in der Stimmung, loszurocken. Taschenexpertin Sylvie bewundert derweil die Postbotentasche von Edgar Elch und stellt fest, dass der ein gelangweiltes Nickerchen beim Austragen der Briefe macht.
Ein Ausritt über die Wiesen und Felder nach Feierabend, ein unzertrennliches Mensch-Hund Gespann und eine Katzenplage auf dem Bauernhof: Die Leidenschaft für Tiere und die Natur verbindet die Tierärzte in Bayern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen gleichermaßen.
Zum ersten Mal in seiner Münchner Ära dirigierte Mariss Jansons im Januar 2019 eine der Messen-Kompositionen von Anton Bruckner. Und da Bruckner eine Konstante in seinem Repertoire als Dirigent war, lag die Wahl der symphonisch angelegten Messe Nr. 3 nahe. Das monumentale Werk in f-Moll bietet dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem jungen Solisten-Quartett dankbare Aufgaben: von der lyrischen Kantilene bis zu machtvollem Jubel. Der Einsatz einer Solovioline und der verinnerlichte Tonfall erinnern nicht zufällig an Bruckners Vorbild: Beethovens "Missa solemnis".
Eine Aufzeichnung aus dem Herkulessaal der Residenz in München vom 25. Januar 2019.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Für die atemberaubende vierteilige Serie "Unsere Meere" porträtierte der preisgekrönte Naturfilmer Thomas Behrend über zwei Jahre lang mit neuester Drohnen- und Unterwassertechnik sowie Satellitenbildern die beiden Meere Nordsee und Ostsee. So entstanden intime Einblicke in das Leben seltener Tiere- Manche Verhaltensweise wurde bisher noch nie gefilmt.
In der zweiten Folge "Unbekannte Nordsee" wird die außergewöhnliche Jagdtaktik von Delfinen vor der Küste Schottlands gezeigt. Sie machen sich die starke Gezeitenströmung des Moray Firth zunutze und geben dieses Wissen an ihren Nachwuchs weiter. Ihre Beute sind große Lachse, doch sie werden immer seltener. Die Großen Tümmler haben sich an die Veränderung angepasst, aber das gelingt nicht allen.
Die Raubmöwen auf Fair Isle jagen normalerweise anderen Seevögeln ihre Beute ab. Durch die Überfischung der Nordsee wird diese aber immer spärlicher. Um das Überleben ihrer Küken zu sichern, mussten sich die Raubmöwen umstellen. So gerieten die Papageitaucher in ihr Visier.
Die Basstölpel auf Helgoland kämpfen mit anderen Problemen. Für den Nestbau verwenden sie immer öfter Überreste von Fischernetzen. Viele der Vögel strangulieren sich, die roten Felsen werden immer öfter zur Todesfalle.
Es gibt aber auch positive Entwicklungen: Fischotter waren einst in ganz Großbritannien vom Aussterben bedroht, die Shetlandinseln waren einer ihrer letzten Zufluchtsorte. Mittlerweile erleben die agilen Wassermarder ein Comeback. Der Film folgt einem jungen Weibchen, das zum ersten Mal auf die Jagd geht: in den Wellen der Nordsee.
Oma Jantzen führt mit ihren Enkelinnen Angela, Dick und Dalli das Ponygestüt Immenhof. Ihre Ponys sind berühmt, dennoch plagen die Großmutter Geldsorgen, denn als einziger zahlender Gast logiert lediglich der verwöhnte Cousin Ethelbert auf dem Immenhof. Dick und Dalli können das Muttersöhnchen aus der Stadt nicht leiden und lassen ihn links liegen. Erst als Ethelbert ein Pony rettet, wandelt sich die Stimmung.
Wer eine Schönheit entdecken will, sollte nach Salzburg reisen. Barocke Altstadt, charmante Kaffeehäuser, reizende Gärten und natürlich Mozart in jeder Gasse.
Das rbb Fernsehen besucht die Stadt an der Salzach und stellt auch das reizvolle Umland vor: vom Wolfgangsee über Bad Gastein bis zur Palfner Alm im Raurisertal.
Auf dem Erlebnis-Bauernhof von Sepp und Nikki im oberbayerischen Freising bekommen die Esel Besuch vom Hufschmied. Ein wichtiger Termin, den die Tiere aber nicht sehr schätzen. Da hilft nur gutes Zureden und viel Geduld.
Auch auf den anderen Höfen machen die Tiere nicht immer das, was sie sollen.
Auf Hof Bremehr in Ostwestfalen will Besitzer Ludger Bremehr eine Longhorn-Färse, ein junges weibliches Rind, einfangen, um es zu verkaufen. Dafür müssen er und sein Team zuerst alle Tiere der Herde in einen Fangwagen treiben. Doch die sonst so entspannten Longhorn-Rinder werden hektisch. Es kommt zu einem Schreckmoment.
Auch Inselbauer Mathias Schilling muss Rinder treiben. Er verkauft längst nicht mehr so viel Biofleisch wie noch vor Corona. Deshalb züchtet er lieber neuen Nachwuchs, als dass er seine Bullen und Färsen schlachten lässt. Dafür braucht er auf der Insel Hiddensee einen neuen Zuchtbullen. Mathias muss die ganze Bullenherde in den Stall treiben, um den einen Zuchtbullen auszusortieren.
Spreewaldbauer Sebastian Kilka will einen Misthaufen bauen. Der Schweinemist ist schwer und muss wie in alten Zeiten zu einem Stapel mit einer Art Zopf drumherum geformt werden. Das soll dem Stapel auf geringer Grundfläche Halt und viel Raum geben. Noch hat er nicht genug Mist dafür, sodass er seine Schweine aus dem Stall und frischen Mist holen will. Aber die Schweine wollen nicht wie er will.
Auf dem Ziegenhof am Thüringer Grünen Band ist Multitasking gefragt. Während Frank Burkhardt melkt, geht seine Frau Mira Kuhlmann schon mal Ohrmarken kontrollieren. Das Paar ist ein gutes Team, auch an stressigen Tagen. Die 400 Ziegen sind an diesem Tag nämlich nicht die Einzigen, die versorgt werden müssen.
Auf dem Windberghof im Südschwarzwald ist drei Mal die Woche Käsemachen angesagt. Den vermarkten Martina und Holger Albrecht auf verschiedenen Wochenmärkten in der Region. Die Milch für den Ziegen- und Kuhmilch-Käse stammt von den eigenen Tieren und kommt direkt nach dem Melken in den Kessel. Die Frage ist nur: Wie viel Milch geben die Tiere noch so spät im Jahr?
Auf was für einen Kuchen fährt Skateboard-Pionier Titus Dittmann ab? Welche luftig-leichten Torten backen eigentlich Ballon-Fans? Und was für Rezepte bringt wohl ein Bäcker auf der Walz mit? Fragen Sie einfach die Menschen im Münsterland - die wissen, wie man richtig lecker backt. Lassen Sie sich verführen von duftenden Gewürzen, zarter Schokolade und alten Familienrezepten. Wir machen Ihnen Appetit und nehmen Sie mit auf eine Reise zu ganz besonderen Menschen aus dem Münsterland.
Liebhaber der französischen Küche aufgepasst! Zora Klipp und Theresa Knipschild begeben sich auf eine kulinarische Reise in das Mutterland der Haute Cuisine. Auf der Speisekarte der Spitzenköchin und Meisterkonditorin stehen dabei aber keine edlen und kostspieligen Speisen, zubereitet werden regionale Leckerbissen und zeitgemäß interpretierte Klassiker, die jeder nachkochen kann und den Geldbeutel nicht sprengen.
Bon appétit heißt es zuerst bei Tarte flambée, hierzulande als Flammkuchen bekannt. Die knusprigen und belegten Teigfladen haben ihren Ursprung im Elsass. Der mittlerweile weltweit beliebte Snack war ursprünglich ein Testprodukt beim Brotbacken zwecks Temperaturbestimmung. Verbrannten die kleinen Probefladen, war der Ofen zu heiß, blieb er labbrig, musste Holz für höhere Hitze nachgelegt werden. Für den Teig werden nur Mehl, Wasser und etwas Salz verknetet. Im Gegensatz zur Pizza mit Tomatensoße und Käse, werden die Flammkuchen raffinierter belegt. Grundlage ist Crème fraîche oder Schmand. Statt klassisch Zwiebeln und Speck verwendet Zora für das Topping französischen Brie, Pfirsiche, Pekannüsse und etwas Bergkäse. Fruchtige und deftige Aromen passen hier bestens zusammen.
Knuspriger Mürbeteigboden und eine süßsäuerliche Zitronencreme. Theresas Tarte au citron ist ein Klassiker aus der französischen Patisserie und besonders lecker und einfach in der Zubereitung. Die Zubereitung der Zitronentarte benötigt allerdings etwas Zeit. Zunächst muss der Mürbeteig gut durchkühlen und in zwei Arbeitsschritten gebacken werden. Für die Creme wird eine Art Puddingmasse aus Zitronen, Eiern und Zucker hergestellt. Danach kommt noch Butter dazu. Wenn die Masse auf dem Kuchen ist, muss die Tarte wieder ordentlich durchkühlen. Getoppt wird sie vor dem Servieren mit einer Schicht Eischnee. Die wird wiederum noch leicht flambiert.
Bouillabaisse ist Kult an der südfranzösischen Küste und das kulinarische Wahrzeichen der Hafenstadt Marseille. Dort wird die legendäre Fischsuppe in zwei Gängen serviert. Zunächst gibt es nur die Fischbrühe mit gerösteten Brotscheiben und einem Knoblauchdip. Anschließend wir die Suppe mit Edelfischen und Meeresfrüchten aufgetischt.
Zoras Variante ist einfach in der Zubereitung und wird in nur einem Gang serviert. Der hat es aber in sich. Bei der Auswahl von Fisch und Meeresfrüchten sollte man auf Frische und Qualität achten. Grundlage für die Suppe ist eine gute Fischbrühe. Sie lässt sich aus Fischkarkassen und Gemüse unkompliziert und schnell herstellen. Wichtig für den typischen Geschmack sind Anis, Safran und trockener Wermut. Für die Einlagen aus Neptuns Reich eignen sich Garnelen, Fischfilets, Tintenfische und frische Muscheln. Fisch und Meeresfrüchte sollten aber nicht zu lange garen, da sie sonst zerfallen und die Konsistenz trocken wird.
Eines der bekanntesten französischen Desserts ist die Crème brûlée. Dafür wird eine Creme aus Eiern, Sahne und Zucker hergestellt. Meisterkonditorin Theresa gibt zudem noch etwas Vanille dazu. Die Masse muss anschließend ausreichend kühl stehen und dann im Ofen und Wasserbad stocken. Danach muss die Creme nochmals in den Kühlschrank, am besten über Nacht. Das Besondere und Beliebte an der Creme ist die Karamellkruste. Dafür wird nur etwas brauner Zucker und ein Flambierbrenner benötigt. Die Kruste sollte aber erst kurz vor dem Servieren hergestellt werden. Sie ist dann besonders knackig und die darunterliegende Creme wird durch die Flambierhitze leicht erwärmt.
Zum Schluss gibt es noch Tipps für handgemachte Pralinen. Die kleinen Leckerbissen haben in Frankreich ebenfalls Tradition.
Wie beim klassischen Lottospiel muss eine bestimmte Zahlenfolge getippt werden. Gewinne wie Bargeld und Reisen winken. Die Erlöse von BINGO! kommen allerdings gemeinnützigen Zwecken zugute.
Die Aufbruchstimmung der lettischen Stadt Seda im Nordosten ist spürbar, dafür wird auch viel getan. Seda soll attraktiver werden, dafür arbeiten viele engagierte Menschen mit tollen Ideen und viel Energie.
In den 1950er-Jahren wurde Seda als Arbeitersiedlung in einem Torfabbaugebiet errichtet. Der Ort sollte in der damaligen Sowjetunion das Vorzeigeviertel der Torfindustrie werden. Arbeiter aus allen Teilen des Landes wurden dort angesiedelt, um das braune Gold von den Abbauflächen zu holen.
In dieser Zeit lebten ungefähr 4000 Einwohner hier. Viele sind wieder weggezogen, heute sind es noch ungefähr 1000. Was heißt das für das Städtchen?
Viktoria fühlt sich Seda verbunden. Sie möchte etwas für Seda tun. Und so führt die Bibliothekarin regelmäßig Besuchergruppen durch ihre Stadt. Die Buchungslage für diese Touren ist gut, es kommen interessierte Menschen. Viktoria ist in Seda geboren, denn ihr Vater kam als junger Mann wegen der Arbeit in dieses sumpfige Gebiet.
Der "Ostseereport" erzählt die Geschichten der Menschen im Moor, für die aus einem neuen Zuhause mittlerweile Heimat geworden ist. Dazu gehört Vladimir, der auf den Abbauflächen sein Leben verbracht hat und sich heute nichts Schöneres vorstellen kann, als mit Fahrrad und Fotoapparat entlang der alten Gleise der Torfbahn zu radeln. Beata aus Ungarn wird vorgestellt, die mit Onlinekursen in Hula-Hoop neuen Schwung in die Community bringt und mit ihrer Tochter gerne mal die ganze Stadt auf den Kopf stellt. Das "Ostseereport"-Team trifft Janis, den "Baron der Gegend", der mit Gästen durch die Sumpflandschaft paddelt und der mit der Pacht von 500 Hektar ehemaliger Abbaufläche zum Hüter der sensiblen Moorlandschaft geworden ist.
Nach einem halben Jahrhundert Raubbau an den Ressourcen gibt es offenbar endlich ein Umdenken bei den Abbaufirmen. Wiedervernässung der Moore, Abbauverbote und Neunutzung als Windparks.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der alte Flakbunker auf St. Pauli ist Wahrzeichen der Freien und Hansestadt Hamburg und nicht zu übersehen. Aber die wenigsten Menschen waren schon mal in diesem Bunker, geschweige denn oben auf dem Bunker. Das wird sich ändern, denn kürzlich bekam der Betonkoloss einen grünen Park aufs Dach. Bald wird ein einzigartiges Hotel in die oberen Etagen einziehen.
"die nordstory" begleitet das Team um Garten- und Landschaftsbaumeister Tim Eddelbüttel, das die Begrünung über den Dächern von St. Pauli möglich macht. Das Dach des alten Flakbunkers wurde bereits aufwendig um fünf Etagen aufgestockt und erhält einen öffentlichen Park in 60 Metern Höhe. Ein weltweit einzigartiges Projekt, das auch von Klimaforschern begleitet wird und wegweisend ist für Großstädte der Zukunft.
In die fünf neuen Etagen auf dem Dach des Bunkers in der Feldstraße wird ein ganz besonderes Hotel einziehen: das REVERB by Hard Rock Hamburg. Es ist das erste dieser Art in Europa und das zweite überhaupt weltweit. Alles ist neu und muss komplett eingerichtet werden: von der Waschmaschine fürs Housekeeping bis hin zum Espressolöffel in der Gastronomie. Das könnte in der heißen Phase zu Verzögerungen führen. Denn alle Anlieferungen müssen mit nur einem Lastenaufzug oder per Kran nach oben. "die nordstory" begleitet General Manager Till Westheuser, der gemeinsam mit 150 Mitarbeitenden die Eröffnung des Hotels in 60 Metern Höhe wuppt.
Manche in Hamburg haben eine ganz persönliche Geschichte mit dem Bunker. Bis zu 25.000 Menschen fanden hier im Zweiten Weltkrieg Schutz bei Bombenangriffen und lebten teilweise längere Zeit hier, weil ihre Wohnungen zerstört waren. "die nordstory" trifft Zeitzeugen, die als Kinder im Bunker überlebt und auch noch Fotos aus der Zeit haben.
In der seit 1961 ausgestrahlten Sendung dreht sich alles um Sport. Berichtet wird über die Fußballspiele der Woche sowie über weitere Begegnungen aus verschiedenen Disziplinen. Regelmäßig wird das Tor des Monats gewählt.
Die Psychologin Hanna Röwer aus Barsinghausen, die PKA (Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte) Tanja Wippich aus Stedesand, der Hauswart Matthias Rathje aus Bremen, die Sachbearbeiterin Kathrin Betina aus Raben Steinfeld und der Versicherungskaufmann Benjamin Glogowski haben alle dasselbe Ziel: Sie wollen die "Leuchte des Nordens" in der "NDR Quizshow" gewinnen. Doch wem wird Laura Karasek am Ende die begehrte Trophäe überreichen? Dies und viel Wissenswertes über den Norden erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer in der "NDR Quizshow".
In der Sportsendung des NDR widmet man sich vor allem regionalen Ereignissen wie Fußballspielen aus lokalen Ligen oder Sporthöhepunkten der norddeutschen Bundesländer.
"Caren Miosga" diskutiert mit Entscheidern in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuell relevanteste Thema der Woche.
Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen.
Die Aufbruchstimmung der lettischen Stadt Seda im Nordosten ist spürbar, dafür wird auch viel getan. Seda soll attraktiver werden, dafür arbeiten viele engagierte Menschen mit tollen Ideen und viel Energie.
In den 1950er-Jahren wurde Seda als Arbeitersiedlung in einem Torfabbaugebiet errichtet. Der Ort sollte in der damaligen Sowjetunion das Vorzeigeviertel der Torfindustrie werden. Arbeiter aus allen Teilen des Landes wurden dort angesiedelt, um das braune Gold von den Abbauflächen zu holen.
In dieser Zeit lebten ungefähr 4000 Einwohner hier. Viele sind wieder weggezogen, heute sind es noch ungefähr 1000. Was heißt das für das Städtchen?
Viktoria fühlt sich Seda verbunden. Sie möchte etwas für Seda tun. Und so führt die Bibliothekarin regelmäßig Besuchergruppen durch ihre Stadt. Die Buchungslage für diese Touren ist gut, es kommen interessierte Menschen. Viktoria ist in Seda geboren, denn ihr Vater kam als junger Mann wegen der Arbeit in dieses sumpfige Gebiet.
Der "Ostseereport" erzählt die Geschichten der Menschen im Moor, für die aus einem neuen Zuhause mittlerweile Heimat geworden ist. Dazu gehört Vladimir, der auf den Abbauflächen sein Leben verbracht hat und sich heute nichts Schöneres vorstellen kann, als mit Fahrrad und Fotoapparat entlang der alten Gleise der Torfbahn zu radeln. Beata aus Ungarn wird vorgestellt, die mit Onlinekursen in Hula-Hoop neuen Schwung in die Community bringt und mit ihrer Tochter gerne mal die ganze Stadt auf den Kopf stellt. Das "Ostseereport"-Team trifft Janis, den "Baron der Gegend", der mit Gästen durch die Sumpflandschaft paddelt und der mit der Pacht von 500 Hektar ehemaliger Abbaufläche zum Hüter der sensiblen Moorlandschaft geworden ist.
Nach einem halben Jahrhundert Raubbau an den Ressourcen gibt es offenbar endlich ein Umdenken bei den Abbaufirmen. Wiedervernässung der Moore, Abbauverbote und Neunutzung als Windparks.
Bettina Tietjen und Esther Sedlaczek begrüßen in der NDR Talk Show aus Hamburg folgende Gäste:
* Florian Schroeder, Kabarettist
* Michael Mittermeier, Comedian
* Jasna Fritzi Bauer und Helen Schneider, Schauspielerinnen
* Cordula Stratmann, Komikerin und Autorin
* Denise M'Baye, Schauspielerin
* Jannik Schümann, Schauspieler
* Nicola Winter, ehemalige Kampfflugzeugpilotin und Autorin
* Wellness-Urlaub für trächtige Kühe
* Zaunbau auf unebenen Gelände
* Meerrettichanbau in Hamburg-Ochsenwerder
* Die Käseproduktion läuft auf Hochtouren
* Koalas: Wenn die Blätter fallen
Silke Lachmann und Dominik Schmidt ernten zweimal die Woche - Eukalyptus in allen Varianten. Denn der Koala mag nur den und am liebsten mit zarten, frischen Spitzen. Über 30 Eukalyptussorten gedeihen auf der Plantage im Leipziger Umland, satt und grün. Und noch siehts hier aus wie in einem australischen Wald. Doch über die kalte Jahreszeit wächst auch bald kein Eukalyptus mehr, die Bestände in den Folienzelten werden sich lichten. Ein alljährlicher Spagat, den die Gärtner da vollbringen müssen. Und im Zoo erwartet schon sehnsüchtig Juliane Ladensack die wöchentliche Lieferung: Ihre drei Koalas haben einen sehr speziellen Appetit.
* Kronenmakis: Herbstputz mal anders
Die Kronenmakis müssen zusammenrücken. Seit zwei Tagen sind ihre Außenanlagen tabu, weil Michael Ernst und Anton Barske an einer Grundsanierung arbeiten. Herbstputz mal anders. Die alten Bäume waren durchgefault, der Boden ausgetreten, die Pflanzen kaum noch existent. Nun wuchten Micha und Anton alles an Bäumen und Klettermöglichkeiten durch enge Türen. Schwitzen, wüten und gestalten alles um. Entsprechend erhitzt sind auch die Kronenmakis.
* Elefanten: Der Herbst des Lebens
Don Chung, rund 40 Jahre ist sie jetzt alt. Noch in Vietnam geboren, hat sie den Großteil ihres Lebens in Leipzig verbracht. War oft die gute Seele des Hauses. Mit dem Einzug der Berliner Elefanten hat sie sich zurückgezogen, scheint den Regeln einer Großfamilie nicht gewachsen. Erst recht, seit es nun auch wieder einen kleinen Elefanten gibt. Don Chung braucht einen gemäßigten Platz fürs Alter. Johannes Pfleiderer, der Senior-Kurator, verfolgt dabei eine ganz konkrete Idee: In Cottbus wird gerade ein neues Elefantenhaus gebaut. Gemeinsam mit Don Chungs Pfleger Denny Geyer inspiziert er das fast fertiggestellte Areal. Und trifft auf Sundali, eine betagte Elefantendame. Sie würde Don Chung künftig Gesellschaft leisten.