Sylt - Winter, Wellen, Wohnmobile - Unterwegs in der kalten Hochsaison
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Die "Nordreportage" ist unterwegs in der kalten Hochsaison auf Sylt.
Von wegen "Durchatmen zum Jahresende": Zwischen Weihnachten und Neujahr boomt der Tourismus auf Sylt, Deutschlands beliebtester Insel. Die Einheimischen müssen sich um den kurzfristigen Gästeansturm kümmern. Trotz eisigem Wind findet man in dieser Zeit an der Nordseeküste Ruhe und Entspannung und wegen der besonders hohen Wellen den allerbesten Zeitpunkt zum Wellenreiten!
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Apfelplantage (Teil 4a)
Wie werden Äpfel richtig gelagert? Es ist Winter und Jana besucht ein weiteres Mal Familie Nachtwey auf dem Biohof, um zu sehen, was bei der Lagerung von Äpfeln besonders wichtig ist. Nachdem die Äpfel sortiert und in großen Kisten gepackt wurden, werden die Tore der Lagerhalle besonders dicht verschlossen. Jana findet heraus, wie der Reifeprozess der Äpfel mit einer Art "Winterschlaf" verhindert werden kann und was das mit den Löchern auf dem Apfel, den Lentizellen, zu tun hat …
Zwei-Minuten-Märchen: Der Junge, der nicht schlafen wollte
Es war einmal ein Junge, der nicht schlafen wollte. Als seine Mutter ihn zu Bett brachte, gab er vor zu schlafen. Doch dann öffnete er die Augen und fand sich in einem tiefen Wald wieder - mit einem Elfen, einer Elfenkönigin und einem sprechenden Mond. Sie alle versuchten, den Jungen zum Schlafen zu bewegen, doch das schaffte niemand - außer schließlich der Junge selbst…
Apfelplantage (Teil 4b)
Im letzten Teil der Sachgeschichte schaut sich Jana an, wie die Äpfel für den Verkauf fertig gemacht werden: Aus dem "Winterschlaf" geht es für die Äpfel erst einmal in ein großes Wasserbecken und von dort aus auf das Laufband: Die schlechten Äpfel werden von den guten getrennt. Und die Äpfel ohne Macken werden gewaschen, nach Größe sortiert und verpackt. Und nachdem das Maus-Team die Äpfel ein Jahr lang vom Apfelbaum bis zur Verpackung begleitet hat, wird auf dem Hof noch gefeiert - natürlich mit einem leckeren Apfelkuchen.
Shaun das Schaf: Zu viele Köche
Der Farmer gibt den Feinschmecker, und Bitzer muss ihn bekochen. Als er einen Kuchen zum Auskühlen auf das Fensterbrett stellt, ist er kurz darauf verschwunden. Shirley steht unter dringendem Tatverdacht. Shaun und die Schafe bieten an, für Ersatz zu sorgen. Die Herde stellt sich in die Küche und mischt munter Zutaten. Aber was ist mit Timmy los?
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
Themen:
* Mit Ü50 wieder Single: Dating für Fortgeschrittene
Wie ist es, nach 23 Jahren Ehe plötzlich wieder Single und auf dem Online Dating-Markt unterwegs zu sein? Gar nicht so schlimm, findet Renate Kaiser. Altersfilter, aufregende Gefühle und ein Kochunfall - Renate hat über sechs Jahre viele Männer gedated. Trotz kurzen Phasen des Dating-Burnouts kommt es schließlich zu einem Happy End.
* Serie: Gesundmacher Diabetes (1)
* Alles über Tee
Menschen öffnen die Tür zu ihrem ungewöhnlichen Zuhause. Wo wohnt es sich am schönsten? In einer stolzen Burg auf einem Felssporn, größere Einkäufe kommen allerdings nur mit der Seilbahn nach oben! In einer Gärtnerei, die ein Leben wie im Dschungel möglich macht? Oder auf 47 Quadratmetern in einem mittelalterlichen Turm einer Wehranlage?
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Architekten klassifizieren die Betonmonster unter den Bausünden als "Brutalismus". Was sind das nur für hingeklotzte architektonische Monster? Viele mögen sich diese Frage schon gestellt haben angesichts brutaler Betonbauten. Man ringt unwillkürlich um Worte und Erklärungen für den ästhetischen Schock, den ein zerbrochenes postapokalyptisches Raumschiff wie das Kloster Sainte-Marie de la Tourette auslöst. Die deutsche Sprache kennt für solche Gebäude ein prägnantes Wort: Bausünden. Sie verstören und verärgern, aber faszinieren auch. Die Betonmonster unter ihnen bezeichnen Architekten als "Brutalismus".
Le Corbusiers Kloster "La Tourette" ist so ein Monster, aber Charles Desjobert, Dominikanerbruder und Architekt in Personalunion, steckt mit seiner Begeisterung alle an. Das National Theatre in London verstört mit seiner brutalen Betonfassade, um dann mit seinem einladenden Inneren zu überraschen und seine Seele als Theaterfabrik zu offenbaren. Und die "Schlange" in Berlin? Ein 600 Meter langer Wohnblock in der Schlangenbader Straße, durch dessen "Bauch" eine Autobahn führt? Dort möchte man nicht wohnen! Aber das Filmteam erlebt es: hier zu wohnen schweißt zusammen und macht viele Menschen sogar stolz.
Brutalistische Bauten haben ein Herz aus Beton. Sie sind architektonische Punks, sie provozieren. Der Film geht dem Wesen des Baustoffs Beton auf den Grund: Warum fasziniert er Architekten so sehr? Warum geht seine Ära möglicherweise zu Ende? "Brutalismus" kommt nicht von "brutal", doch das Image als "Bad Boys" im Stadtbild schreckt die Liebhaber der Betonklötze nicht ab, im Gegenteil, denn manche sind eben auch schrecklich schön.
Als am 23. Mai 1949 das Grundgesetz in Bonn verabschiedet wird, ist in Bremen große Wäsche. Und in Petriroda wird am 7. Oktober 1949, dem Tag der Gründung der DDR, aus Strohsäcken eine Matratze gemacht. Mit Momentaufnahmen des Jahres 1949 aus dem Leben zweier Familien begleitet dieser Film Maria Bastille und Jördis Krey bei ihrer persönlichen Spurensuche, wie es ihren Familien 1949 ergangen ist, in einem Jahr, das für die Deutschen die wichtigste Zäsur für viele Jahrzehnte sein wird: die Teilung in zwei deutsche Staaten vor 75 Jahren.
Bei der Großmutter von Jördis Krey, Ingrid Thiele, und deren Oma gibt es damals Wasser nur zu bestimmten Zeiten, das Schulgeld muss noch bezahlt werden und ein bisschen Schmuck wollen sie noch gegen Stoff eintauschen, um Ingrid ein passendes Kleid zur Konfirmation zu organisieren. Vor allem Alltagssorgen bestimmen das Leben der Menschen vier Jahre nach dem Krieg in allen Besatzungszonen - im Westen wie im Osten.
Auch Käte und Heinrich Krebs, die Großeltern von Maria Bastille, sind 1949 nicht mit der Politik befasst, sondern damit beschäftigt, zwei Strohsäcke zu bündeln und ein Bettgestell abzubauen. Die Geflüchteten aus Schlesien sind erst vor wenigen Monaten im thüringischen 300-Seelen-Ort Petriroda gestrandet. Aber ihr Vermieter will das kleine Dachzimmer schon wieder anders vergeben. Dass Käte schwanger ist, hält sie vorerst geheim.
Maria Bastille und Jördis Krey befragen ihre Oma, den Onkel, die Großcousinen, versuchen, die vergilbten Briefe aus dem 1949er-Jahr zu entziffern, besuchen Heimatarchive, schauen Propagandafilme, stöbern in regionalen Zeitungen. Vor ihnen entfaltet sich dieses Jahr 1949, das so viel Veränderung bringen wird.
Aus dem anfangs distanzierten Blick der Enkel erwächst im Laufe der Dokumentation mehr und mehr Verständnis für die Entscheidungen ihrer Vorfahren und Achtung vor deren Mut und Kraft zum Aufbau eines neuen Lebens, einer neuen Heimat.
Endlich können sie die Fragen stellen, die sie schon lange umtreiben: Fürchteten sich die Großeltern damals schon wieder vor einem neuen Krieg? Wie kann man als Vollwaise wieder glücklich werden? Warum sind sie nicht auch in den Westen gegangen, was hat sie im Osten gehalten? Wie haben die Frauen es überhaupt geschafft, Geld, Essen und Wohnraum zu organisieren und in den dürftigen Notquartieren ein neues Zuhause zu schaffen? Und: Wovon haben sie eigentlich geträumt?
Eine emotionale Reise in das Deutschland vor 75 Jahren und ein persönlicher Blick in zwei Familiengeschichten des Jahres 1949, an deren Ende ein größeres Verständnis für die eigene, aber auch die deutsch-deutsche Geschichte steht.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
Die Winter in Kanadas Provinz Québec sind die längsten und kältesten in Nordamerika. Für diese Dokumentation über die extremen Winter in Kanada haben die Filmemacher bei den First Nations, das sind indigene Völker, in der Wildnis der Wälder und in den eisigen Weiten am Polarkreis gelebt.
Von der dicht besiedelten Region um Montreal herum bis nach Puvirnituq am Polarkreis reicht die größte kanadische Provinz Québec. Französisch ist hier die wichtigste Amtssprache. Im Winter herrschen in Québec von November bis März Temperaturen zwischen minus 20 und minus 40 Grad und lassen den mächtigen Sankt-Lorenz-Strom zufrieren. Es ist Hauptsaison für die Kanumannschaft von Sophie Asselin. Zusammen mit 55 Teams tritt sie ab Anfang Februar immer wieder zu Eiskanu-Rennen an. Der Film begleitet sie beim harten Training und zum Turnier nach Québec-Ville.
Nördlich der Provinz-Hauptstadt beginnt die Taiga. Sie ist Heimat von Wildtieren wie Karibus und Wölfen. Jean-Luc Kanapé ist Innu und gehört zur Cree Nation. Er versteht sich als Hüter der Karibus. Ihre ehemals riesigen Herden werden immer kleiner. Das liegt vor allem an den Menschen und nicht an den Wölfen. Um das zu beweisen, will er im tiefen Schnee den Leitwolf festsetzen und ihm einen Peilsender anlegen.
Ein echter Québécois geht zum Volksfest der Kleinen Fische. Seit vielen Generationen ist es Tradition, mit der ganzen Familie in gemütlichen Hütten im Eis zu angeln. Sinken die Hütten ein, hilft Jacques: mit Traktor, Motorsäge und Schlitten wird ruckzuck ein neuer Hüttenplatz gezaubert.
Im Norden Québecs wächst weder Baum noch Strauch. Im Winter sieht die Region Nunavut nach lebensfeindlicher Eiswüste aus. Doch es ist der Lebensraum der Innuit, die die karge Tundra das "Land, in dem es sich leben lässt" nennen. Ihre ehemals verstreuten Iglus sind längst wohlig warmen Häusern gewichen, die in Siedlungen wie Purvinituq oder Ivujivik zusammenstehen. Hierhin führen keine Straßen. Im Winter werden die Siedlungen aus der Luft versorgt. Melissa Hanley ist die erste Innuit-Pilotin ihrer Airline und eine dieser Eisflieger, die auch in der langen, stürmischen Polarnacht den Nachschub an Medikamenten und Lebensmitteln sicherstellt.
Die Filmemacher Peter Moers und Edward Porembny haben für diese Dokumentation nicht nur die Überlebenstechniken des Karibuhüters kennengelernt und in der kalten Heimat der Eispilotin gelebt, sondern suchten in der Wildnis Québecs den verlorenen Schneepflug der Eisenbahngesellschaft und lernten in Montreal, warum es eine Million kanadische Dollars kostet, einen Zentimeter Schnee in der Metropole zu entfernen.
Norwegens bekannteste Zugstrecken führen von Bergen bis nach Andalsnes. In vier Etappen geht es entlang majestätischer Fjorde, quer durch schneebedeckte Gebirge und vereiste Hochebenen, durch weiße Wälder und abgelegene Dörfer.
Die erste Etappe führt mit der berühmten Bergenbahn von Bergen nach Oslo. 516 Kilometer ist die Strecke lang und durchquert dabei die Hardangervidda - mit rund 9.000 Quadratkilometern der größte Nationalpark Norwegens und Europas größte Hochebene. Hier auf 1.400 Metern Höhe, herrscht arktisches Klima.
Die, die mit den Tieren spricht
Tuva Thorson ist die, die mit den Tieren spricht. Wölfe, Elche und Luchse - alle Rufe beherrscht die Leiterin des Langedrag-Tierparks mittlerweile perfekt. Vor einigen Jahren brachte ein Förster zwei verwaiste Elche zu ihr. Die päppelte sie auf und kümmerte sich - das sprach sich rum. Förster aus der Umgebung brachten mehr und mehr Tiere hierher. Heute kümmert sich Tuva um 350 Tiere, die am Ostrand der Hardangervidda leben.
Im kleinen Ort Finse trifft sich die internationale Star-Wars-Fangemeinde. Claudia und Thomas Riedel sind aus Nürnberg angereist. 1.300 Kilometer, um einmal am Originalschauplatz aus dem Film von 1980 "Star-Wars: Das Imperium schlägt zurück" zu sein. Bei Minusgraden und stahlblauem Himmel - in selbst genähten Kostümen - auf dem berühmten "Eisplaneten Hoth".
Spuren der Wikinger
Überall in Norwegen finden sich Spuren der Wikinger. Ihre Blütezeit reichte von Mitte des 8. bis Ende des 11. Jahrhunderts. Die religiösen Relikte ihrer Nachfahren existieren noch, wie die Stabkirchen von Torpo und Uvdal aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurden ohne einen einzigen Nagel zusammengesetzt und zeugen bis heute von der meisterlichen Baukunst der Wikinger. Die Flambahn, die der Lonely Planet 2014 zur schönsten Bahnstrecke der Welt kürte, macht einen Abstecher von Myrdal bis zum Aurlandsfjord - vorbei an schwindelerregenden Bergflanken und tosenden Wasserfällen.
Auf dem Wasser hat Anu Pietilaienen das Kommando. Sie ist Kapitänin auf Norwegens umweltfreundlichster Innovation, die Fähre "Future of the Fjords" fährt mit der Kraft von 50 Elektroautos. Der Nærøyfjord ist Weltkulturerbe und wird genau wie der Geirangerfjord ab 2026 besonders geschützt. Dann dürfen hier nur noch Schiffe ohne Dieselmotor fahren.
Quer durch das Raumatal
Die dritte Etappe startet in der Hauptstadt. Die Dovrebahn führt von Oslo über 320 Kilometer bis nach Dombas. Sie durchquert das Gudbrandstal und das imposante Dovrefjell.
Mit der Raumbahn startet die letzte Etappe der Reise. Quer durch das Raumatal mit ihrer berühmten, sehr steilen Trollwand. Hier wurde "Harry Potter und der Halbblutprinz" gedreht. Die Fahrt endet nach rund 1.000 Kilometern in Andalsnes am Europäischen Nordmeer.
Das erste richtige Schneewochenende bringt jede Menge Trubel und Stress in den Harz. Während die Schneekanonen mithelfen, die Pisten befahrbar zu machen, bereiten die Gastwirte ihre Küchen und Lager auf hungrige Gäste vor. Im Schnee steckenbleibende Lieferanten und platzende Wasserschläuche sind da nicht eingeplant! Auch auf den Straßen ist jede Menge los. Schon gibt es die ersten Unfälle auf den spiegelglatten Zufahrten zum Winterparadies.
Ava Kleiner veranstaltet ein illegales Wettangeln an der Spree und wird kurz darauf tot aus dem Wasser geborgen. Schnell ist klar: Ihr Tod war kein Unfall. Ist die junge Frau an militante Tierschützer*innen geraten, endete der Konflikt tödlich? Wenige Stunden vor ihrem Tod gab es aber auch einen heftigen Streit mit ihrem Nachbarn Frank Pleiß, einem leidenschaftlichen Angler und Projektentwickler für Immobilien. Pleiß räumt den Streit zwar ein, will aber nichts mit Kleiners Tod zu tun haben. Auch gerät der Ehemann der Toten in den Fokus: Ben Kleiner. Obwohl er seine große Liebe zu Ava beteuert, finden die Ermittler*innen heraus, dass er ein gutes Motiv gehabt hätte, seine Frau loszuwerden.
Um herauszufinden, welches Drama wirklich dahintersteckt, muss sich das Team der WaPo in die Psyche des Opfers hineinversetzen. Ein Fall, der besonders Paula herausfordert. So fügt das Team Stück für Stück die Puzzleteile zusammen und erkennt die Verstrickungen eines Familiendramas, in dessen Zentrum die Schwester der Toten, Maike Rodetski, steht. Der Streit ums Erbe der Eltern hat die Schwestern entzweit: ein Angelladen mit lukrativem Grundstück direkt am Wasser. Die beiden Frauen wollten verschiedene Dinge, einen Kompromiss gab es nicht. So setzte eine verhängnisvolle Dynamik ein, an deren Ende keiner ohne Schuld ist, selbst das Opfer nicht. Aber wer hat Ava Kleiner wirklich auf dem Gewissen?
Mit Sesede Terziyan, Sarina Radomski, Christoph Grunert, Hassan Akkouch, Oska Melina Borcherding, Leonard Rosik, Nils Brunkhorst, Juri Padel, Patrick Joswig
Bürgermeister Schönbiehl lebt so richtig auf, als er einen Brief seines Parteivorsitzenden erhält. Aus dem Schreiben geht nämlich hervor, dass man Schönbiehl zum Kandidaten für ein hohes Staatsamt zu küren gedenkt. Schönbiehl ist selig vor Glück. Sein Rücktritt wird von den Dörflern erwartungsgemäß gleichmütig aufgenommen. Erst als der gekränkte Schönbiehl erklärt, dass dadurch auch der Weg frei wird für die Eingemeindung Büttenwarders, ändert sich die Stimmung. Klingsiehl greift nach Büttenwarder? Ein ungeheuerliches Szenario! Es entsteht ganz langsam eine Widerstandsbewegung.
Mit Jan Fedder, Peter Heinrich Brix, Günter Kütemeyer, Axel Olsson, Sven Walser, Hans Kahlert, Uwe Rohde
Geschichten rund um die Nordseeküste im In- und Ausland bietet diese Reihe. Das Themenspektrum ist groß und so kann man hier mehr über das Meer, die dort lebenden Menschen oder auch deren Berufe viel erfahren.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Am 7. November 1953 präsentierte Hans-Joachim Kulenkampff mit "Wer gegen wen?" erstmals am Samstagabend eine Show, ein Quiz. Die Geburtsstunde von Spiel & Spaß im Hauptabendprogramm am Sonnabend. Shows wie "Einer wird gewinnen" oder "Ein Kessel Buntes" kennt noch heute buchstäblich jedes Kind. Alle diese Shows schufen magische Momente, die ins kollektive Gedächtnis der Deutschen in Ost und West eingegangen sind. Ihre persönlichen Geschichten erzählen unter anderem Thomas Gottschalk, Frank Elstner, Barbara Schöneberger, Paola, Günther Jauch, Carmen Nebel und Gunther Emmerlich.
"Sensationell und schönes Arbeiten!" - Carlo von Tiedemann
90'
Carlo von Tiedemann - eines der bekanntesten Gesichter im Norden, seine Stimme eine der markantesten im NDR. Mehr als 50 Jahre ist Carlo Moderator in Funk und Fernsehen mit viel Spaß an der Arbeit, immer authentisch. Am 20. Oktober 2023 wurde Carlo von Tiedemann, das "NDR Urgestein", 80 Jahre alt. Im Film sind neben seiner Familie noch viele Freund*innen und Wegbegleiter*innen zu sehen. So kommen unter anderem Mike Krüger, Bettina Tietjen, Peter Maffay, Alida Gundlach, Olivia Jones, Dagmar Berghoff und Enno von Ruffin zu Wort.
Auch in dieser Ausgabe werden Popschlager in alphabetischer Reihenfolge präsentiert. Zudem gibt es Statements der Künstlerinnen und Künstler und kleine Infos-Kästen mit wissenswerten Song-Details. Mit dabei in dieser Sendung sind unter anderem Ramon Roselly mit "Absolut die 1", Maite Kelly mit "Einfach Hello", "Hulapalu" von Andreas Gabalier, Vanessa Mai mit "Regenbogen", Beatrice Egli mit "Samstagnacht" sowie Duette von Kerstin Ott und Howard Carpendale "Wegen Dir" ("Nachts, wenn alles schläft") und Thomas Anders singt mit Florian Silbereisen "Wir tun es nochmal!".
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
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Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.