Schleppereinsatz bei Wind und Wetter - Mit 3.000 PS über die Elbe
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Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
Kommt das Recht auf Reparatur? "Die Ratgeber" wollen wissen, was das für die Verbraucher*innen bedeuten würde.
Weitere Themen:
Reporterin Maike Tschorn ist in den Stallungen eines Biobauernhofs unterwegs.
Wochenserie: Reporter Danijel Stanic bereitet zusammen mit einem dänisch-japanischen Paar marinierten Hering mit Currysoße zu.
"Die Ratgeber" beschäftigen sich mit seltenen Erden und der Frage, warum sie so schädlich für die Umwelt sind.
Lange ließ der Hering auf sich warten, doch jetzt ist er endlich da. Nun haben die Fischer der Insel Rügen jede Menge zu tun. Thomas Koldevitz aus Gager fängt den Hering in Stellnetzen und Fischer Sigmar Pretzel ist Reusenfischer. Er fischt für die Fischereigenossenschaft in Thiessow. Und ist der Hering erstmal an Bord, kann jederzeit ein Kontrolleur kommen, um alles genau zu untersuchen. Die Nordreportage begleitet zwei Fischer und einen Fischkontrolleur und zeigt die unterschiedlichen Fangmethoden sowie die Verarbeitung.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Langweilig und monoton! Christoph Mäckler zeigt, was in Neubauvierteln falsch läuft. Moderne Bauten polarisieren, wie die von Jürgen Mayer H. oder von Jakob+MacFarlane. Das Kollektiv "ufoufo" entdeckt die Schönheit in lange ignorierten Bauten von Inken Baller & Hinrich Baller. Eugene Quinn fragt bei seiner "Ugly Vienna" Tour, ob das "Hässliche" nicht spannender ist als das "Schöne".
Durch Diskotheken ist die Freizeit von Generationen geprägt worden. Und Norddeutschland hat maßgeblich zum Erfolg dieser seinerzeit neuen "Tanzschuppen" beigetragen. Vor allem in den 1970er- und 1980er-Jahren gab es überall im Norden Diskotheken, in fast jedem Dorf wurde damals diese neue Art von Tanzlokal eröffnet.
In solchen Klubs haben heutige Weltstars angefangen. Zum Beispiel die Scorpions in Metas Musikschuppen in Norddeich, einem der ältesten und damals berühmtesten Läden. Meta Rogall als Besitzerin wurde zur Kultfigur, ihr Sohn Sven führt die Disco noch heute. In diesem Sommer feiert er mit vielen Stammgästen das 60-jährige Jubiläum. Besonders spannend: Bei Meta hat Howard Carpendale seine Karriere begonnen. Und auch Otto Waalkes hat dort mit 14 Jahren schon mit seiner Band gespielt. Beide blicken gerne auf diese Zeit zurück.
Auch der Klub Hyde Park in Osnabrück hat eine lange und, wechselvolle Geschichte. Conny Overbeck betreibt den Laden seit über 40 Jahren. Schlagzeilen machte die Diskothek im Jahre 1983. Als sie geschlossen werden sollte und die Jugendlichen um den Verlust ihrer "zweiten Heimat" bangten, gab es tagelang Ausschreitungen zwischen Punks und Polizei. Zeitzeugen von damals erinnern sich an die Krawalle von Osnabrück als dort die Straßen brannten.
Und eine Diskothek kommt jetzt sogar ins Museum. Das Zum Sonnenstein aus Harpstedt wurde Stein für Stein demontiert und wird gerade im Museumsdorf Cloppenburg wieder originalgetreu aufgebaut. Damit wird die Diskothek erstmals zum wichtigen Kulturgut Norddeutschlands erklärt. Victoria Biesterfeld vom Museumsdorf erforscht die Geschichten der Diskotheken wissenschaftlich. Sie führt Interviews mit Zeitzeugen, sammelt Requisiten und begleitet den Wiederaufbau. Im September soll alles fertig sein.
Auch Uwe Penske aus Aurich hält die Erinnerung an die gute, alte Diskothekenzeit wach. Zusammen mit seiner Gruppe "Die Wattwerker" hat er eine Liste mit über 5.000 progressiven Musiktiteln ins Netz gestellt. Alle 14 Tage gibt es dazu eine Livesendung bei Radio Ostfriesland, meist mit Talkgästen aus vergangenen Tagen. Einer davon ist Rio de Luca aus Wittmund. Seine Disco sieht noch genauso aus wie vor 50 Jahren. Und er steht immer noch als DJ am Mischpult, mit 74 Jahren.
Die Dokumentation aus der Reihe "Unsere Geschichte" zeigt die Entstehung und den Wandel der Diskotheken vom einfachen Auftrittsort für Tanzkapellen bis hin zum Techno-Tempel mit Lasershow.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
Madagaskar ist einzigartige Wildnis und Heimat von knapp 30 Millionen Madagassinnen und Madagassen. Und Madagaskar ist eines der ärmsten Länder der Welt. Madagaskar ist derart verschieden und facettenreich, es scheint mehr zu sein als bloß ein Land. Nicht umsonst gilt die viertgrößte Insel der Welt als der achte Kontinent. Diese Dokumentation spielt im Urwald und am Strand, in der staubigen Steppe und auf den belebten Straßen der Hauptstadt Antananarivo. Der Film ist ein aufregender Streifzug durch das einfache, ursprüngliche, raue Madagaskar.
Berühmt ist Madagaskar für zweierlei: die Lemuren, eine Affenart, von der es über 100 ver-schiedene Arten gibt und die ausschließlich auf Madagaskar und ein paar kleineren Inseln in der Nähe leben. Und für die Vanille. Die Sava-Region im Nordosten des Landes ist das weltweite Zentrum für den Anbau der sogenannten Königin der Gewürze. Die Arbeit auf dem Feld ist extrem aufwendig, jede einzelne Blüte muss per Hand bestäubt werden. Belina ist seit 20 Jahren Vanille-Bäuerin und Tag für Tag unterwegs in den Hügeln ihrer Plantage. Sie schleift eine Art Speer mit einer messerscharfen Klinge. "Das verwenden wir, um die Vanilleschoten zu bewachen, wenn sie reif sind. Wir haben ja keine Schusswaffen." Seit ein paar Jahren plündern Vanille-Diebe regelmäßig die Plantagen. Denn Vanille war eine Zeitlang wertvoller als Silber, der Preis für ein Kilo schwarze Vanilleschoten kletterte auf 600 Euro. Aktuell ist der Preis zwar eingebrochen, doch wertvoll ist die Ware noch immer. Damit aus den grünen Schoten verkaufsfertige, schwarze Schoten werden, wird die Vanille nach der Ernte getrocknet und fermentiert. Marie Rasoandalana arbeitet in einem kleinen Betrieb in dem Städtchen Sambava. "Ich bin stolz auf die Sava-Region, weil wir wertvolle Produkte für die ganze Welt produzieren", sagt sie und bringt einige Wannen voll mit Vanilleschoten nach draußen, die sie auf riesigen Bänken in der prallen Sonne ausbreitet.
Vanille, Kaffee, dazu üppige Vorkommen an Titan, Nickel und Edelsteinen, die in der Erde stecken, eigentlich ist Madagaskar nicht arm. Tatsächlich aber fehlt es den Menschen im Land an vielem. Politische Krisen lähmen die Wirtschaft und den Fortschritt. Korruption und Misswirtschaft führten dazu, dass die Hälfte der Menschen heute in Armut lebt.
Ponk, der mit bürgerlichem Namen Lucas Sergio Andriananja heißt, will diese Realität sichtbar machen. Er ist wohl der bekannteste Streetart-Künstler des Landes, er sprüht fotorealistische Airbrush-Motive, meist Porträts von Kindern. "Oft haben die Kinder ferne Träume, wie Astronaut oder Universitätsprofessor zu werden. Doch es wird schwierig sein, diese Träume zu verwirklichen", sagt Ponk. In seiner Freizeit kümmert er sich um eine Gruppe Straßenkinder in Antananarivo. Ein Zuhause oder Eltern haben diese Kinder nicht mehr. "Das Leben ist hart. Manchmal bin ich verzweifelt", sagt Benjamin, der acht Jahre alt ist. Fabien, sein Kumpel, ergänzt: "Das Schwerste ist, dass es nachts sehr kalt wird. Wenn du draußen schläfst, musst du die Kälte ertragen." Benjamin und Fabien sind zwei von Zehntausenden Straßenkindern in der Stadt.
In Andasibe, einem kleinen Städtchen im Zentralmassiv, sitzt Madame Lanto in ihrem Büro im Bahnhof und verkauft Fahrscheine. Sie ist die Bahnhofsvorsteherin und will dafür sorgen, dass alles reibungslos läuft. Die Tsara-Dia-Linie von Moramanga an die Ostküste ist eine Lebensader für die Menschen, die hier leben. Der Zug verkehrt auf einer malerischen Strecke entlang des Flusses Vohitra und verbindet Dörfer, die mit dem Auto nicht zu erreichen sind. "Das ist das einzige Transportmittel hier", sagt Razafindramanitra, der in dem Dörfchen Fanasana eine Apotheke betreibt. Alles kommt hier mit dem Zug an: seine Medikamente, Lebensmittel, Möbel, die Post. "Während der Covid-Zeit, als der Bahnbetrieb ausgesetzt war, sind wir zu Fuß gegangen. 60 Kilometer hin und 60 Kilometer wieder zurück. Wir sind auf den Bahngleisen gegangen."
Das letzte Stückchen auf seinem Weg nach Toamasina fährt der Zug parallel zum Pangalanes Kanal, dem mit 600 Kilometer längsten und zugleich wohl unbekanntesten Kanal der Welt. Inmitten dieser beeindruckenden Wasserwelt liegt eine kleine Insel mit besonderen Bewohnern, die man nur nachts treffen kann. Tagsüber schlafen sie nämlich: die Aye-Ayes, eine 40 Zentimeter große und gut zwei Kilo schwere Lemurenart. Die Aye-Ayes sind vom Aussterben bedroht, so wie 90 Prozent der Lemurenarten auf Madagaskar. Damit gehören die Lemuren zur Gruppe der am meisten gefährdeten Tiere der Erde. Ein einzeln
Werner Brandl liegt mit einer Schädelverletzung tot im Hintersee. Wer hat den Chef einer Holzhausbau-Firma umgebracht? Beissl kennt den Toten seit Jahren aus dem Angelverein. Als Jerry von ihm nähere Infos zu Brandl haben möchte, ist er überrascht, wie wenig sein Kollege über das Opfer und möglichen Ärger unter Vereinsmitgliedern weiß.
Brandls Frau Irmi lenkt den Verdacht auf einen Grill-Rowdy. Lorenz Estermann ist bereits aktenkundig und geriet mit dem Opfer beim Grillen am See heftig aneinander. Beissl fühlt sich bei der Ermittlung sichtlich nicht wohl. Er, der passionierte Angler, muss zwei Tage vorm Königsfischen gegen seinen Vereinsvorstand Simon Spöck ermitteln. Die Familien Brandl und Spöck waren ewig eng befreundet. Doch die aktuelle Feindschaft verschweigt Spöck seinem Spezl. Erst Caro findet heraus, dass Brandl beim Hausbau der Spöcks gepfuscht hat: Das Holzhaus ist unbewohnbar und die Familien sind seitdem verfeindet. Wollte sich Simon Spöck, der nun auf einem Campingplatz haust, dafür rächen? Oder steckt sein Sohn Hannes hinter der Tat? Er ist seit kurzem mit Brandls Tochter Katharina zusammen, und es gibt Hinweise, dass Brandl die beiden mit allen Mitteln auseinanderbringen wollte.
Schließlich bringen Max' Ermittlungen über einen zusammengefahrenen Gemüsestand die Kommissare auf die richtige Spur.
Bei Familie Beissl ist Elisabeth beruflich und privat im Dauer-Stress. Aber ihr Bene bekommt davon nichts mit. Johanna muss ihren Papa erst darauf hinweisen. Und Eva serviert ihm trotzig die mageren Reste aus dem Kühlschrank.
Mit Andreas Giebel, Peter Marton, Ines Lutz, Barbara Weinzierl, Kathrin von Steinburg, Leonie Brill, Nepo Fitz, Genoveva Mayer, Sarah Thonig, Dominique Lorenz, Daniel Wittmann, Michael Grimm, Lukas Schmidt, Meggie Alisa Aubele
Könnte ein jährliches Sommerfest dem wirtschaftlich daniederliegenden Büttenwarder auf die Beine helfen? Der Nachbarort Klingsiehl hat es immerhin mit Matjeswochen, Pferdemarkt und allerlei Folklorefesten zu wirtschaftlichem Aufschwung gebracht. Was könnte Büttenwarder dem entgegensetzen?
Bürgermeister Schönbiehl lobt einen Ideenwettbewerb aus. Und bald darauf präsentieren Bauer Kurt Brakelmann, sein Freundfeind Adsche Tönnsen und der Pferdeknecht Kuno ihre Vorschläge. Einer schlechter als der andere. Brakelmanns Konzept sieht dabei einen Karneval in Büttenwarder vor, der seine Sonderstellung im Gesamtangebot der Festveranstaltungen dadurch unterstreicht, dass er im Sommer stattfinden soll und ohne Witz auskommt.
Zur allgemeinen Überraschung ist Schönbiehl begeistert von dem Vorschlag und erteilt Brakelmann den Auftrag, den Karneval in Büttenwarder zu organisieren.
Doch Brakelmann ahnt, dass der Bürgermeister ihm damit nur eine Falle stellen will. Jetzt bleibt dem erfindungsreichen Bauern nur noch eine Chance: Der Karneval in Büttenwarder muss ein echter Knaller werden!
Mit Jan Fedder, Peter Heinrich Brix, Günter Kütemeyer, Axel Olsson, Sven Walser
"Hanseblick"-Moderator Thilo Tautz interessiert sich dafür, was sich in Scheunen, alten Feuerwehrhäusern und Garagen in Mecklenburg-Vorpommern abspielt. Er ist seltenen Schmuckstücken auf der Spur. Schrauberträume in Mecklenburg-Vorpommern!
In Dargun entstehen italienische Motorboote aus altem Holz. Ob sich das vom Typ Riva gut fahren lässt, soll auf dem Kummerower See getestet werden.
Die Oldtimerhändler East Coast Brothers aus Güstrow reisen regelmäßig durch die USA und sorgen für Nachschub an alten Ami-Straßenkreuzern. Für die glänzenden Ami-Schlitten gibt es eine wachsende Fangemeinde in Mecklenburg-Vorpommern.
Ebenfalls in Güstrow wird an 100 Jahre alten Fahrrädern geschraubt. Die Firma Zweirad Meiser kümmert sich um das Fahrraderbe aus Ost und West. Bei Walter Meiser gibt es noch Karbidlampen und Lenkergriffe aus Bakelit. Mit einem kleinen Oldtimerfreundeskreis ist er regelmäßig in Kostümen zu Ausfahrten quer durch das Land unterwegs. Auch er hat immer wieder aktuelle Restaurationsprojekte und internationale Kundschaft.
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Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Hans-Werner Glehdorn, ein aufstrebender Politiker aus Berlin, muss sich nach dem plötzlichen Tod seiner Frau allein um seine drei Kinder kümmern - eine Aufgabe, die dem viel beschäftigten Workaholic nicht gerade leicht fällt. Kurzerhand stellt er die junge Isabell als Kindermädchen ein - und nach anfänglichen Differenzen entwickelt sich zwischen den beiden eine zarte Liebe. Was Hans-Werner nicht ahnt: Isabell ist die Tochter jenes Bauunternehmers, dem er gerade zu einem Millionenauftrag verholfen hat. Für die Boulevardpresse ist das natürlich ein gefundenes Fressen.
Mit Heikko Deutschmann, Julia Koschitz, Timmi Trinks, Tessa Heß, Jannis Michel, Iris Böhm, Dieter Mann
Heinz Erhardt ist Willi Hirsekorn, ein kleiner Angestellter aus Castrop-Rauxel. Als ein paar unsympathische Nachbarn der Hirsekorns im Sommer an die Adria reisen, muss Willi natürlich mithalten. Also fährt auch er mit Kind und Kegel ins sonnige Italien. Bereits auf der Reise kommt es zu einigen Turbulenzen - aber im Badeort gehen die Verwicklungen für die unerfahrenen deutschen Touristen erst richtig los.
Mit Heinz Erhardt, Ruth Stephan, Günther Jerschke, Käte Jaenicke, Irina von Bentheim
Das winzige Fürstentum Saint-Toulipe ist ein Spielerparadies und finanziell am Ende. Ein Millionenkredit muss her - doch aus der Finanzspritze für den Monarchen Gustavo und seine Gattin Betsy wird nichts! Jetzt ruhen ihre ganzen Hoffnungen auf ihrer attraktiven Tochter Christina. Sie soll in Rom einen reichen Industriellen heiraten. Doch in Rom angekommen, lernt sie einen einfachen Busfahrer kennen und lieben. Der setzt alles daran, die hübsche Aristokratin zu ehelichen.
Gesucht ist ein Hit - und ein Star. Wer vertritt Deutschland beim ESC 2025 in der Schweiz? In drei großen Live-Shows bei RTL haben Stefan Raab und seine Jury-Kolleg*innen aus 24 Acts neun Finalist*innen ermittelt.
Jetzt liegt die Entscheidung, wer der neun tatsächlich für Deutschland zum Eurovision Song Contest nach Basel fährt, bei den Zuschauer*innen zu Hause: Beim Finale von "Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?" am 1. März live in der ARD wird Stefan Raab die Talente zwar begleiten, aber lediglich das Televoting entscheidet über das finale Ticket in die Schweiz. Moderiert wird die Show von Barbara Schöneberger.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
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