Jan & Henry haben sich im Sonderangebot neue Funkgeräte für ihr Detektivbüro gekauft. Beim Testen landen sie auf einer falschen Frequenz und belauschen zufällig einen Diebstahl. Das goldene Nudelholz wurde aus dem Museum geklaut. Doch als die Erdmännchen-Detektive und Polizei dort eintreffen, kann kein Diebstahl festgestellt werden. Oder hat jemand das Original durch eine Fälschung ersetzt?
Der Rentner Herr Huber hat in seinem Keller eine Schatzkarte gefunden und beauftragt die Erdmännchen-Detektive Jan & Henry mit der Suche. Leider verschwindet die Karte auf mysteriöse Weise. Unverhofft kann die Gräfin von Undzu den beiden aber helfen.
Krümelverbot für Kaninchen Keks, ein eingespieltes Tierärztinnen-Team und ein einsamer Graupapagei mit Gesprächsbedarf: Die Tierärzte auf Sylt, am Starnberger See und in Karlsruhe erwarten komplizierte Fälle, die nicht immer einfach zu lösen sind.
Sir Antonio Pappano dirigiert Rachmaninow: Symphonie Nr. 2
65'
Im Juni 2018 dirigierte Sir Antonio Pappano die 2. Sinfonie von Sergej Rachmaninow mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in der Philharmonie im Gasteig.
Sergej Rachmaninow hat seine 2. Sinfonie hauptsächlich in Dresden komponiert, was einen unmittelbaren Einfluss auf die Musik hat. Rachmaninow stammte aus einem russischen Adelsgeschlecht und verließ Russland im Zuge der bolschewistischen Revolution 1905, die schon damals den Zaren stürzen wollte. In Dresden hatte er einen stabilen, aufgeräumten Ort gefunden, um in Ruhe komponieren zu können. Und er hatte die Möglichkeit, oft in die berühmte Semperoper zu gehen! Besonders faszinierte ihn die damals ganz neue "Salome" von Richard Strauss, die für einen großen Skandal sorgte. Immer wieder betonte Rachmaninow in dieser Zeit deren geniale, einzigartige Instrumentation. Diese Eindrücke sind natürlich direkt in seine Arbeit zur 2. Sinfonie eingeflossen, die sehr farbenreich ist. Dafür verwendete er auch damals ungewohntes Instrumentarium wie ein groß besetztes Schlagwerk oder das Glockenspiel.
Die 2. Sinfonie offenbart einen dunklen, schwermütigen Grundcharakter und volltönende Streicherpassagen, mit langen, wunderschönen Spiel von Melodiebögen. So bekommt das Werk eine weite, erhabene Atmosphäre, die als "typisch russisch" bezeichnet werden kann.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Die Rückkehr der Elche - Wilde Riesen in Norddeutschland
30'
Im Mittelalter durchstreiften Elche Norddeutschland vom Emsland bis ins Wendland. Im 17. Jahrhundert galt er dann als ausgestorben. Seit einigen Jahren aber kehren die Elche zurück. In Gefangenschaft werden Elche eher selten gehalten, sie zählen zu den empfindlichsten Zootieren und reagieren sensibel auf Hitze und Stress. Doch Thomas Hennig vom Wisentgehege in Springezieht seit Juli 2020 ein geschwächtes Elchkalb mit der Hand auf. "Die Nordreportage" beobachtet Elchkalb Susi und ihren Artgenossen und bietet ungewöhnliche Eindrücke in das Leben der größten Hirsche.
Dr. Peter Bach, ein fortschrittlicher Pädagoge, ist versehentlich an der Zwergschule von Tuttelbach gelandet. Als er von dort an das Mommsen-Gymnasium in Baden-Baden versetzt wird, lernen seine Schüler den aufgeschlossenen jungen Lehrer schnell schätzen, während seine konservativen Kollegen ihn gern wieder loswerden möchten. Paukerschreck Pepe Nietnagel und seine Freunde schieben dem jedoch einen Riegel vor.
Mit Peter Alexander, Heintje, Hansi Kraus, Theo Lingen, Werner Finck, Gerlinde Locker, Rudolf Schündler, Alexander Golling, Ruth Stephan
Friesland gilt als die schönste und eigenwilligste der zwölf niederländischen Provinzen. Die stolzen Friesen haben eine eigene Sprache, eigene Brauchtümer und Traditionen. Berühmt ist Friesland für die älteste Pferderasse Europas, eher unbekannt das Pulsstockspringen, bei Touristen beliebt sind handgefertigte Klompen oder Keramiken.
Daniel Aßmann erkundet mit einem Solex, einem typisch friesischen Moped, die Region. Die friesische Rockband Bounty Hunters singt in ihrer Muttersprache.
Friesland ist mit Ijsselmeer, unzähligen Wasserstraßen und vielen kleineren Seen ein einziges Wassersportparadies. Daniel Aßmann steigt im Nationalpark De Alde Feanen in ein Skûtsje, ein friesisches Plattbodenschiff.
In Leeuwarden geht Daniel Aßmann in ein ehemaliges Gefängnis. Und im Dark Sky Park Lauwersmeer wird er zum Sternegucker.
Die Provinzhauptstadt Leeuwarden ist bekannt für ihr historisches Stadtzentrum mit über 600 denkmalgeschützten Gebäuden, darunter der schiefe Turm Oldehoeve. Ein zeitgenössisches Bauwerk ist das Fries Museum nahe am Blokhuispoort. Das ehemalige Gefängnis wurde 2007 geschlossen. Heute ist es ein Kunst- und Kulturzentrum mit Hotel, Läden und Cafés. Ein pensionierter Wärter zeigt Daniel Aßmann die Zellen und erzählt die Geschichte der Anstalt.
Das Dampfpumpwerk Wouda in Lemmer ist das das einzige und größte der Welt, das noch in Betrieb ist. Erbaut 1920, sorgt das UNESCO-Weltkulturerbe dafür, dass die Landschaft trocken bleibt. Franeker gilt seit dem Mittelalter als Stadt der Astronomen und Mathematiker. In einem Grachtenhaus kann man das weltweit älteste noch funktionierende Planetarium besichtigen. Anfertigen lassen hat es im 18. Jahrhundert der Amateur-Astronom Eise Eisinga.
Fast in jedem friesischen Haushalt findet man Klompen. Seit sechs Generationen stellt die Familie von Hannes Scherjon die Holzschuhe in Handarbeit her und zeigt die schönsten im eigenen Museum. Der junge Chef ist ein Meister im Pulsstockspringen. Er bringt Daniel Aßmann die Grundlagen des friesischen Sports bei: Stabweitsprung über Wasserläufe. Handgefertigt sind auch die Keramiken und Fliesen, die seit dem 16. Jahrhundert in Harlingen hergestellt werden.
Im oberbayerischen Zolling bei Freising und im Spreewalddorf Lehde stehen Dorffeste an, auf dem Hof Bremehr in Ostwestfalen hat ein umgestürzter Baum die Umzäunung beschädigt und auf dem Thüringer Ziegenhof will Mira Kuhlmann Rezepte mit Ziegenkäse auf die Website stellen.
Ein Imker aus Gescher verarbeitet den heimischen Blütenhonig in einem traditionellen Bienenstich. Ganz viel britisches Flair erwartet einen in Rhede: Eine muntere Damenrunde lädt zu einem stilechten Gartenpicknick mit Scones und Lemoncurd-Tartlettes. In Saerbeck findet man mit einem selbst gemachten Eissandwich etwas richtig Leckeres für Sonnentage. Eine besondere Geschichte ist auch, wie ein alter Trecker in Lotte zu einer fahrbaren Tortentheke wurde. Eine Reise zu den Menschen, ihren Geschichten und Rezepten aus dem Münsterland.
Das Kochstudio von Zora Klipp befindet sich direkt an der Quelle für die Zutaten ihrer Gerichte, im Garten vom NDR Fernsehgärtner Ole Beeker in Uelzen. Dort darf sie jedes Mal ein paar Zutaten für ihre Speisen ernten und findet dabei alles Nützliche rund um das Gemüse von der Saat bis zur Ernte heraus. In dieser Folge erntet Zora allerlei buntes Gemüse: dunkelviolette Aubergine, grüne Zucchini, Rote, Gelbe und sogar gekringelte Bete. Der geplante Vorspeisenteller wird also ein besonders farbenfroher Hingucker.
Wie beim klassischen Lottospiel muss eine bestimmte Zahlenfolge getippt werden. Gewinne wie Bargeld und Reisen winken. Die Erlöse von BINGO! kommen allerdings gemeinnützigen Zwecken zugute.
Das Hochtal Jizerka in Tschechien gilt als Kältepol der tschechisch-polnischen Grenzregion. Ein schneesicheres Skiparadies.
Jizerka ist wohl eines der schönsten Dörfer Böhmens. Zwei Dutzend dunkle Holzhäuser liegen verstreut in offener Hochmoorlandschaft, eingerahmt von den höchsten Gipfeln des Isergebirges. Das Hochtal von Jizerka bildet auch den Kältepol der Sudeten. Nicht selten werden minus 30 Grad gemessen und selbst in milden Wintern liegt Schnee.
Früher lebten im ehemals deutschsprachigen Klein Iser die Familien von Glasbläsern, Waldarbeitern und Edelsteinschürfern. Heute bevölkern den Ort vor allem Skitouristen. Auch das imposante ehemalige Herrenhaus, das Panský Dum a Pyramida, dient als beliebte Unterkunft und Trainingsstätte, auch für norddeutsche Freizeitsportler.
In Groß Iser auf der polnischen Seite wurden nach dem Zweiten Weltkrieg fast alle Häuser abgerissen. Bis vor Kurzem lag das östliche Isergebirge noch im Dornröschenschlaf. Auf der Passhöhe, die Schlesien und Böhmen verbindet, ist ein hochmodernes Skizentrum mit über 150 Kilometer Loipen entstanden. In Jakuszyce werden Weltcups im Langlauf und Biathlon ausgetragen, zu denen Tausende Zuschauer*innen aus dem Dreiländereck kommen.
Auch der alte Kurort Bad Flinsberg (Swieradów-Zdrój) am nördlichen Fuße des Isergebirges blüht wieder auf. Gerade wurden der alte Bahnhof und die Bahnstrecke nach Breslau und Görlitz reaktiviert. Die mondäne Wandelhalle aus der Gründerzeit verbindet zwei große Kurhotels. Dort dreht sich alles um Radonbäder, Fichtennadelaufgüsse, Moorpackungen und gemütlichen Kaffeeklatsch.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Provokant den Darß aufmischen, das ist der Plan von Architekt Norbert Möhring. Seine Häuser brechen mit jahrhundertealten Traditionen. Reet trifft auf Glas und meterdicken Stahl. Mit dieser Bauweise trifft er den Nerv von Michael Mayer aus Prerow. Der Metallbauer vom Darß hat sich immer für moderne Architektur begeistert. Gemeinsam verwirklichen sie Wohnträume auf dem Darß. Kontrastprogramm zum minimalistischen Stil des Architekten und des Metallbauers: die pompöse Einrichtung von Rosalia de Meindorfer in Schloss Blücherhof und Katja Kesslers Villa in Heringsdorf.
In der seit 1961 ausgestrahlten Sendung dreht sich alles um Sport. Berichtet wird über die Fußballspiele der Woche sowie über weitere Begegnungen aus verschiedenen Disziplinen. Regelmäßig wird das Tor des Monats gewählt.
Wer wird diesmal von Laura Karasek in der "NDR Quizshow" zur "Leuchte des Nordens" gekürt? Wird der Pokal zu der Stadtführerin Sigrid Kollmorgen nach Schwerin oder zu dem Service Center-Leiter Simon Wahl nach Salzgitter gehen? Oder vielleicht in ein anderes Bundesland?
Wer erspielt die meisten Punkte und setzt diese strategisch gut ein? Dies und viel Wissenswertes über den Norden erfährt man in der "NDR Quizshow".
In der Sportsendung des NDR widmet man sich vor allem regionalen Ereignissen wie Fußballspielen aus lokalen Ligen oder Sporthöhepunkten der norddeutschen Bundesländer.
Die Derbys - Die legendären Fußball-Duelle der Welt
Das Old Firm in Glasgow
40'
Das Old Firm in Glasgow: die Glaubensfrage in Schottland. Rangers oder Celtic? Protestanten oder Katholiken, königstreue Blaue oder irischstämmige Grün-Weiße? Woher kommt diese fußballerische Glaubensfrage? Und wieso hat sie nach über 130 Jahren immer noch Bestand? Albertz, Balogun, die Trainer, der Pfarrer der Celtic-Gründungskirche, ein Ex-Hooligan der Rangers, Journalisten und Fans erklären die Faszination des Old Firm.
Das Hochtal Jizerka in Tschechien gilt als Kältepol der tschechisch-polnischen Grenzregion. Ein schneesicheres Skiparadies.
Jizerka ist wohl eines der schönsten Dörfer Böhmens. Zwei Dutzend dunkle Holzhäuser liegen verstreut in offener Hochmoorlandschaft, eingerahmt von den höchsten Gipfeln des Isergebirges. Das Hochtal von Jizerka bildet auch den Kältepol der Sudeten. Nicht selten werden minus 30 Grad gemessen und selbst in milden Wintern liegt Schnee.
Früher lebten im ehemals deutschsprachigen Klein Iser die Familien von Glasbläsern, Waldarbeitern und Edelsteinschürfern. Heute bevölkern den Ort vor allem Skitouristen. Auch das imposante ehemalige Herrenhaus, das Panský Dum a Pyramida, dient als beliebte Unterkunft und Trainingsstätte, auch für norddeutsche Freizeitsportler.
In Groß Iser auf der polnischen Seite wurden nach dem Zweiten Weltkrieg fast alle Häuser abgerissen. Bis vor Kurzem lag das östliche Isergebirge noch im Dornröschenschlaf. Auf der Passhöhe, die Schlesien und Böhmen verbindet, ist ein hochmodernes Skizentrum mit über 150 Kilometer Loipen entstanden. In Jakuszyce werden Weltcups im Langlauf und Biathlon ausgetragen, zu denen Tausende Zuschauer*innen aus dem Dreiländereck kommen.
Auch der alte Kurort Bad Flinsberg (Swieradów-Zdrój) am nördlichen Fuße des Isergebirges blüht wieder auf. Gerade wurden der alte Bahnhof und die Bahnstrecke nach Breslau und Görlitz reaktiviert. Die mondäne Wandelhalle aus der Gründerzeit verbindet zwei große Kurhotels. Dort dreht sich alles um Radonbäder, Fichtennadelaufgüsse, Moorpackungen und gemütlichen Kaffeeklatsch.
Nichts bleibt, wie es ist. Auch nicht auf Jörg Altmanns altem Hof Hoher Schönberg im Klützer Winkel, wo noch wie anno dazumal gearbeitet wird. Die Gärtner haben hingeschmissen und eine neue Arbeitskraft ist nicht in Sicht. Auch Gerald Palme muss im Garten mit anpacken, obwohl er eigentlich für den Uralt-Fuhrpark zuständig ist. Er steht vor neuen Herausforderungen. Doch Jörg nimmt es gelassen, hat schon neue Ideen, plant einen Strategiewechsel. Auch für den Garten.
Zur kalten Jahreszeit sind zudem nur noch wenige freiwillige Helfer da, anders als im Sommer. Und Moritz Ahlhorn, mit dem sich Jörg die Geschäftsleitung auf dem Biohof teilt, will ihn demnächst verlassen, um als Osteopath zu arbeiten. Auch eine gelernte Tierpflegerin hat sich noch nicht auf ihre Annonce gemeldet. Sabine Bock, von Hause aus Mediengestalterin, kümmert sich nicht nur um ihre drei kleinen Kinder, sondern seit einiger Zeit auch mit großer Leidenschaft um die Kühe, Hühner, Ziegen und Schafe auf dem Hof. Die haben jedoch ihren eigenen Kopf.
Und es gibt jede Menge Ferkel einer seltenen Schweinerasse. Da der Schweinestall ganz im Sinne des Tierwohls neu gebaut wird, hat Jörg die Idee, einen Wohnwagen für die Ferkel zu nutzen. Um so wenig Baumaterial wie möglich zu kaufen, fällen sie im Winter im eigenen Wald Bäume. Und zu Weihnachten holen sie nicht nur für sich einen Tannenbaum aus ihrem Wald, sondern es weihnachtet auch im Stall ihrer Tiere.
Im mecklenburgischen Zepelin ist wieder einmal große Technik im Einsatz. Denn auf dem Mühlenhof verfüttern sie das Getreide, das sie weder verkaufen noch für die Saatgutvermehrung nutzen können, an die Rinder. Aber Wiederkäuer können ganze Körner nicht verdauen. Deshalb muss das Getreide geschrotet werden. Dazu kommt eine mobile Schrotmühle auf den Hof. Auf Hof Sannmann in Hamburg-Ochsenwerder startet die neue Saison gleich mit einem Sturm. Betriebsleiter Markus muss erst einmal die Kisten, die auseinander geflogen sind, wieder zusammenstapeln.
Elefanten: schmackhafte Taufe
Endlich hat das Kind einen Namen! Thuzas Tochter, das kleine Elefantenmädchen, heißt jetzt Bào Ngoc - kostbares Juwel. Doch bis Zoodirektor Jörg Junhold in Anwesenheit von vielen hohen Tieren seinen Namen verkünden konnte, hatten die Pfleger ordentlich zu tun: Der Gärtner des Gondwanalandes, Christian Ludwig, musste für die Palmen-Deko ordentlich die Wildnis der Tropenhalle plündern. Und Thomas Günther hatte mit Äpfeln, der Zeit und dem Wind zu kämpfen. Und am Ende die Frage: werden die Elefanten da überhaupt mitspielen?
Schneeleoparden: appetitliches Training
Die Schneeleopardenzwillinge Mira und Suri verbringen im Leipziger Zoo eine sorglose Kindheit. Doch irgendwann werden sie den Zoo verlassen müssen. Damit sie am Tag X unbekümmert in ihre Transportkisten steigen, trainieren Maria Raitzig, Ronja Siegmund und Dennis Hochgreve mit ihnen. Leckere Fleischbrocken sollen ihnen die dunklen Höhlen schmackhaft machen. Nur: lassen sich die halbstarken Schneeleoparden so einfach foppen?
Flamingos: geschmackvolles Ambiente
Bei den drei kleinen Flamingos stehen auch Veränderungen an: Sie sollen aus ihrer Kinderstube in das große Poolhaus der Lagune umziehen. Hier wird nicht lange trainiert, Janet Pambor und ihre Kollegen packen die drei einfach in Pappkartons und bringen sie in die neue Behausung. Doch der großzügige Swimmingpool ist nicht jedermanns Sache. Ob die drei sich mit dem vielen Wasser und ihren neuen Pflegern anfreunden können?