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3SAT Mo.. 21.10.
Doku

Antarktika

Königspinguine auf Macquarie Island. Jedes Tier hat so viel Platz wie der Schnabel reicht. ZDF/arte/Greenstone TV
Königspinguine tauschen ihr Federkleid aus. ZDF/arte/Greenstone TV
See-Elefant auf der subantarktischen Insel Macquarie Island. Es sind die größten Robben der Welt, die mehr als 2000m tief tauchen können. ZDF/arte/Greenstone TV
Der Strand auf der Macquarie Island. Die Kessel aus dem vorletzten Jahrhundert erinnern an eine Zeit, als sie wegen ihres Fettes niedergemetzelt wurden. ZDF/arte/Greenstone TV
Königspinguine auf Macquarie Island. Hunderttausende leben hier in Kolonien. ZDF/arte/Greenstone TV
Adeliepinguine am Kap Adare, der Eingang in das Rossmeer. ZDF/arte/Greenstone TV
Die subantarktischen Inseln südlich von Neuseeland sind die Lebensräume der Albatrosse. Sie sind nahe Verwandte des Pinguins. ZDF/arte/James Muir
Königspinguine in der Subantarktis. Unter Wasser können sie fliegen. ZDF/arte/Greenstone TV

Die Verwandlung des weißen Kontinents

Natur und Umwelt 43′

Inhalt

Der Film begibt sich auf eine Zeitreise zurück in die Geschichte des atemberaubenden antarktischen Kontinents, über dessen Tier- und Pflanzenwelt Forscher nur wenig wissen. Der Weg ins Eisland führt über die subtropischen Inseln an den Rändern der Antarktis bis hin zu den schwimmenden Eisbergen im Herzen der Rossmeerbucht. Das Rossmeer ist eines der letzten Gebiete, in dem der Zauber des Eiskontinents noch erlebbar ist. Der Film nähert sich dieser einzigartigen Region über die subantarktischen Inseln südlich von Neuseeland. Dort blüht das Leben, dort ist es grün und eisfrei. So könnte Antarktika ausgesehen haben, bevor sich der Kontinent vor 180 Millionen Jahren vom Superkontinent Gondwana abspaltete und zum Südpol driftete. Die Verwandlung gehört zu seinem Wesen, seine biologische Vielfalt ist bis heute geblieben. Von den tonnenschweren See-Elefanten auf Macquarie Island, die in den unbekannten Weiten der Tiefsee nach Nahrung tauchen, bis hin zu den weltgrößten Kolonien von Adeliepinguinen am Kap Adare - die extreme Naturgewalt und niedrigen Temperaturen sind nur für den Menschen lebensfeindlich, die Tierwelt hat sich raffiniert angepasst. Hochwertige Drohnenaufnahmen der einzigartigen Schönheit von Flora und Fauna zeigen die Wildnis Antarktikas. Doch langsam zeigen sich auch am Rossmeer die Folgen des Klimawandels: Die warmen Temperaturen lassen die Luft flimmern, ein weißer Schleier von Wolken zieht über das Land. Das Naturgefüge ist aus der Bahn geraten. Welche Folgen hat diese Verwandlung für die Menschheit?

Sendungsinfos

Von: Tuan Lam, Yves Simard VPS: 21.10.2024 17:00, Stereo
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