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3SAT So.. 20.10.
Doku

Habsburgs heimliche Herrscherinnen - Liebesbande

Erzherzogin Elisabeth nötigte ihrem Großvater Kaiser Franz Joseph die Erlaubnis zur Heirat mit Otto Windisch-Grätz ab. ZDF/ORF/Neulandfilm
Kaiserin Elisabeth galt als zurückgezogen und uninteressiert am politischen Geschehen der Monarchie - doch für den Ausgleich mit ihrem geliebten Ungarn zog sie alle Register ihrer Macht und ihres Einflusses. ZDF/ORF/Neulandfilm
Kaiserin Elisabeth galt als zurückgezogen und uninteressiert am politischen Geschehen der Monarchie - doch für den Ausgleich mit ihrem geliebten Ungarn zog sie alle Register ihrer Macht und ihres Einflusses. ZDF/ORF/Neulandfilm
Die einflussreiche Salondame Wilhelmine von Sagan netzwerkte als Geliebte des mächtigen Fürsten Metternich am Wiener Kongress. ZDF/ORF/Neulandfilm
Wilhelmine von Sagan war eine einflussreiche Diplomatin zu einer Zeit, in der Frauen der Gesellschaft keine Berufstätigkeit zugestanden war. ZDF/ORF/Neulandfilm
Maria Anna bewegt ihren Mann, den Kaiser, zur Abdankung zugunsten des jungen Franz Joseph. ZDF/ORF/Neulandfilm
Die unbekannte Kaiserin Maria Anna von Österreich bewegte viel für Österreichs Geschichte. ZDF/ORF/Neulandfilm
Kaiserin Elisabeth galt als zurückgezogen und uninteressiert am politischen Geschehen der Monarchie - doch für den Ausgleich mit ihrem geliebten Ungarn zog sie alle Register ihrer Macht und ihres Einflusses. ZDF/ORF/Neulandfilm
Maria Anna bewegt ihren Mann, den Kaiser, zur Abdankung zugunsten des jungen Franz Joseph. ZDF/ORF/Neulandfilm
Maria versucht mit allen Mitteln, ihr Herzogtum Burgund vor dem Zugriff durch den französischen König zu bewahren. ZDF/ORF/Neulandfilm

Geschichte 45′

Inhalt

Moderator Friedrich von Thun widmet sich in der Dokumentation jenen Habsburger Frauen, die ihre Weiblichkeit gezielt eingesetzt haben, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Kaiserin Elisabeth warf sich beispielsweise nur einmal groß in die Bresche, um den Aufstand der Ungarn zu befrieden. Ihre Intervention bei den Ungarn, bei der sie ihren Charme spielen ließ, führte zum Ausgleich und zur österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie. Die Tochter von Kronprinz Rudolf, Elisabeth, wandte sich hingegen den sozialistischen Ideen zu und nutzte ihren Einfluss zur politischen Stärkung der Arbeiterschaft. Die Nachwelt nannte sie die "Rote Erzsi". Wilhelmine von Sagan betrieb unterdessen als Geliebte Metternichs in ihrem Salon Politik und Intrigen. Maria Anna von Savoyen schrieb das Drehbuch zu dem Machtwechsel von Kaiser Ferdinand zu Kaiser Franz Joseph. Und Maria von Burgund, Europas beste Partie, finanzierte Habsburgs glorreichen Aufstieg. Die Habsburger Frauen - eine sechseinhalb Jahrhunderte währende österreichische Geschichte, betrachtet aus dem weiblichen Blickwinkel.

Sendungsinfos

Von: Susanne Pleisnitzer VPS: 20.10.2024 13:30, Untertitel, Stereo
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