ARTE
ARTE Mi.. 18.09.

Stadt Land Kunst

Die Flora und Fauna in Französisch-Guyana ziehen seit der französischen Kolonialisierung im 17. Jahrhundert Naturwissenschaftler an. Damals stand die imperialistische Idee im Fokus, heute geht es darum, die Artenvielfalt zu erhalten. ARTE F
Die Region Friaul-Julisch Venetien in Italien ist kontrastreiche Kulisse der spannenden Kriminalromane von Ilaria Tutis, die selbst aus dieser Region stammt. ARTE F
Sambaza und Ugali bilden ein typisches Gericht im afrikanischen Binnenstaat Ruanda: Ramadhan zeigt, wie man den frittierten Backfisch und den Getreidebrei zubereitet. ARTE F
Napoleon I. wurde im Jahre 1812 beinahe durch einen Staatsstreich gestürzt. Heute wird ihm mit dieser Statue auf dem Pariser Place Vendôme gedacht. ARTE F

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

Friaul / Französisch-Guayana / Paris

Magazin F 2024, 45′

Kurzbeschreibung

(1): Friaul: Italiens finstere Seite (2): Französisch-Guayana: Grüne Hölle der Geografen (3): Ruanda: Ramadhans Backfisch (4): Paris: Napoleon Bonaparte in Gefahr

Themen


Friaul: Italiens finstere Seite: Im Nordosten Italiens liegt die Region Friaul-Julisch Venetien. In ihrer erfolgreichen Krimi-Saga, deren erster Teil "Eiskalte Hölle" 2018 erschien, lädt die italienische Autorin Ilaria Tuti zu einem Streifzug durch die Wälder der Alpenregion. Tuti, die aus der Gegend stammt und immer noch dort lebt, zeichnet die pittoresken Landschaften in düsteren Farben. Ihre Romanheldin erkundet die Tiefen der Wälder und Seen, und taucht hinab zu den Abgründen der menschlichen Seele.

Französisch-Guayana: Grüne Hölle der Geografen: Im 17. Jahrhundert erschien die Kolonie Französisch-Guayana vielen Franzosen aus Europa als Eldorado. Auf der Suche nach neuen Ressourcen und spannenden Entdeckungen machten sich zahlreiche Forscher auf den Weg in die unwegsame Terra Incognita. Aber das vermeintliche Insel-Paradies wurde für viele von ihnen zur grünen Hölle, denn Hunger und Krankheit plagten die Kolonialherren. Im 19. Jahrhundert gelang es den Geografen endlich, mit der Hilfe von Einheimischen den Gefahren zu trotzen.

Ruanda: Ramadhans Backfisch: In Gisenyi bereitet Ramadhan den Getreidebrei Ugali zu. Dafür wird Maismehl in Salzwasser gekocht, bis es eine relativ feste Konsistenz hat. Dann frittiert Ramadhan kleine Süßwasserfischchen, sogenannte "Sambazas", die er auf dem Markt gekauft hat. Sie passen hervorragend zu der Sauce aus frischen Tomaten.

Paris: Napoleon Bonaparte in Gefahr: Im Zentrum von Paris, auf der Place Vendôme, wacht die Statue Napoleons I. aus 44 Metern Höhe über die französische Hauptstadt. Doch eines Nachts versucht ein Mann, den mächtigen Herrscher mit einem originellen Coup vom Sockel zu stoßen ...

Sendungsinfos

Regie: Fabrice Michelin Stereo
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