Ein Uhu verfügt über eine sehr gute Geräuschlokalisierung und kann somit seine potenzielle Beute schnell aufspüren. Seine bevorzugte Nahrung sind Wühlmäuse und Ratten.
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Zum Frühlingsanfang gibt es noch nicht viel Leben auf dem Waldboden, so dass die Jagd für die Füchsin eine Herausforderung sein wird.
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Die Fuchswelpen sehen an diesem Tag zum ersten Mal die Außenwelt. Sie üben spielend eine Reihe von wichtigen Verhaltensweisen, darunter Jagen und Kämpfen. Mit der Zeit werden sie sich zu geschickten Jägern entwickeln.
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In den Wäldern Jütlands herrscht einer der seltensten und edelsten Vögel des Landes: Der Steinadler gehört zu den größten Adlern der Welt. Mit seinem stechenden Blick kann er seine Beute aus einer Entfernung von bis zu zwei Kilometern erspähen.
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Der Hausmarder ist für Massaker in Hühnerausläufen bekannt und als lästiger Nachbar im Obergeschoss, der in der Isolierung der Dächer und Dachböden von Menschenhäusern herumwühlt. Aber trotz ihres Namens leben viele Hausmarder in den Wäldern.
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Wie der Steinadler galt auch der Hirschkäfer in den dänischen Wäldern schon lange als ausgerottet. Doch inzwischen sind die dort lebenden Hirschkäfer vom Menschen angesiedelt worden.
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