Gesundheit!

Künstlicher Darmausgang: Wie klappt der Alltag mit Stoma?: Nach der Diagnose Darmkrebs oder bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa kann das Stoma ein Lebensretter sein. Schätzungen zufolge leben hierzulande etwa 150.000 Menschen mit einem künstlichen Darmausgang. Man sieht es den Betroffenen nicht an, und viele reden auch nicht gern darüber, wie sie mit der Behinderung zurechtkommen. "Gesundheit!" hat drei Patienten getroffen, die anderen Mut machen wollen und zeigen, wie es ist mit einem Dickdarm-, Dünndarmstoma oder Kock-Pouch zu leben.

Wirkstoff Daridorexant: neue Hoffnung bei Schlafstörung?: Rund sechs Millionen Deutsche leiden unter Schlafstörungen, die ihre Leistungsfähigkeit und auch die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Doch die verschreibungspflichtigen, klassischen Schlafmittel wie Benzodiazepinen oder Z-Substanzen haben ein hohes Abhängigkeitspotential und sollten daher nicht langfristig eingenommen werden. Seit kurzem gibt es einen neuen Wirkstoff, der weniger riskant sein soll: Daridorexant hemmt den Botenstoff Orexin, der den Schlaf-Wach-Rhythmus mitsteuert. Wie wirksam ist das neue Schlafmittel, und für welche Patienten ist es geeignet? "Gesundheit!" klärt auf.

Computer Vision Syndrom: Wenn Bildschirmarbeit die Augen krank macht: Wenn die Augen jucken, brennen oder tränen, sich müde und trocken anfühlen, dann könnte das an zu viel Bildschirmarbeit liegen. Ab drei bis vier Stunden täglich steigt das Risiko ein sogenanntes Computer-Vision-Syndrom – auch Office Eye genannt – zu entwickeln deutlich. Doch warum ist Bildschirmarbeit für unsere Augen häufig belastend, und wie kann man den Beschwerden vorbeugen?

Heilfasten: Viele nutzen die Fastenzeit, um abzunehmen, zu entgiften oder einfach mal zu verzichten. Besonders populär ist die klassische Heilfastenkur, bei der es mehrere Tage keine feste Nahrung gibt, nur Gemüsebrühe, Tee, Säfte und Wasser. Doch wie fühlt man sich in der Fastenphase? Ist es schwer durchzuhalten? Wer profitiert vom Heilfasten, und welche Personengruppe sollte lieber nicht fasten? "Gesundheit!"-Reporter Fero Andersen war einen Tag lang in einer Fastenklinik zu Besuch und hat mit Patienten und Ärzten über die Gesundheitseffekte beim Fasten gesprochen.

Künstlicher Darmausgang: Wie klappt der Alltag mit Stoma?: Nach der Diagnose Darmkrebs oder bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa kann das Stoma ein Lebensretter sein. Schätzungen zufolge leben hierzulande etwa 150.000 Menschen mit einem künstlichen Darmausgang. Man sieht es den Betroffenen nicht an, und viele reden auch nicht gern darüber, wie sie mit der Behinderung zurechtkommen. "Gesundheit!" hat drei Patienten getroffen, die anderen Mut machen wollen und zeigen, wie es ist mit einem Dickdarm-, Dünndarmstoma oder Kock-Pouch zu leben.

Wirkstoff Daridorexant: neue Hoffnung bei Schlafstörung?: Rund sechs Millionen Deutsche leiden unter Schlafstörungen, die ihre Leistungsfähigkeit und auch die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Doch die verschreibungspflichtigen, klassischen Schlafmittel wie Benzodiazepinen oder Z-Substanzen haben ein hohes Abhängigkeitspotential und sollten daher nicht langfristig eingenommen werden. Seit kurzem gibt es einen neuen Wirkstoff, der weniger riskant sein soll: Daridorexant hemmt den Botenstoff Orexin, der den Schlaf-Wach-Rhythmus mitsteuert. Wie wirksam ist das neue Schlafmittel, und für welche Patienten ist es geeignet? "Gesundheit!" klärt auf.

Computer Vision Syndrom: Wenn Bildschirmarbeit die Augen krank macht: Wenn die Augen jucken, brennen oder tränen, sich müde und trocken anfühlen, dann könnte das an zu viel Bildschirmarbeit liegen. Ab drei bis vier Stunden täglich steigt das Risiko ein sogenanntes Computer-Vision-Syndrom – auch Office Eye genannt – zu entwickeln deutlich. Doch warum ist Bildschirmarbeit für unsere Augen häufig belastend, und wie kann man den Beschwerden vorbeugen?

Heilfasten: Viele nutzen die Fastenzeit, um abzunehmen, zu entgiften oder einfach mal zu verzichten. Besonders populär ist die klassische Heilfastenkur, bei der es mehrere Tage keine feste Nahrung gibt, nur Gemüsebrühe, Tee, Säfte und Wasser. Doch wie fühlt man sich in der Fastenphase? Ist es schwer durchzuhalten? Wer profitiert vom Heilfasten, und welche Personengruppe sollte lieber nicht fasten? "Gesundheit!"-Reporter Fero Andersen war einen Tag lang in einer Fastenklinik zu Besuch und hat mit Patienten und Ärzten über die Gesundheitseffekte beim Fasten gesprochen.