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BR Mi.. 18.12.
Doku

Whitney - Can I Be Me

1992 heiratete Whitney Houston den R&B-Sänger Bobby Brown. Bayerischer Rundfunk
Whitney zählt zu den Sängerinnen mit den schönsten Stimmen der letzten 50 Jahre. Bayerischer Rundfunk
Von Whitney Houston wurden mehr als 170 Millionen Tonträger verkauft. Bayerischer Rundfunk
1992 heiratete Whitney Houston (Mitte) den R&B-Sänger Bobby Brown (rechts von ihr). Bayerischer Rundfunk
1992 heiratete Whitney Houston den R&B-Sänger Bobby Brown. Aus dieser Ehe stammt die gemeinsame Tochter Bobbi Kristina (1993 - 2015). Bayerischer Rundfunk
Laut der "New York Times" war Whitney Houston die "definitive Pop-Soul-Sängerin ihrer Generation". Bayerischer Rundfunk
Der Grundstein der Karriere von Whitney Houston war ihre unverwechselbare Stimme. Ihr Stimmvolumen umfasste drei Oktaven. Die Sängerin galt als die bedeutendste zeitgenössische Interpretin moderner Pop-Soulmusik. Bayerischer Rundfunk
Whitney Houston, kurz vor einem Auftritt. Sie wurde von der Musikindustrie stark unter Druck gesetzt. Bayerischer Rundfunk
Der Grundstein der Karriere von Whitney Houston war ihre unverwechselbare Stimme. Ihr Stimmvolumen umfasste drei Oktaven. Die Sängerin galt als die bedeutendste zeitgenössische Interpretin moderner Pop-Soulmusik. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de. BR

Musikerinnenporträt GB, USA 2017, 100′

Kurzbeschreibung

Whitney Houston war der Inbegriff eines Superstars, eine "American Princess". 2012 wurde sie tot in einem Hotelzimmer in L. A. aufgefunden. Sie starb mit 48 Jahren an einer Überdosis Drogen. Die Regisseure Nick Broomfield und Rudi Dolezal zeigen seltene Bilder und exklusive Aufnahmen und lassen Whitney Houstons Lebensgeschichte aus der Sicht derer, die ihr am nächsten standen, erzählen.

Inhalt

Whitney Houston war der Inbegriff eines Superstars, eine "American Princess", die am häufigsten ausgezeichnete Künstlerin aller Zeiten. Trotz verdienter Millionen, mehr aufeinanderfolgender Nummer-eins-Hits als die Beatles und einer der größten Stimmen aller Zeiten, gelang es Houston nicht, sie selbst zu sein. Sie starb an einer Überdosis Drogen und wurde nur 48 Jahre alt. Die Regisseure Nick Broomfield und Rudi Dolezal thematisieren in dem Dokumentarfilm "Whitney - Can I Be Me" die Hintergründe über den Absturz einer der größten Sängerinnen aller Zeiten und erzählen anhand selten veröffentlichter Bilder und exklusiver Aufnahmen Whitney Houstons außergewöhnliche und ergreifende Lebensgeschichte aus der Sicht derer, die ihr nahestanden.

Kritik

"War Whitney Houston bisexuell? Wer Nick Broomfield verärgern will, der sollte ihm genau diese Frage stellen. Denn in 'Whitney - Can I Be Me' entwirft der Dokumentarfilmregisseur ein packendes Porträt der Popdiva, das sich eben nicht auf diesen Aspekt reduzieren lässt. Vielmehr zeichnet er mit schicksalsschwerer Konsequenz den Weg aus dem prekären Milieu von Newark über eine Rekordserie von Nummer-1-Hits bis hin zum Drogentod im Jahr 2012 nach." (SZ, 7. Juni 2017)

Sendungsinfos

Regie: Nick Broomfield, Rudi Dolezal VPS: 18.12.2024 22:45, Untertitel, Stereo
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