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MDR Do.. 24.10.
Film

Land of Glory

Dani (Márton Horváth,li.) und Márti (Hanna Angelusz, re.) in der Pause. MDR/DFFB/Moritz Friese
Direktor Takáts (Péter Janklovics, li.) erklärt Márti (Hanna Angelusz, re.) ihre Aufgabe beim Empfang des Ministers. MDR/DFFB/Moritz Friese
Direktor Takáts (Péter Janklovics, vorne) begrüßt die Gäste und kündigt die Rede von Márti (Hanna Angelusz, re.) an. MDR/DFFB/Moritz Friese
Márti (Hanna Angelusz, re.) wartet auf ihr Essen in der Mensa, währenddessen gibt Emmi (Zsuzsa Faragó) Anweisungen, was mit der Torte passieren soll. MDR/DFFB/Moritz Friese
Besprechung im Lehrerzimmer (Attila Varró, Márta Császár, István Fábri, Júlia Fazakas Wagner, Nóra Rainer-Micsinyei, Lívia Fuchs). MDR/DFFB/Moritz Friese

Kurzfilm D 2020, 25′ - mit Hanna Angelus, Zsuzsa Faragó, Péter Janklovics, Nóra Rainer-Micsinyei,

Kurzbeschreibung

Eine Schule in Ungarn. Der Premierminister hat sich angekündigt. Alles ist bis ins kleinste Detail perfekt vorbereitet, sogar eine Torte in Form der ungarischen Landesgrenzen. Doch die passt nicht in den Kühlschrank. Während das Problem gelöst werden muss, bereitet Márti, die die Begrüßungsrede halten soll, ihre kleine Revolution vor.

Inhalt

Eine Schule irgendwo in Ungarn. Es könnte ein ganz normaler Schultag sein, aber hoher Besuch hat sich angekündigt, der Premierminister höchstpersönlich kommt. Die Sekretärin hat das Festprogramm bis ins kleinste Detail vorbereitet. Alles soll perfekt sein, auch die Festtorte in Form der ungarischen Landesgrenzen. Doch die Torte passt nicht in den Kühlschrank. Während das Küchenpersonal dieses Problem lösen muss, bereitet die 17-jährige Márti, die die Begrüßungsrede halten soll, im Stillen ihre kleine Revolution vor.

Hintergrund

"Land of Glory" von Borbála Nagy erzählt mit leiser Ironie in einem authentischen Look vom "ganz normalen Alltag" in der ungarischen Provinz. Der Film hat 2020 u.a. den Deutschen Kurzfilmpreis in der Kategorie "Spielfilm zwischen 10 und 30 Minuten Laufzeit" gewonnen.

Sendungsinfos

Darsteller: Hanna Angelus, Zsuzsa Faragó, Péter Janklovics, Nóra Rainer-Micsinyei Regie: Borbála Nagy Drehbuch: Borbála Nagy, Judit Anna Bánházi Musik: Henrik Payr, Kispesti AMI Fúvószenekar Kamera: Moritz Friese Untertitel, Stereo
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