Zweite Staffel des „OKIDOKI“-Formats „Das Wunder DU“ Das Kinderprogramm in ORF 1 und auf ORF KIDS erkundet 2025 wieder den menschlichen Körper
Längst sind nicht alle Fragen rund um unseren Körper geklärt. Warum hört sich die eigene Stimme in Videos anders an? Was können wir tun, um schneller zu wachsen? Wie ist es möglich, dass ein Mensch ein Auto anheben kann? Die zweite Staffel des preisgekrönten „OKIDOKI“-Formats „Das Wunder DU“ – eine Sendereihe aus der Feder von Thomas Brezina – entsteht derzeit in Wien und erkundet mit dem jungen Publikum in 13 neuen Folgen den menschlichen Körper. Ärztin und Moderatorin Christine Reiler widmet sich vielen spannenden Fragen rund um den menschlichen Körper. Unterstützt wird sie dabei vom „OKIDOKI“-Moderationsduo Melanie Flicker und Christoph Hirschler. Ob in der Radiologie, auf dem Sportplatz, im Labor oder im Museum der Illusionen – Melly und Christoph sind dort, wo es Antworten gibt. Für die Schätz- und Ratekids im Studio und das junge Publikum gibt es wieder einiges zu staunen! „Das Wunder DU“ wird 2025 im „OKIDOKI“-Kinderprogramm in ORF 1 und auch auf ORF KIDS zu sehen sein.
Martin Gastinger: „Kinderfernsehen anzubieten, ist nicht nur ein öffentlicher-rechtlicher Auftrag, sondern total wichtig, denn Kinder sind unsere Zuseherinnen und Zuseher von morgen. Die ORF-Formate müssen so modern sein, dass wir mit den vielen Angeboten am Markt mithalten können. ‚Das Wunder DU‘ entspricht dem Zeitgeist und trägt zu dieser Vielfalt bei.“
Thomas Brezina lieferte Idee, Konzept und Drehbuch zu „Das Wunder DU“: „Christine Reiler wird in ihrer Spezialsprechstunde die unmöglichsten Fragen beantworten. Es gibt wieder viele spannende Themen über die unglaublichen Leistungen des Körpers, wie z. B. die Kraft, die ein Mensch aufbringen kann. Das zeigt uns einer der stärksten Männer Österreichs.“
Christine Reiler bringt in „Das Wunder DU“ ihr Wissen als Ärztin ein: „Es fasziniert auch mich, wie der Körper funktioniert und wie man ihn heilen und unterstützen kann. Das tolle an der Sendung ist, dass viele Experimente und Gäste vorkommen und der medizinische Teil nicht trocken vermittelt wird, sondern interaktiv erlernt wird – die Kinder können Fragen stellen, mitraten und viel selbst ausprobieren.“
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ORF/Günther Pichlkostner