Im Bild: Auf seinem Totemtempel in Medinet Habu in Theben hat Ramses III. seine Leistungen für die
Nachwelt dokumentieren lassen. Die Inschriften und Malereien zeigen eine Welt, die in Krieg
und Chaos zu versinken scheint.
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Im Bild: Auf seinem Totemtempel in Medinet Habu in Theben hat Ramses III. seine Leistungen für die
Nachwelt dokumentieren lassen. Die Inschriften und Malereien zeigen eine Welt, die in Krieg
und Chaos zu versinken scheint.
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Im Bild: Die Nilflut schwemmt Sedimente aus dem Hochland Zentralafrikas an die überfluteten Ufer. Sobald sich die Flut zurückzieht, hinterlässt sie wertvolle Nährstoffe im Boden, sodass ohne Regen auch hier Ackerbau möglich ist. Zwischen 1280 und 1220 vor Christus ließ die Nilflut nach, ein grosser
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Im Bild: Auf seinem Totemtempel in Medinet Habu in Theben hat Ramses III. seine Leistungen für die
Nachwelt dokumentieren lassen. Die Inschriften und Malereien zeigen eine Welt, die in Krieg
und Chaos zu versinken scheint.
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Im Bild: Megiddo, ein wohlhabender Stadtstaat und die Hochburg von Ramses III., lag in der Kornkammer des alten Israel und war bis zum Ende der Bronzezeit für Ägypten ein wichtiges landwirtschaftliches Zentrum. Als die Niederschläge nachgelassen haben, hat die Bevölkerung mit verschiedenen landwirts
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Im Bild: Das Tote Meer hatte einst einen viel höheren Wasserstand. In den ausgetrockneten Sedimentschichten finden Wissenschafter jahrtausendealte, mikroskopisch kleine Pollen, die Informationen über die damalige Vegetation und über Klimaveränderungen liefern.
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Im Bild: Die Nilflut schwemmt Sedimente aus dem Hochland Zentralafrikas an die überfluteten Ufer. Sobald sich die Flut zurückzieht, hinterlässt sie wertvolle Nährstoffe im Boden, sodass ohne Regen auch hier Ackerbau möglich ist. Zwischen 1280 und 1220 vor Christus ließ die Nilflut nach, ein grosser
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Im Bild: Die Nilflut schwemmt Sedimente aus dem Hochland Zentralafrikas an die überfluteten Ufer. Sobald sich die Flut zurückzieht, hinterlässt sie wertvolle Nährstoffe im Boden, sodass ohne Regen auch hier Ackerbau möglich ist. Zwischen 1280 und 1220 vor Christus ließ die Nilflut nach, ein grosser
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Im Bild: Das Tote Meer hatte einst einen viel höheren Wasserstand. In den ausgetrockneten Sedimentschichten finden Wissenschafter jahrtausendealte, mikroskopisch kleine Pollen, die Informationen über die damalige Vegetation und über Klimaveränderungen liefern.
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Im Bild: Das Tote Meer hatte einst einen viel höheren Wasserstand. In den ausgetrockneten Sedimentschichten finden Wissenschafter jahrtausendealte, mikroskopisch kleine Pollen, die Informationen über die damalige Vegetation und über Klimaveränderungen liefern.
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