ORF III
ORF III Do.. 12.09.
Doku

Faszination Afrika - Das Luangwa Tal

Im Bild: Während sich das dominante Löwenweibchen an die Beute heranpirscht, lauern die anderen Löwinnen im Gebüsch und warten auf ihr Signal. ORF
Im Bild: Im Osten Sambias liegt das Luangwa-Tal. Es ist von extremen Bedingungen geprägt und ist die Heimat vielzähliger Wildtiere. ORF
Im Bild: Die bis zu vier Meter großen Nilkrokodile ernähren sich mitunter auch von jungen Flusspferden. Die jungen Krokodile hingegen ernähren sich hauptsächlich von Fisch. ORF
Im Bild: Wenn die Regenzeit im Luangwa Tal beginnt ist sie sehr lang, genau wie die Trockenperiode. In der gesamten Luangwa-Region gedeiht dadurch neues Leben und die Landschaft kann sich erholen. ORF
Im Bild: Mit anhaltender Trockenheit versiegen alle Zuflüsse des Luangwa. Viele Tierherden wandern tagelang umher, um Wasser zu finden. ORF
Im Bild: Gemeinsam mit Geiern sorgen Hyänen für Hygiene in der Natur, indem sie Aas essen und somit die Seuchen- und Krankheitsgefahr für andere Tiere eindämmen. Neben Aas sind Hyänen Allesfresser und können mit ihrem kräftigen Kiefer sogar Knochen verspeisen. ORF
Im Bild: Der Angriff auf einen Büffel durch einen Löwen ist gefährlich. In der Trockenzeit haben die Löwen bessere Chancen, da die Büffel sich in kleinere Gruppen aufteilen, um einfacher Nahrung zu finden. ORF
Im Bild: Nimmersatt-Störche leben auf Bäumen in großen Kolonien. Bei der Fischjagd waten sie mit geöffnetem Schnabel durchs Wasser und schnappen zu sobald sie einen Fisch berühren. ORF
Im Bild: Steppenpaviane bringen meist nur ein Baby pro Tragzeit zur Welt. Erst im Alter von sechs bis neun Monaten bekommen die Neugeborenen die typische Fellfarbe für Steppenpaviane. In der Natur werden Steppenpaviane bis zu 27 Jahre alt. ORF
Im Bild: Um an Nahrung zu kommen, stampfen die Südafrika-Kronenkraniche mit ihren Füßen auf, um Insekten aufzuscheuchen. Die Kraniche leben in Gruppen zusammen und nur in der Brutzeit besitzen die Paare ein größeres Revier. ORF

Tiere ZA, D 2019, 43′

Inhalt

Der afrikanische Kontinent begeistert mit all seinen Extremen. Diese Folge führt in das Luangwa-Tal im Osten Sambias - ein Tal der Extreme, das ein einzigartiges Naturschutzgebiet umfasst. Mit einer Länge von 800 Kilometern schlängelt sich der Luangwa-Fluss durchs Tal und belebt Wiesen und Wälder. Doch die üppige Pracht des Tals verwandelt sich in der Trockenzeit in eine staubige Fläche aus trockenem Sand. Die Dürre treibt Raub- und Beutetiere an und in den verbliebenen Wasserbecken zusammen. Für die Bewohner des Tals beginnt eine Zeit des Kampfes um das Überleben: die Tiere begeben sich auf ihren Weg durch das Labyrinth der trockenen Wälder, in der Hoffnung auf lebenspendendes Wasser zu stoßen. Am Ende der Trockenzeit bringen heftige Regenschauer endlich die Erlösung. Das Tal erblüht und der Kreislauf beginnt von vorn.

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VPS: 12.09.2024 16:10, Untertitel
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