ORF III
ORF III Do.. 13.03.
Doku
Im Bild: Nach der extremen Trockenzeit sorgt der eintretende Regen dafür, dass viele Pflanzen wieder wachsen können. Auch der schwimmende Teppich aus Seerosen ist zurück. ORF
Im Bild: Etwa 80.000 Letschwe-Antilopen leben im Okavango-Delta. Die Jungtiere werden geboren, wenn das Wasser niedriger ist. Ein halbes Jahr lang werden sie gesäugt, bevor sie selbstständig werden. ORF
Im Bild: Die jungen Elefantenkälber trinken bis zu elf Liter Milch pro Tag. Nach drei Monaten beginnen sie, zusätzlich Gräser zu fressen und Wasser zu trinken. ORF
Im Bild: Die Steppenzebras des Deltas leben in kleinen Familiengruppen zusammen. Diese bestehen meist aus einem Hengst, mehreren Stuten und ihrem Nachwuchs. ORF
Im Bild: Etwa ein Sechstel aller Elefanten weltweit ist in Botswana zuhause. Im Okavango-Delta schließen sich die Tiere zu großen Herden zusammen. Hier finden sie reichlich Wasser und Nahrung. Ein Elefant frisst täglich bis zu 200 Kilo Gräser, Blätter und Wurzeln. ORF
Im Bild: Im Gegensatz zu den anderen Eisvogelarten können Graufischer ihre Beute direkt im Flug verspeisen. Wenn sie gut jagen kann die Nahrung ein Viertel des Körpergewichts der Graufischer ausmachen. ORF
Im Bild: Die Junglöwen gehen im Alter von drei Monaten das erste Mal mit der Mutter zur Jagd. Doch erst im Alter von zwei Jahren haben sie die Jagdkunst erlernt. ORF
Im Bild: Bärenpaviane ernähren sich vor allem von Gräsern, Wurzeln, Insekten und gelegentlich kleinen Wirbeltieren. Bei der Nahrungssuche helfen ihnen ihre geschickten Hände. ORF
Im Bild: Bei den Löwen bestimmen die Weibchen über das Schicksal des Rudels, denn das Jagen ist meistens Sache der Löwinnen. ORF

Faszination Afrika - Das Okavango Delta

  • ZA, D 2019
  • 47'
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Tiere

Inhalt

Der afrikanische Kontinent begeistert mit all seinen Extremen. Von endlosen Wüsten über sumpfige Landschaften bis zum peitschenden Meer. Diese Folge führt uns in das größte Inlandsdelta der Welt, das Okavango-Delta in Botswana. Wenn die Trockenzeit ihren Höhepunkt erreicht, verwandelt sich der Sumpf in eine Wüstenlandschaft. Der Kampf ums Überleben beginnt. Sumpfbewohner wie Büffel, Zebras und Antilopen versammeln sich in Herden, um ihre Wanderung zur einzigen permanenten Wasserquelle, dem Boteti River, anzutreten. Die 240 Kilometer lange Reise birgt unzählige Gefahren. Das Ende der Trockenzeit wird von gewaltigen Bränden begleitet. Die Flammen brennen in minutenschnelle trockene Gras- und Buschflächen nieder und bescheren nähreiche Asche. Mit dem einsetzenden Regen füllt sich das Delta und neues Leben macht sich breit.

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VPS: 13.03.2025 15:30, Untertitel
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