The Big Bang Theory

Der Killer-Roboter, den Leonard (Johnny Galecki, r.), Sheldon (Jim Parsons, 2.v.r.), Rajesh (Kunal Nayyar, l.) und Howard (Simon Helberg, 2.v.l.) gebaut haben, funktioniert nicht so wie erwünscht ... © Warner Bros. Television

Gemeinsam haben Leonard (Johnny Galecki, 2.v.r.), Sheldon (Jim Parsons, r.), Rajesh (Kunal Nayyar, l.) und Howard (Simon Helberg, 2.v.l.) einen Killer-Roboter gebaut ... © Warner Bros. Television

Das Puls 4 TV-Programm von heute, dem österreichischer Privatfernsehsender im Besitz der ProSiebenSat.1 Media SE. Die „4“ im Namen steht für das vierte österreichweite Vollprogramm mit eigenen Nachrichten.

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Mediathek

Programm

Monte der Roboter

Sitcom Staffel: 2, Folge: 12, USA 2009, 35′ - mit Johnny Galecki, Jim Parsons, Simon Helberg, Kunal Nayyar, Kaley Cuoco, Jon Ross Bowie, Ann Susi Carol

Kurzbeschreibung

Die diesjährigen Roboter-Meisterschaften stehen an ... Den Physikern Sheldon und Leonard ist die "normale" Welt vollkommen fremd.

Inhalt

Howards Flirtversuche bei Penny prallen wie immer an ihr ab. Verletzt und enttäuscht zieht er sich nach Hause zurück und lässt sogar sein Roboterkampf-Team im Stich. Der Rest der Jungs wird nämlich von Kripke herausgefordert, mit ihrem Killer-Roboter Monte bei den diesjährigen Roboter-Meisterschaften gegen seine Kampfmaschine anzutreten. Sheldon überschätzt Monte maßlos und muss schmerzlich erkennen, dass er gegen Kripkes Roboter keine Chance hat ...

Hintergrund

Leonard und Sheldon sind brillante Physiker, die meist zusammen mit ihren Kumpels Howard und Rajesh in ihrem gemeinsamen Apartment abhängen und - natürlich nach einem festgelegten Plan - ihre Videogames pflegen. Einzig und allein Penny, die neue Nachbarin, schafft es hin und wieder, für Abwechslung zu sorgen. Sie hat zwar keine Ahnung von Physik, doch kennt sie die Welt da draußen - etwas, was den Physikern vollkommen fremd zu sein scheint ...

Sendungsinfos

Darsteller: Johnny Galecki, Jim Parsons, Simon Helberg, Kunal Nayyar, Kaley Cuoco, Jon Ross Bowie, Ann Susi Carol Regie: Mark Cendrowski Drehbuch: Bill Prady, Richard Rosenstock Kamera: Steven V. Silver