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rbb Mi.. 02.10.
Doku

Liebe & Zorn

Sechs Regisseure, ein Film: In Episoden erinnern sie sich an ihre Erfahrungen am Ende der DDR und an das Schicksal einer Familie im Nationalsozialismus. Sie erzählen vom Filmemachen trotz Zensur, von der Suche nach Möglichkeiten. Sie erzählen von Verlusten, vom Weggehen, vom Bleiben und von der Lieb rbb/Ralf Marschalleck
Sechs Regisseure, ein Film: In Episoden erinnern sie sich an ihre Erfahrungen am Ende der DDR und an das Schicksal einer Familie im Nationalsozialismus. Sie erzählen vom Filmemachen trotz Zensur, von der Suche nach Möglichkeiten. Sie erzählen von Verlusten, vom Weggehen, vom Bleiben und von der Lieb rbb
Sechs Regisseure, ein Film: In Episoden erinnern sie sich an ihre Erfahrungen am Ende der DDR und an das Schicksal einer Familie im Nationalsozialismus. Sie erzählen vom Filmemachen trotz Zensur, von der Suche nach Möglichkeiten. Sie erzählen von Verlusten, vom Weggehen, vom Bleiben und von der Lieb rbb/Thomas Knauf
Sechs Regisseure, ein Film: In Episoden erinnern sie sich an ihre Erfahrungen am Ende der DDR und an das Schicksal einer Familie im Nationalsozialismus. Sie erzählen vom Filmemachen trotz Zensur, von der Suche nach Möglichkeiten. Sie erzählen von Verlusten, vom Weggehen, vom Bleiben und von der Lieb rbb
Sechs Regisseure, ein Film: In Episoden erinnern sie sich an ihre Erfahrungen am Ende der DDR und an das Schicksal einer Familie im Nationalsozialismus. Sie erzählen vom Filmemachen trotz Zensur, von der Suche nach Möglichkeiten. Sie erzählen von Verlusten, vom Weggehen, vom Bleiben und von der Lieb rbb/Lars Barthel

Dokumentarfilm 90′

Kurzbeschreibung

Sechs Geschichten aus einem verschwundenen Land Sechs Regisseure, ein Film: In Episoden erinnern sie sich an ihre Erfahrungen am Ende der DDR und an das Schicksal einer Familie im Nationalsozialismus. Sie erzählen vom Filmemachen trotz Zensur, von der Suche nach Möglichkeiten. Sie erzählen von Verlusten, vom Weggehen, vom Bleiben und von der Liebe im Exil. Ein Film über die Sehnsucht nach Heimat und über das Bestehen von Freundschaften.

Inhalt

Sechs Filmemacher, aufgewachsen in der DDR, drehten zusammen einen Film über ihre Kindheit, Momente zwischen Gläubigkeit und Ungehorsam. Jahre später treffen sie sich wieder. Es ist ein Sommertag auf dem Land. Unter dem weiten Himmel Mecklenburgs erinnern sie sich an die Brüche in ihrem Leben, ihre unterschiedlichen Wege durch die Zeit und die Welt. Lars Barthel heiratet Anfang der 1980er Jahre Chetna, eine junge Inderin und muss innerhalb von 30 Minuten entscheiden, wo er zukünftig leben will: in Indien oder der DDR. Im Rückblick erzählt er, wie er ein Fremder wurde und es bis heute blieb. Thomas Knauf lernt Anfang der 1990er Jahre die amerikanische Performance Künstlerin Laurie Anderson kennen und zieht zu ihr nach New York. Eine Geschichte über den Aufbruch in die Neue Welt, über die Liebe, die dauert oder eben auch nicht, und die Heimkehr als ein Anderer. 1990, als viele glauben, von nun an ist alles möglich, nimmt sich der Mann von Gabriele Denecke das Leben. Er gerät nach der Biermann Ausbürgerung 1976 in der DDR ins gesellschaftliche Abseits. Aufbegehren oder Anpassen, Gehen oder Bleiben und zu welchem Preis? An diesem mecklenburgischen Sommertag geht es um die Veränderungen in ihrem Leben, den Eigensinn, den Hannes Schönemann partout nicht aufgeben wollte und der ihn Monate im DDR Gefängnis einbrachte. Schönemann ein Filmverrückter wie Ralf Marschalleck und Peter Kahane, der seit Jahren die losen Enden seiner jüdischen Familiengeschichte zusammenzuführen versucht. Wie und wodurch wurden sie zu denen, die sie geworden sind. Davon erzählt der neue Film der sechs Regisseure.

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