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ZDFinfo So.. 20.10.
Doku

planet e.

Umweltschutzorganisationen kritisieren, dass die fertigen Produkte lange Transportwege zurücklegen und so viel Energie verbraucht wird, dass Einwegverpackungen viel Müll verursachen und die Tiefkühlware einen hohen Energieverbrauch fordert. ZDF/Erik Hane
Die McDonald's Corporation ist ein US-amerikanischer Betreiber von weltweit vertretenden Schnellrestaurants und der umsatzstärkste Fast-Food-Konzern der Welt. ZDF/Erik Hane
Logo: "planet e." ZDF/Corporate Design
Die Zeitspanne zwischen Zubereitung und Übergabe des Produktes beträgt meist weniger als zehn Minuten. Der Begriff ist im Sinne von Junkfood negativ belegt. ZDF/Erik Hane
Die McDonald's Corporation ist ein US-amerikanischer Betreiber von weltweit vertretenden Schnellrestaurants und der umsatzstärkste Fast-Food-Konzern der Welt. ZDF/Erik Hane
Bequem und schnell muss es beim Fast Food sein: Drive-in. ZDF/Erik Hane
Der Anglizismus Fast Food steht in der Gastronomie für standardisierte Speisen mit einfachen Zubereitungsverfahren, die für den schnellen Verzehr gedacht sind. Als Gegensatz dazu versteht sich die in den 80er Jahren entstandene Slow-Food-Bewegung. ZDF/Erik Hane
Fast Food ist eine Form der Nahrungszubereitung und -darreichung, bei der Rationalität und Funktionalität der Nahrungszubereitung und -aufnahme im Vordergrund stehen und auf traditionelle Esskultur weitgehend verzichtet wird. ZDF/Erik Hane
In den USA und in Großbritannien gibt es aufgrund der epidemieartigen Zunahme von Übergewicht, insbesondere bei Jugendlichen, mittlerweile vermehrt politische Bemühungen, Fast-Food-Gerichte in staatlichen Schulen zu verbieten. ZDF/Erik Hane

Fast Food - Das große Fressen

Dokumentation D 2021, 45′

Kurzbeschreibung

Die Reihe beschäftigt sich mit Themen rund um Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Dabei sieht das Konzept nicht vor, nur Probleme anzuprangern, sondern sich auf die Suche nach sinnvollen Lösungsansätzen zu begeben.

Inhalt

Buletten vom Imbiss, Pizza oder Pommes aus dem Supermarkt. Fast Food ist praktisch. Allen Gesundheitstrends zum Trotz: Die Branche verzeichnet Jahr für Jahr neue Umsatzrekorde. "planet e." besucht Food-Influencer, Köche und Convenience-Food-Hersteller. Was macht Fast Food eigentlich aus? Und ist das Essen aus der Fabrik per se schlechter als das selbst gemachte daheim oder aus dem Restaurant? Der YouTube-Kanal JunkFoodGuru ist der Gegenpol zu Selbstoptimierung und Körperkult in den sozialen Medien. Daniel Härtnagel bewirbt neue Süßigkeiten und Fast-Food-Produkte. Und Zehntausende schauen seine Posts in den sozialen Kanälen begeistert an. Ein bedenkliches Phänomen, finden Ernährungswissenschaftler. Denn Zivilisationskrankheiten wie Morbus Crohn und Diabetes haben in den vergangenen Jahrzehnten rapide zugenommen. Fast Food geht auch anders. Mit seinen Brüdern hat der Koch Simon Tress eine Suppenmanufaktur aufgebaut und beliefert damit auch Supermärkte. Zutaten aus der Region, kurze Wege: Für ihn ist das gesundes Fast Food - ohne Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Auch die Lebensmittelindustrie legt nach, werkelt an Qualität und Frische ihrer Convenience-Produkte. Das Ziel: Verbraucher sollen keinen Unterschied mehr zwischen selbst gemachten Speisen und dem Essen vom Fließband schmecken. Derartige Produkte finden sich auch in Restaurants und sogar in der Sterneküche.

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