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ZDFinfo Mi.. 23.10.
Doku

Wilde Bewegungskünstler - Mobilität im Tierreich

Gibbons leben in Baumkronen und bewegen sich hangelnd vorwärts. ZDF/Matt Hamilton
Bei ihren Schwirrflug schlagen Kolibris bis zu 80 Mal pro Sekunde mit den Flügeln. ZDF/Mike Potts
Die meisten Hai-Arten bewegen sich fortwährend mit offenem Maul vorwärts, damit Wasser durch ihre Kiemen strömt. Denn sie können nicht aktiv atmen. ZDF/philllipv
Libellen können ihre vier Flügel unabhängig voneinander bewegen, und so besonders akrobatische Manöver fliegen. ZDF/Kevin Flay
Als Passgänger schreiten Giraffen gleichzeitig mit beiden Beinen einer Körperseite. ZDF/Klaus Scheurich

Tiere A 2023, 45′

Inhalt

Tiere bewegen sich auf vielfältige Art. Manche können nur kriechen, andere schwimmen oder laufen, und manche fliegen sogar. Wie die Evolution ihre Fortbewegung formt, zeigt dieser Film. Manche Tiere haben besonders ungewöhnliche Methoden entwickelt, von einem Ort zum anderen zu gelangen. Gibbons, die in Baumkronen leben, hangeln sich schwingend durchs Geäst der Regenwälder. Eine amerikanische Echse, der Basilisk, kann sogar über Wasser laufen. Aus Vorder- und Hinterbeinen entwickelten Wale, Robben und Fische mit der Zeit Flossen, um sich im Wasser effizient fortbewegen zu können. Tintenfische besitzen sogar ein eingebautes "Düsentriebwerk": Im Notfall katapultieren sie sich durch blitzartiges Ausstoßen von Wasser aus der Gefahrenzone. Und nicht nur Vögel beherrschen den Luftraum, auch manche Säugetiere haben das Fliegen gelernt - die Fledermäuse und Flughunde. Daneben gibt es zahllose Insektenarten, die zum Teil spektakuläre Flugmanöver ausführen können - vor allem Libellen sind dafür bekannt.

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