ARTE
ARTE So.. 02.03.
Doku
Über Maurice Ravel ist wenig bekannt: Die Regisseure François-René Martin und Gordon versuchen in ihrem Film, mit starken Bildern und über Ravels Musik den Komponisten greifbarer zu machen. ARTE F
Der Film verknüpft seine Schauplätze mit Maurice Ravels Kompositionen und verleiht so dem französischen Komponisten Gestalt. ARTE F
Die Rekonstruktion des Lebens von Maurice Ravel folgt seinem musikalischen Werdegang anhand seiner größten Erfolge, lädt aber auch zur Entdeckung weniger bekannter Werke ein. ARTE F

Maurice Ravel - Musikalische Splitter

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

  • F 2023
  • 80'
Musikerporträt Der Dokumentarfilm bietet eine farbenfrohe Darstellung des Lebens von Maurice Ravel (1975-1937) in Musik und Bildern und eine Reise durch sein vielseitiges Werk - von den weltweiten populären Erfolgen bis zu den weniger bekannten, persönlicheren Stücken. Entstanden ist ein Film von großer visueller Kraft, dessen Drehorte mit Ravels Kompositionen in Resonanz treten.

Inhalt

Über den Komponisten des weltberühmten Orchesterstücks "Bolero" ist erstaunlich wenig bekannt. Es gibt kaum schriftliche Aufzeichnungen, auch Fotos und Filmarchive sind rar. François-René Martin und Gordon haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, einen Film zu drehen, der Maurice Ravel (1875-1937) über seine Musik erklärt. Die farbenfrohe Rekonstruktion des Lebens durch den französischen Komponisten folgt seinem musikalischen Werdegang anhand seiner größten Erfolge, lädt aber auch zur Entdeckung weniger bekannter und persönlicher Werke ein. Der Film ist von großer visueller Kraft, seine Schauplätze treten mit Ravels Kompositionen in Verbindung: das Geburtshaus in Monfort-l'Amaury, die Musikhäuser der Cité de la musique in Paris, das von Le Corbusier entworfene Kloster Sainte-Marie de la Tourette in Éveux. Zugleich ist er eine ebenso poetische wie aufschlussreiche Reise durch das Leben des Komponisten, die ihm mehr Gestalt verleiht als sämtliche bisher erschienenen Biografien. Zu Wort kommen Klaus Mäkelä, Chefdirigent des Orchestre de Paris, der Pianist Bertrand Chamayou, die Koloratursopranistin Sabine Devieilhe, das Quatuor Modigliani, die Dirigentin Laurence Equilbey, musikalische Leiterin des Insula Orchestra und des Chors Accentus, die Sopranistin Marie-Laure Garnier, die Geigerin Raphaëlle Moreau und die Pianistin Célia Oneteo Bensaid.

Sendungsinfos

Mitwirkende: Marie-Laure Garnier (Soprano), Sabine Devieilhe (Soprano), Bertrand Chamayou (Klavier), Célia Oneteo Bensaid (Klavier), Raphaëlle Moreau (Violine) Regie: François-René Martin, Gordon Dirigent: Klaus Mäkelä Stereo
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