ARTE
Mi.. 30.10.
Tracks East
TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.
Magazin D 2024, 30′
Kurzbeschreibung
Nicht nur "Tracks East" wirft derzeit wegen der Wahlen einen Blick nach Westen. Auch der Kreml und seine Propagandamaschine beobachten die politischen Ereignisse in den USA. Jean-Michel Shcherbak und Masha Borzunova treffen die russischsprachige Diaspora in den USA und sammeln in Florida und New York Reaktionen zu den anstehenden Wahlen. Und sie werfen die Fragen auf, welche Interessen Russland dabei hat.
Inhalt
Nicht nur "Tracks East" wirft derzeit einen Blick nach Westen. Auch der Kreml beobachtet den Wahlkampf in den USA. Jean-Michel Shcherbak und Masha Borzunova treffen die russischsprachige Diaspora zwischen Miami und New York und sammeln Reaktionen zu den anstehenden Präsidentschaftswahlen und Putins Einflussnahme ein. Masha trifft dazu den gebürtigen St. Petersburger Anton Konev, der in den USA den Demokraten beigetreten ist und sich dort politisch engagiert.
Nachdem Jean-Michel Shcherbak 2023 Brighton Beach erkundet hat, begibt er sich diesmal zum nächsten amerikanischen Hotspot russischer Einwanderer: Sunny Isles Beach oder "Little Moscow" in Florida. Dort werden ihm Maria Mashkin, Immobilienmaklerin für Luxusanwesen, und Katia Black, Besitzerin eines Beauty-Salons, zeigen, wie die russische Community im republikanisch geführten Sonnenstaat lebt.
Doch wie ergeht es russischen Einwanderern, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen? Ksenia Vasileva kam als illegale Einwanderin in die USA und saß deshalb drei Monate im Gefängnis. Sie beantragte Asyl und arbeitet heute als LKW-Fahrerin. In "Tracks East" erzählt sie, welche Bürden sie auf sich genommen hat, um nicht mehr in Russland leben zu müssen.
Themen
Die USA wählen - Was sagen die Russen?: Nicht nur "Tracks East" wirft derzeit einen Blick nach Westen. Auch der Kreml beobachtet den Wahlkampf in den USA. Jean-Michel Shcherbak und Masha Borzunova treffen die russischsprachige Diaspora zwischen Miami und New York und sammeln Reaktionen zu den anstehenden Präsidentschaftswahlen und Putins Einflussnahme ein. Masha trifft dazu den gebürtigen St. Petersburger Anton Konev, der in den USA den Demokraten beigetreten ist und sich dort politisch engagiert. Nachdem Jean-Michel Shcherbak 2023 Brighton Beach erkundet hat, begibt er sich diesmal zum nächsten amerikanischen Hotspot russischer Einwanderer: Sunny Isles Beach oder "Little Moscow" in Florida. Dort werden ihm Maria Mashkin, Immobilienmaklerin für Luxusanwesen, und Katia Black, Besitzerin eines Beauty-Salons, zeigen, wie die russische Community im republikanisch geführten Sonnenstaat lebt. Doch wie ergeht es russischen Einwanderern, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen? Ksenia Vasileva kam als illegale Einwanderin in die USA und saß deshalb drei Monate im Gefängnis. Sie beantragte Asyl und arbeitet heute als LKW-Fahrerin. In "Tracks East" erzählt sie, welche Bürden sie auf sich genommen hat, um nicht mehr in Russland leben zu müssen.
Die USA wählen - Was sagen die Russen?: Nicht nur "Tracks East" wirft derzeit einen Blick nach Westen. Auch der Kreml beobachtet den Wahlkampf in den USA. Jean-Michel Shcherbak und Masha Borzunova treffen die russischsprachige Diaspora zwischen Miami und New York und sammeln Reaktionen zu den anstehenden Präsidentschaftswahlen und Putins Einflussnahme ein. Masha trifft dazu den gebürtigen St. Petersburger Anton Konev, der in den USA den Demokraten beigetreten ist und sich dort politisch engagiert. Nachdem Jean-Michel Shcherbak 2023 Brighton Beach erkundet hat, begibt er sich diesmal zum nächsten amerikanischen Hotspot russischer Einwanderer: Sunny Isles Beach oder "Little Moscow" in Florida. Dort werden ihm Maria Mashkin, Immobilienmaklerin für Luxusanwesen, und Katia Black, Besitzerin eines Beauty-Salons, zeigen, wie die russische Community im republikanisch geführten Sonnenstaat lebt. Doch wie ergeht es russischen Einwanderern, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen? Ksenia Vasileva kam als illegale Einwanderin in die USA und saß deshalb drei Monate im Gefängnis. Sie beantragte Asyl und arbeitet heute als LKW-Fahrerin. In "Tracks East" erzählt sie, welche Bürden sie auf sich genommen hat, um nicht mehr in Russland leben zu müssen.
Sendungsinfos
Untertitel, Stereo