ARTE
ARTE So.. 29.09.

Twist

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

Magazin D 2024, 30′

Kurzbeschreibung

Langweilig und monoton! Christoph Mäckler zeigt, was in Neubauvierteln falsch läuft. Moderne Bauten spalten, wie die von Jürgen Mayer H. oder von Jakob+MacFarlane. Das Kollektiv "ufoufo" entdeckt die Schönheit in lange ignorierten Bauten von Inken Baller & Hinrich Baller. Eugene Quinn fragt bei seiner "Ugly Vienna" Tour, ob das "Hässliche" nicht spannender ist als das "Schöne".

Inhalt

Hässlich und langweilig - so empfinden viele die heutige Architektur. Doch was passiert, wenn Architektinnen und Architekten Neues wagen? Welche Chancen haben außergewöhnliche Bauwerke in einer Zeit, in der viele nach Konsens und Nostalgie streben? "Twist" fragt, wie mutig Architektur sein kann und muss - und welche Rolle "Schönheit" spielt. In Frankfurt am Main führt der Architekt Christoph Mäckler durch das Neubauviertel Riedberg mit gleichförmigen Mehrfamilien- und Reihenhäusern. Mäckler fragt, wieso viele Menschen lieber in Altbauvierteln als in modernen Quartieren wohnen. Der deutsche Stararchitekt Jürgen Mayer H. sagt, dass seine Architektur durchaus irritieren soll. Er zeigt sein erfolgreiches und umstrittenes Projekt, das "Metropol Parasol" in Sevilla. Das Architekturduo Jakob + MacFarlane bricht in Paris mit futuristischen Gebäuden die Norm. In Boulogne-Billancourt hat es das "Haus des 21. Jahrhunderts" gebaut, das für manche Nachbarn eine Provokation darstellt. Das Architektur-Kollektiv "ufoufo" in Berlin entdeckt neu, was lange ignoriert wurde: die extravagante Architektur von Inken Baller & Hinrich Baller. Mit einer Werkschau und Ausstellung würdigen sie den "Baller-Stil" und zeigen, dass Schönheit eine Frage der Perspektive ist. Architektin Inken Baller spricht über die Wiederentdeckung ihrer Bauten. In Wien führt der Urbanist Eugene Quinn auf seiner Tour "Vienna Ugly" zu den - seiner Meinung nach - "hässlichsten" Gebäuden der Stadt. Er fragt: Warum ist "Hässlichkeit" manchmal spannender als "Schönheit"?

Themen


Schön oder hässlich? Wenn Architektur polarisiert: Hässlich und langweilig - so empfinden viele die heutige Architektur. Doch was passiert, wenn Architektinnen und Architekten Neues wagen? Welche Chancen haben außergewöhnliche Bauwerke in einer Zeit, in der viele nach Konsens und Nostalgie streben? "Twist" fragt, wie mutig Architektur sein kann und muss - und welche Rolle "Schönheit" spielt. In Frankfurt am Main führt der Architekt Christoph Mäckler durch das Neubauviertel Riedberg mit gleichförmigen Mehrfamilien- und Reihenhäusern. Mäckler fragt, wieso viele Menschen lieber in Altbauvierteln als in modernen Quartieren wohnen. Der deutsche Stararchitekt Jürgen Mayer H. sagt, dass seine Architektur durchaus irritieren soll. Er zeigt sein erfolgreiches und umstrittenes Projekt, das "Metropol Parasol" in Sevilla. Das Architekturduo Jakob + MacFarlane bricht in Paris mit futuristischen Gebäuden die Norm. In Boulogne-Billancourt hat es das "Haus des 21. Jahrhunderts" gebaut, das für manche Nachbarn eine Provokation darstellt. Das Architektur-Kollektiv "ufoufo" in Berlin entdeckt neu, was lange ignoriert wurde: die extravagante Architektur von Inken Baller & Hinrich Baller. Mit einer Werkschau und Ausstellung würdigen sie den "Baller-Stil" und zeigen, dass Schönheit eine Frage der Perspektive ist. Architektin Inken Baller spricht über die Wiederentdeckung ihrer Bauten. In Wien führt de

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