KIKA
KIKA So.. 06.10.
Kids

Heidi

Ski und Rodel gut: Obwohl sie ihre Hütte verlassen, haben Heidi (Anuk Steffen) und der Almöhi (Bruno Ganz) im Winter viel Spaß. ZDF/Walter Wehner
Katzen-Allergie: Fräulein Rottenmeier (Katharina Schüttler) befiehlt Hausdiener Sebastian (Peter Lohmeyer), die Kätzchen wegzubringen, die Heidi von einem Markt in Frankfurt mitgebracht hat. ZDF/Walter Wehner
Heidi (Anuk Steffen) entdeckt die Schönheit der Berge und verbringt ihren ersten Sommer fast komplett unter freiem Himmel. ZDF/Walter Wehner
Damit Heidi (Anuk Steffen) die Schule besuchen kann, zieht der Opa (Bruno Ganz) während des strengen Winters mit ihr und den beiden Ziegen ins Dorf. ZDF/Walter Wehner
Almauftrieb: Heidi (Anuk Steffen) und Peter (Quirin Agrippi) verbringen mit einer Herde Ziegen den Sommer auf der Alm. ZDF/Walter Wehner
Zurück aus Frankfurt, versucht Heidi (Anuk Steffen) unermüdlich, ihrem Freund Peter (Quirin Agrippi) das Lesen bei zu bringen. ZDF/Walter Wehner
Ein neues Leben: Hausmädchen Tinette (Jella Haase, l.) und eine Kollegin säubern Heidi (Anuk Steffen, M.) nach ihrer Ankunft in Frankfurt gründlich. ZDF/Walter Wehner
Heidi (Anuk Steffen) hat keine Eltern mehr und wird bei ihrem Großvater in den Schweizer Bergen untergebracht. ZDF/Walter Wehner
Bei Klaras Großmutter (Hannelore Hoger, r.) findet Heidi (Anuk Steffen, l.) Trost und Zuwendung. Außerdem bringt ihr die alte Dame das Lesen bei. ZDF/Walter Wehner
Der Schein trügt: Als feine Lady kehrt Heidi (Anuk Steffen) zur Freude Peters (Quirin Agrippi) endlich aus Frankfurt in die Schweiz zurück. ZDF/Walter Wehner

Animationsserie CH, D 2015, 105′ - mit Anuk Steffen, Bruno Ganz, Quirin Agrippi, Isabelle Ottmann, Katharina Schüttler, Hannelore Hoger, Maxim Mehmet

Kurzbeschreibung

Die Geschichten rund um die in den Alpen lebende Heidi flimmern nun auch in animierter Version über den Bildschirm. Mit ihrem Großvater und ihren Freunden erlebt sie in den Bergen viele Abenteuer.

Inhalt

Die elternlose Heidi wird von ihrer Tante beim Großvater auf der Alm untergebracht. Zunächst will der alte Einsiedler nichts mit dem Kind zu tun haben. Doch das ändert sich schnell. Nachdem Heidi sich an das abgeschiedene Leben gewöhnt hat, taucht ihre Tante wieder auf und nimmt das Mädchen gegen seinen Willen mit nach Frankfurt. Doch ein Leben ohne den Opa, die Berge und den Geißenpeter macht Heidi krank. 1880: Tante Dete bringt die verwaiste Heidi zu ihrem Großvater, dem Almöhi, in die Berge des Kantons Graubünden. Der Großvater, der als Einsiedler lebt und nur ganz selten ins Dorf kommt, hat in der kleinen Gemeinde einen schlechten Ruf. Manche halten ihn sogar für einen Mörder. Heidi ist dem alten Mann in seiner spärlich möblierten Hütte zunächst nicht willkommen. Doch schon bald hat er sich an ihre herzerfrischende, aufrichtige Art und ihre Anwesenheit gewöhnt. Heidi selbst liebt das karge Leben. Morgens bricht sie mit dem Geißenpeter und den beiden Ziegen des Großvaters auf die Alm auf. Dort verbringen die Kinder und die Tiere einen ganzen Sommer lang fast unbeschwerte Tage. Fast, weil Heidi mithilfe einer kleinen Erpressung dem ungeduldigen Peter erst einmal abgewöhnen muss, die Ziegen zu schlagen, wenn sie nicht gleich parieren. Selbst der harte Winter wird für Heidi dank des Großvaters eine schöne Zeit. Er siedelt mit ihr zeitweise ins Dorf über, damit das Mädchen zur Schule gehen kann. Mit dem Frühjahr steht eine alte Bekannte wieder vor der Tür - Tante Dete. Gegen den Willen Heidis und des Großvaters verfrachtet sie Heidi in einen Zug, der nach Frankfurt am Main fährt. Dort "verkauft" Dete das Schweizer Naturkind in die Familie Sesemann. Die Sesemanns sind eine reiche Kaufmannssippe. Der Vater ist die meiste Zeit seines Lebens auf Geschäftsreisen, die Mutter früh verstorben, die liebevolle Großmama nur selten zu Gast. Deshalb wächst die kleine Klara, die an den Rollstuhl gefesselt ist, in dem riesigen Haus unter dem strengen Regime ihrer Gouvernante Fräulein Rottenmeier sehr isoliert auf. Die Mädchen freunden sich schnell an. Doch während Klaras Befinden durch Heidis Anwesenheit besser wird, leidet Heidi an schwerem Heimweh. Sie muss zurück in die Berge und zum Großvater. Info: Gedreht wurde die Neuauflage von "Heidi" an 47 Tagen in Graubünden, München, Thüringen und Sachsen-Anhalt: "In Graubünden filmte das Team vor allem Außenaufnahmen wie die Alphütte und den Weideplatz bei Splügen und die Dörfli-Szenen in Latsch oberhalb von Bergün. Übrigens wurden auch die beiden bekanntesten 'Heidi'-Filme von 1952 und 1954 mit Elsbeth Sigmund und Heinrich Gretler großenteils im Albutlatal realisiert." (Zitiert nach "Eine authentische Heidi", "Filmecho/Filmwoche" vom 28.11.2015) Festilvalteilnahmen und - auszeichnungen: Zlin, 57th Zlin International Film Festival for Children and Youth, 2017 Strasbourg, 12e Festival Augenblick - festival du cinéma de langue allemande en Alsace, 2016 22nd Film Festival della Lessinia, 2016 Ludwigshafen, 12. Festival des deutschen Films, 2016 Gera / Erfurt, 24. Goldener Spatz Deutsches Kinder-Medien-Festival Gera/Erfurt, 2016 Torino, 19th Environmental Film Festival Cineambiente Torino, 2016 Zlin, ZLIN International Film Festival for Children and Youth, 2016 Jeonju, Jeonju International Film Festival, 2016 Guadalajara, 31° Festival Internacional de Cine de Guadalajara, 2016 Les Arcs, 7e Festival de Cinéma Européen des Arcs, 2015

Sendungsinfos

Darsteller: Anuk Steffen, Bruno Ganz, Quirin Agrippi, Isabelle Ottmann, Katharina Schüttler, Hannelore Hoger, Maxim Mehmet, Peter Lohmeyer, Anna Schinz, Dienstmädchen Tinette, Markus Hering, Monica Gubser, Michael Kranz, Peter Jecklin, Rebecca Indermaur, Lilian Naef, Laura Parker Regie: Alain Gsponer Drehbuch: Petra Volpe Musik: Niki Reiser Kamera: Matthias Fleischer Autor: Johanna Spyri Produzent: Zodiac Pictures Ltd., Claussen+Putz Filmproduktion GmbH, Studiocanal GmbH, SRF Schweizer Radio, F, T VPS: 06.10.2024 13:30, Untertitel, Hörfilm, Stereo
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