Heimatgeschichten

Der schrullige Bauer Hermsen ist empört, als eine fremde Frau auftaucht und in eine kleine Hütte auf seinem Grundstück einzieht. Wütend muss er anerkennen, dass sie einen gültigen Pachtvertrag besitzt. In der zweiten "Heimatgeschichte" versucht Professor Sebastian Weber, die Führerscheinprüfung zu bestehen. Er ist traurig und verzweifelt, daß er den schönen, alten Wagen seiner verstorbenen Frau nicht fahren darf. Seine Nachbarin Valerie hat Mitleid. Als ehemalige Rallyefahrerin bietet sie Sebastian ihre Hilfe an.

Dumm gelaufen Der schrullige Bauer Hermsen erlaubt niemandem, seinen Grund und Boden zu betreten. Umso empörter ist er, als plötzlich eine fremde Frau auftaucht und einfach in die kleine Hütte auf seinem Grundstück einzieht! Aber: Verjagen kann Hermsen sie nicht, denn ihr Vater hat die Hütte vor Jahren gepachtet. Und die Pacht ist noch gültig. Hermsen schwört, ihr das Leben zur Hölle zu machen. Die verflixte Führerscheinprüfung Links und rechts kann man nicht verwechseln! Doch, kann man. Professor Sebastian Weber ist gerade deshalb zum zweiten Mal durch die Führerscheinprüfung gefallen. Wo er theoretisch doch alles im Griff hat. Aber praktisch hapert es eben gewaltig. Er ist verzweifelt. Traurig fährt Sebastian den schönen alten Wagen seiner verstorbenen Frau, die ihn all die Jahre chauffiert hat, bis zum Gartentor und stoppt. Die öffentlichen Straßen bleiben auch weiterhin verbotenes Terrain. Seine Nachbarin und ehemalige Rallyefahrerin Valerie hat Sebastian beobachtet. In einem Anfall von Mitgefühl bietet sie ihm ihre Hilfe an. Wenn Valerie geahnt hätte, auf welches Abenteuer sie sich einlässt, hätte sie ihr Angebot sicher nicht so leichtfertig gemacht.