Law & Order: Paris

Nach vielen Jahren darf der kranke Rémi Royer die psychiatrische Anstalt verlassen. Er wurde vom Gericht als unzurechnungsfähig eingestuft, nachdem er seinen Vater kaltblütig ermordet hatte. In neu errungener Freiheit begeht Rémi jedoch einen weiteren Mord. Innere Stimmen haben ihn dazu getrieben, das Opfer zu töten. Als die Untersuchungen ergeben, dass seine Medikamente ausgetauscht wurden, stehen Revel und Mélanie vor einem Rätsel.

Der psychisch kranke Rémi Royer ist endlich bereit, ein neues Leben zu beginnen. Sieben Jahre musste er in der Psychiatrie einsitzen, weil seine Krankheit ihn dazu getrieben hatte, seinen eigenen Vater zu töten. Nun darf er die Anstalt verlassen, muss jedoch vorsorglich Medikamente einnehmen, die ihn vor einem Rückfall bewahren sollen. Auf einer Geburtstagsfeier, auf der Rémi Gast ist, sollen sich die positiven Aussichten auf eine bessere Zukunft jedoch schlagartig ändern: Ein Mann wird ermordet aufgefunden und wurde - genau wie damals Rémis Vater - mit etlichen Messerstichen hingerichtet. Schnell bestätigt sich der Verdacht, dass Rémi rückfällig geworden ist: Innere Stimmen haben ihn dazu getrieben, das Opfer zu töten. Als die Untersuchungen ergeben, dass seine Medikamente ausgetauscht wurden, stehen Revel und Mélanie vor einem Rätsel. Wer hat mit Rémis Gesundheit gespielt?