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VOX Di.. 31.12.
Doku

100 Songs, die die Welt bewegten

Udo Lindenberg. +++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++ RTL / Warnermedia
Udo Lindenberg. +++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++ RTL / Warnermedia

Sehnsucht und geplatzte Träume

Dokumentation D 2013, 115′

Kurzbeschreibung

Gute Popmusik lässt einen wunderbar in Sehnsüchten und Träumen schwelgen. Auch die Songschreiber und Musiker selbst verpacken ihre unerfüllten Wünsche gern in Songform - denn selbst, wenn sie nicht wahr werden: Mit schöner Musik lässt sich alles leichter aushalten. Wer wäre nicht gern "Forever young"? Oder würde sich immer gern "Easy like Sunday morning" fühlen? Kompliziert wird es, wenn man große Träume hat - und diese dann zerplatzen. Sonderprogrammierung

Inhalt

Gute Popmusik lässt einen wunderbar in Sehnsüchten und Träumen schwelgen - deshalb widmet sich "Songs, die die Welt bewegten" diesem Thema. Auch die Songschreiber und Musiker selbst verpacken ihre unerfüllten Wünsche gern in Songform - denn selbst, wenn sie nicht wahr werden: Mit schöner Musik lässt sich alles leichter aushalten. Wer wäre nicht gern "Forever young"? Oder würde sich immer gern "Easy like Sunday morning" fühlen? Kompliziert wird's allerdings, wenn man große Träume hat - und diese dann aufs Unangenehmste zerplatzen. Dann stehen auch die Sehnsuchtslieder in einem ganz anderen Licht da. Das mussten auf härteste Art die beiden Frontmänner von Milli Vanilli lernen, die ihre Songs gar nicht selber sangen und am Ende sogar ihre Grammys zurückgeben mussten. Auch Sinéad o´Connor hat der Mega-Erfolg von "Nothing compares 2 U" am Ende kein traumhaftes Leben beschert - aufgedunsen und unglücklich stolpert sie mittlerweile eher peinlich durch die Welt. Auch Missverständnisse sind in sehnsüchtigen Songs oft enthalten - so ist "Like a Rolling Stone" keine Ode an die Freiheit, sondern eine zynische Abrechnung mit der Ex-Geliebten. Und "Hotel California" handelt gar nicht von positiven Hippie-Träumen, wie die entspannte Melodie suggeriert. Sondern es geht um finsterste Drogensucht, eventuell sogar um Satanismus.

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