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Karambolage
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ARTE
So.. 05.01.
Doku
Asmik Grigorian in Salzburg
TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.
Dokumentation D, A 2024, 44′ - mit Asmik Grigorian (Sopran)
Kurzbeschreibung
"Asmik Grigorian in Salzburg" präsentiert die Sopranistin mit Richard Strauss' "Vier letzte Lieder" im Großen Festspielhaus und erzählt die Geschichte von Asmik Grigorian bei den Festspielen. "Die Welt hat Asmik hier entdeckt", sagt der Opernregisseur Peter Sellars. 2018 gab sie ihr sensationelles Salzburger Rollendebüt als "Salome". Die Dokumentation zeigt Ausschnitte aus "Salome" sowie aus Alban Bergs "Wozzeck" von 2017, aus Giuseppe Verdis "Macbeth" von 2023 und Sergej Prokofjews "Der Spieler" von 2024. Gustavo Dudamel, Peter Sellars und Markus Hinterhäuser erzählen über ihre Arbeit mit der Sängerin.
Inhalt
"Asmik Grigorian in Salzburg" präsentiert die litauische Sopranistin mit Richard Strauss' "Vier letzte Lieder" (1948) im Großen Festspielhaus und erzählt musikalisch und in kurzen Statements die Geschichte von Asmik Grigorian bei den Festspielen. 2018 gab sie ihr sensationelles Salzburger Rollendebüt als "Salome" in der Inszenierung von Romeo Castellucci, wofür sie mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis als beste weibliche Hauptrolle ausgezeichnet wurde. 2020 und 2021 verkörperte sie die Chrysothemis in Strauss' "Elektra".
Die Dokumentation zeigt Ausschnitte aus "Salome" und Alban Bergs "Wozzeck" von 2017, Szenen ihrer umwerfenden Lady Macbeth von 2023 sowie ihre jüngste Salzburger Opernproduktion von 2024: Sergej Prokofjews "Der Spieler". Der Dirigent Gustavo Dudamel wie auch der Intendant der Festspiele Markus Hinterhäuser und Peter Sellars erzählen über ihre Arbeit mit der Sängerin. Den musikalischen Rahmen bilden die "Vier letzten Lieder" von Richard Strauss. Begleitet wurde Grigorian von den Wiener Philharmonikern unter Gustavo Dudamel.
Asmik Grigorian stammt aus Vilnius und studierte an der Litauischen Musik- und Theaterakademie. Sie ist Gründungsmitglied der Vilnius City Opera und wurde zweimal mit dem Goldenen Bühnenkreuz, dem höchsten litauischen Theaterpreis, ausgezeichnet: 2005 für ihr Rollendebüt als "Violetta" und 2010 für ihre Darstellung der "Mrs. Lovett" in Stephen Sondheims "Sweeney Todd". Bei den International Opera Awards wurde sie 2019 als Sängerin des Jahres ausgezeichnet.
Sendungsinfos
Mitwirkende: Asmik Grigorian (Sopran) Regie: Benedict Mirow Dirigent: Gustavo Dudamel
Stereo