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ARTE Mi.. 15.01.
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Küchen der Welt

In Westafrika darf Mafé auf dem Speiseplan nicht fehlen. ARTE F
Küchenchefin Rose-Marie Colie bereitet einen senegalesischen Erdnusseintopf zu ? für Kenner das beste Mafé überhaupt. ARTE F

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

Senegal: Mafé

Essen und Trinken F 2024, 30′

Kurzbeschreibung

(1): Mafé aus dem Senegal: Alles auf Erdnuss! (2): Nostalgiegeschmack: Ndeye, eine Senegalesin in Nanterre (3): Ran an die Töpfe!

Themen


Mafé aus dem Senegal: Alles auf Erdnuss!: In Westafrika darf Mafé auf dem Speiseplan nicht fehlen. Küchenchefin Rose-Marie Colie bereitet für die Journalistin Clémence Fournival einen senegalesischen Erdnusseintopf zu - für Kenner das beste Mafé überhaupt. Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard beleuchtet die umstrittene Herkunft des Gerichts, den Zusammenhang mit der Kolonialgeschichte Senegals, die Bedeutung der Erdnuss für die senegalesische Küche und die Nährwerte der knackigen Hülsenfrucht.

Nostalgiegeschmack: Ndeye, eine Senegalesin in Nanterre: Nanterre bei Paris ist seit 35 Jahren die zweite Heimat der Senegalesin Ndeye. Kommen Freunde zu Besuch, bereitet sie mit ihren Töchtern das senegalesische Nationalgericht Thieboudienne zu, ein Festmahl aus Fisch und Reis. Bei Tisch dreht sich das gesellige Gespräch um Familientraditionen, Identität und Erinnerungen an die alte Heimat.

Ran an die Töpfe!: Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Mafé-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche!

Mafé aus dem Senegal: Alles auf Erdnuss!: In Westafrika darf Mafé auf dem Speiseplan nicht fehlen. Küchenchefin Rose-Marie Colie bereitet für die Journalistin Clémence Fournival einen senegalesischen Erdnusseintopf zu - für Kenner das beste Mafé überhaupt. Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard beleuchtet die umstrittene Herkunft des Gerichts, den Zusammenhang mit der Kolonialgeschichte Senegals, die Bedeutung der Erdnuss für die senegalesische Küche und die Nährwerte der knackigen Hülsenfrucht.

Nostalgiegeschmack: Ndeye, eine Senegalesin in Nanterre: Nanterre bei Paris ist seit 35 Jahren die zweite Heimat der Senegalesin Ndeye. Kommen Freunde zu Besuch, bereitet sie mit ihren Töchtern das senegalesische Nationalgericht Thieboudienne zu, ein Festmahl aus Fisch und Reis. Bei Tisch dreht sich das gesellige Gespräch um Familientraditionen, Identität und Erinnerungen an die alte Heimat.

Ran an die Töpfe!: Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Mafé-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche!

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