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So.. 17.11.
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Das singende, klingende Bäumchen
Märchenfilm DDR 1957, 71′ - mit Christel Bodenstein, Charles Hans Vogt, Eckart Dux, Richard Krüger, Maria Besendahl, Günther Polensen, Friedrich Teitge
Kurzbeschreibung
Ein Prinz kommt in das Schloss des Königs, um dessen Tochter zu freien. Doch die hochmütige Prinzessin verschmäht sein Geschenk, eine Truhe voll kostbarer Perlen. Stattdessen fordert sie von ihm das singende, klingende Bäumchen.
Inhalt
Ein Prinz kommt in das Schloss des Königs, um dessen Tochter zu freien. Doch die hochmütige Prinzessin verschmäht sein Geschenk, eine Truhe voll kostbarer Perlen. Stattdessen fordert sie von ihm das singende, klingende Bäumchen. Nach langer erfolgloser Suche trifft der Prinz auf einen Zwerg, der ihm helfen will. Er gibt dem Prinzen das Bäumchen, das allerdings erst singen wird, wenn die Prinzessin diesen wahrhaft liebt. Bleibt das Bäumchen stumm, so muss der Prinz fortan im Reich des Zwerges leben.
Als die Prinzessin das klanglose Gewächs sieht, weist sie den Prinzen erneut ab. Traurig kehrt dieser mit dem Bäumchen zum Zwerg zurück, der ihn in einen Bären verwandelt. Die Prinzessin indes will das Bäumchen unbedingt singen hören und schickt ihren Vater los. Der König erhält es vom Bären und verspricht ihm dafür das erste, was ihm bei seiner Heimkehr begegnet. Bedauerlicherweise ist es seine ungeduldige Tochter, die ihn zuerst begrüßt. Trotz strenger Bewachung dringt der Bär in das Schloss ein und entführt die Prinzessin in das Reich des Zwerges. Dieser zaubert ihr ein hässliches Gesicht - entsprechend ihres Wesens.
Im Laufe der Zeit wird aus der trotzigen, verwöhnten Königstochter schließlich ein warmherziger Mensch, der mit seiner Hilfsbereitschaft und Liebe die Zauber des bösen Zwerges brechen kann und damit auch das Bäumchen zum Singen und Klingen bringt.
Sendungsinfos
Darsteller: Christel Bodenstein, Charles Hans Vogt, Eckart Dux, Richard Krüger, Maria Besendahl, Günther Polensen, Friedrich Teitge, Paul Pfingst, Paul Knopf, Dorothea Thiesing, Fredy Barten, Egon Vogel Regie: Francesco Stefani Drehbuch: Anne Geelhaar, Francesco Stefani Musik: Heinz-Friedel Heddenhausen Kamera: Karl Pfitzner
Untertitel, Hörfilm