MDR
MDR Sa.. 16.11.
Doku

Glaubwürdig

Kirche und Religion 5′

Kurzbeschreibung

Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.

Inhalt

Es gibt Momente, da frage ich mich selbst: Ist das schaffbar? Den Gedanken schiebe ich dann aber schnell weg und mache weiter. Uta Neidhardt ist die Oberkonservatorin der "Gemäldegalerie Alte Meister" in Dresden. Das heißt: Sie kümmert sich um weltberühmte alte Bilder, sie kuratiert Ausstellungen, arbeitet in internationalen Forscherteams und sie schreibt Fachbücher. Die Arbeit ist ihr wichtig, doch sie ist ihr nicht alles. Uta Neidhardt ist mit einem Arzt verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern und einem syrischen Pflegesohn. Oberndrein engagiert sich die 62-Jährige in zwei Vereinen, die sich mit Dresdner Geschichte befassen. Ich lebe und arbeite in einer Stadt, die in puncto Kunst und Kultur sehr viel zu bieten hat, das ist ein Glück. Dieses Glück möchte sie weitergeben - an Frauen, die fremd in Dresden sind. Uta Neidhart initiiert den "FrauenFreitag im Museum". Ein Treff für Geflüchtete und Migrantinnen. Es kommen vor allem Ukrainerinnen und Frauen aus arabischen Ländern. Alle zwei Wochen treffen sie sich in der "Gemäldegalerie Alte Meister", trinken Tee, bestaunen Kunst und reden über Kultur, über Religion und über Ängste. Alle Menschen sind gleich. Aber das kriegen wir nur heraus, wenn wir uns begegnen.

Themen


Uta Neidhardt: Es gibt Momente, da frage ich mich selbst: Ist das schaffbar? Den Gedanken schiebe ich dann aber schnell weg und mache weiter. Uta Neidhardt ist die Oberkonservatorin der "Gemäldegalerie Alte Meister" in Dresden. Das heißt: Sie kümmert sich um weltberühmte alte Bilder, sie kuratiert Ausstellungen, arbeitet in internationalen Forscherteams und sie schreibt Fachbücher. Die Arbeit ist ihr wichtig, doch sie ist ihr nicht alles. Uta Neidhardt ist mit einem Arzt verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern und einem syrischen Pflegesohn. Oberndrein engagiert sich die 62-Jährige in zwei Vereinen, die sich mit Dresdner Geschichte befassen. Ich lebe und arbeite in einer Stadt, die in puncto Kunst und Kultur sehr viel zu bieten hat, das ist ein Glück. Dieses Glück möchte sie weitergeben - an Frauen, die fremd in Dresden sind. Uta Neidhart initiiert den "FrauenFreitag im Museum". Ein Treff für Geflüchtete und Migrantinnen. Es kommen vor allem Ukrainerinnen und Frauen aus arabischen Ländern. Alle zwei Wochen treffen sie sich in der "Gemäldegalerie Alte Meister", trinken Tee, bestaunen Kunst und reden über Kultur, über Religion und über Ängste. Alle Menschen sind gleich. Aber das kriegen wir nur heraus, wenn wir uns begegnen.

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