Die „Soko Donau“ spielt „Katz und Maus“ Neue Folge der beliebten ORF/ZDF-Serie am 12. November
In ein „Katz und Maus“-Spiel der besonders herausfordernden Art gerät die „Soko Donau“ am Dienstag, dem 12. November 2024, um 20.15 Uhr in ORF 1 sowie bereits am Montag, dem 11. November, um 20.15 Uhr auf ORF ON, wenn sie sich auf die Suche nach einer entführten Frau und deren Tochter macht und die Zeit dabei nicht auf ihrer Seite hat. „In medias res“ geht die „Soko Kitzbühel“, wenn um 21.05 Uhr nicht nur der gleichnamige Dacapo-Fall, sondern auch einige Polizeischülerinnen und Polizeischüler das Kommissariat gehörig aufmischen.
Mit u. a. Michaela Klamminger, Oliver Rosskopf, Magdalena Spale, Danijel Gavrilovic und Laurenz Prader in Episodenrollen; Regie: Eva Spreitzhofer
Ein Energiegipfel in Wien und alle Einsatzkräfte machen Überstunden. Auch das „Soko“-Team will endlich, nach einem überlangen Dienst, in den Feierabend, nur noch Wolf (Brigitte Kren) ist in der Wache. Da läutet ihr Telefon, eine verstört klingende Frau spricht sie als ihre kleine Nelli an. Sofort ist klar, dass die Frau in einer Notlage ist, die Anruferin wurde offenbar entführt, die Stimme im Hintergrund gehört dem Mann, in dessen Auto sie gerade sitzt. Mittels geschickter Gesprächsführung findet Wolf heraus, in welche Richtung sich das Fahrzeug bewegt, als das Gespräch abrupt endet. Die „Soko Donau“ muss wieder her, Max (Martin Gruber) und Klaus (Andreas Kiendl) versuchen den weißen Transporter zu finden, Penny (Lilian Klebow) fährt in die Wohnung, um Nelli (Magdalena Spale) zu retten, und macht dort einen grausigen Fund. Nellis Onkel Tobias, Bruder der entführten Sandra (Michaela Klamminger), wurde erstochen. Die Lage spitzt sich zu, ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
„Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.
Foto: ORF/Satel Film/Petro Domenigg