CSI: Den Tätern auf der Spur

Vor drei Jahren verschwanden Janet Marshs Mann Mike und ihre beiden Kinder. Außer Mikes abgestelltem Auto und ein paar Blutspuren im Wagen gab es keinen Hinweis auf den Verbleib der drei Personen. Bei den damaligen Ermittlungen galt Janets Bruder Bill Cornwall lange Zeit als Hauptverdächtiger, doch wegen eines wasserdichten Alibis kam er als Täter nicht in Frage. Das Team rollt den Fall wieder auf und macht im Haus der Marshs eine Entdeckung.

Julie, Claire und Brenda, drei junge Frauen, sind auf dem feuchtfröhlichen Weg zu einer Hochzeit und lassen es im Auto bereits hoch hergehen. Bis ihnen plötzlich ein Wagen entgegenkommt und es zu einem folgenschweren Zusammenstoß kommt. Als Nick und Langston im Krankenhaus ankommen, um mit Janet Marsh, der Fahrerin des entgegenkommenden Autos, zu sprechen, treffen sie dort auf Captain Brass, der ein langjähriger Freund von Janet ist: Sie hatte vor über drei Jahren ihren Mann, Sohn und Tochter verloren, aber außer dem abgestellten Wagen von Janets Mann Mike und einigen Blutspuren im Inneren des Wagens, wurden keinerlei Hinweise zum Verbleib der drei gefunden, weshalb der Fall irgendwann ad acta gelegt wurde. Doch Janet wollte sich nicht mit ihrem Schicksal abgeben: Immer wieder ging sie nachts in die Wüste und suchte nach Spuren. Brass erzählt den beiden auch, dass bei den damaligen Ermittlungen Janets Bruder, Bill Cornwall, lange Zeit als Hauptverdächtiger galt, allerdings wegen eines wasserdichten Alibis als Täter nicht infrage kam. Greg und Langston besichtigen anderntags die Unfallstelle erneut. Dabei findet Greg eine Taschenlampe mit frischen Blutspuren, die wahrscheinlich Janet Marsh gehört. Doch als Wendy die Taschenlampe untersucht, findet sie am Gewinde auch altes, eingetrocknetes Blut sowie Haut- sowie Haarpartikel. Die, wie sich herausstellt, von Janets Sohn Andy stammen. Bein einer erneuten Hausdurchsuchung im Hause der Marshs machen die CSIs eine grausige Entdeckung: In einer Truhe entdecken sie die mumifizierte Leiche von Andy...